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Playstation 4 Marvel's Spider-Man (2)

  • Ersteller Ersteller Enrico Pallazzo
  • Erstellt am Erstellt am
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Nee, ich geb erstmal auf, das geht so gar nicht an mich ran. Selbst einigermaßen interessante Missionen und Nebenmissionen enden oft in den immergleichen langweiligen Kämpfen und belanglosen Rätseln und Suchereien. Was macht denn das Spiel für die aus, die es gerne gespielt haben? Die hohem Wertungen kommen ja nicht von ungefähr.

Edit: ok, etwas zurückgelesen und die Story scheint es ja später rauszureißen. Dann werde ich nur Story spielen und den ganzen Sammelkram so gut es geht auslassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also den kompletten Bonus bekommst als Marvel Fanboy, bin ich seit 28 Jahren aber auch nicht mehr ;).

Was aber cool ist: wenn man genug Fähigkeiten hat, dass man nicht nur Gegner bezwingt, sondern „gestaltet“ wie man es tut.

Hey dem Typen die Waffe aus der Hand gezogen, der in die Luft, der auf den anderen drauf, an die Wand wieder, hier die Tonne drauf, da eingenetzt, hier vom Hochhaus ...

Man hat so viele Möglichkeiten, dass so ein Kampf viel Crowd Control und eine Art Choreografie, dass es dann richtig cool wird.

Dann fühlt man sich in der Tat wie eine Art Spider-Man.
 
Hat sich mittlerweile neun Millionen mal verkauft :eek: Freut mich für Insomniac, das denen endlich mal wieder ein richtiger Hit gelungen ist. Das sie den mit einem generischen Open World Titel haben, statt mit den ideenreichen Eigenentwicklungen der letzten Jahre sagt dann aber leider auch viel aus
 
Jaaaaaa.. Nein..... Ich finde schon, dass man die Single-Player Kampagne für sich genommen auch gelten lassen kann.

Wenn man das Spiel nun hernimmt und der Open-World beraubt, einfach die Missionen aneinander kettet etc., dann bliebe immer noch genug über für einen überdurchschnittlichen SP-Titel. Aber so etwas kann man doch mit Spiderman (oder Batman) nicht machen. Egal wie gut das Spiel wäre, jeder würde sich wünschen mal "frei" durch Manhatten jumpen zu können.

Es ist eher eine Mindset-Sache und keine Frage des Gamedesigns imho. Wenn man SM als Singleplayer-Spiel Plus ansieht, und sich auf die Missionen fokussiert, dann ist es OK.

Mein Problem ist eher: Ich mag das Movement und die Open World, aber die Story ist mir total egal. Deswegen auch erst einmal nach 20 Stunden gelöscht!
 
Bin immer noch dran, die Open World besticht inzwischen mit vielen Sammelaufgaben, aber irgendwie bleib ich am Ball, weil das Herumschwingen gut gelöst wurde und einfach Spaß macht. Ich kann die hohen Wertungen nachvollziehen und was das Franchise angeht, macht das Spiel alles richtig. Besser konnte man "Die Spinne" nie spielen.
 
Das stimmt. Spidey ist halt limitiert im Gameplay, weil es quasi nur aus Schwingen und Faustkämpfen bestehen kann. Ich bleibe aber dabei, dass ich das Spiel für überbewertet halte. Das ganze Drumherum (Darstellung der Open World, Fortbewegung, Story, Kampfsystem etc). ist gut, keine Frage, aber das eigentliche Gameplay ist langweilig und repetitiv. Seien es die öden Sammelaufgaben, die immer gleich ablaufenden Kämpfe oder die belanglosen Rätseleinlagen. Ging nicht wirklich an mich ran.
 
mcpete schrieb:
Das stimmt. Spidey ist halt limitiert im Gameplay, weil es quasi nur aus Schwingen und Faustkämpfen bestehen kann. Ich bleibe aber dabei, dass ich das Spiel für überbewertet halte. Das ganze Drumherum (Darstellung der Open World, Fortbewegung, Story, Kampfsystem etc). ist gut, keine Frage, aber das eigentliche Gameplay ist langweilig und repetitiv. Seien es die öden Sammelaufgaben, die immer gleich ablaufenden Kämpfe oder die belanglosen Rätseleinlagen. Ging nicht wirklich an mich ran.
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Naja, ohne es gespielt zu haben könnte man da imho schon ganz gut andere Gameplay Elemente wie z.B. in Persona reinnehmen. Also mehr Fokus auf das College etc.

Machen sei ja wohl auch relativ oberflächlich hier. Ich würde es gerne mal spielen aber ich hab noch so viel rumliegen. Ich glaube RDR spiele ich noch 2-3 Monate.
 
mcpete schrieb:
Das stimmt. Spidey ist halt limitiert im Gameplay, weil es quasi nur aus Schwingen und Faustkämpfen bestehen kann. Ich bleibe aber dabei, dass ich das Spiel für überbewertet halte. Das ganze Drumherum (Darstellung der Open World, Fortbewegung, Story, Kampfsystem etc). ist gut, keine Frage, aber das eigentliche Gameplay ist langweilig und repetitiv. Seien es die öden Sammelaufgaben, die immer gleich ablaufenden Kämpfe oder die belanglosen Rätseleinlagen. Ging nicht wirklich an mich ran.
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Jaaa, all das Zeug ist eine Dreingabe. So wie bei TombRaider oder Horizon ebenfalls. Es soll nur etwas mehr vermitteln, während man so kopflos durch die Stadt schwingt. Wie ich oben schon schrieb: Imho ist Spiderman kein Open-World-Spiel. Es ist ein normales Spiel mit einer Open-World als Hub... weil es ohne die frei zugängliche Stadt einfach kein (gutes) Spiderman-Spiel wäre.

Ich finde nämlich z.B. die Bosskämpfe schon spannend, und auch wenn die Story mich nicht interessiert überflügelt sie Formate wie Gears oder CoD mit Leichtigkeit ;).

Ignorier den Käse einfach, spiel die Story. Aber: Ist es denn bei Batman viel besser? Auch nicht groß anders. Oder bei den InFamous-Teilen.
 
Nek'Yar schrieb:
Naja, ohne es gespielt zu haben könnte man da imho schon ganz gut andere Gameplay Elemente wie z.B. in Persona reinnehmen. Also mehr Fokus auf das College etc.

Machen sei ja wohl auch relativ oberflächlich hier. Ich würde es gerne mal spielen aber ich hab noch so viel rumliegen. Ich glaube RDR spiele ich noch 2-3 Monate.
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Wie "College"? Ich finde nicht – Spidey muss ein Action-Spiel bleiben! Ich finde sogar die "Adventure"-Elemente eher schon störend. Prinzipien nutzen sich halt ab. Die ersten Auto-Verfolgungen waren noch geil inszeniert... danach aber nur blöd... das gilt für alles. Einfacher Fix: Ignorieren! Weiter zur nächsten Mission und diese dann spielen!
 
Die ein oder andere Nebenmission nehm ich schon mit, weil das irgendwie Spaß macht. Im Großen und Ganzen halte ich mich aber auch an die Story. Die nimmt inzwischen schön an Fahrt auf, selbst wenn das Gameplay, wie oben erwähnt, repititiv bleibt.
 
Crayfish schrieb:
Die ein oder andere Nebenmission nehm ich schon mit, weil das irgendwie Spaß macht. Im Großen und Ganzen halte ich mich aber auch an die Story. Die nimmt inzwischen schön an Fahrt auf, selbst wenn das Gameplay, wie oben erwähnt, repititiv bleibt.
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Naja.. jedes Spiel ist so. Schon mal Doom gespielt (;)) oder einen anderen Shooter? Oder einen Deckungs-Shooter oder .. ist doch überall so! Entweder man steht drauf, oder eben nicht. AC ebenfalls, könnte ewig so weitermachen. Destiny, The Division... alles, Tetris... GrandTurismo...
 
Eine Lanze muss ich wirklich für Technik und Storytelling brechen. Selbst auf meiner normalen PS4 läuft das Spiel meist flüssig und technisch sehr sauber. Die Straßen New Yorks sind lebendig, die Zwischensequenzen in Spielegrafik wunderbar inszeniert und größere Grafikfehler gibt es ebenfalls nicht. Chapeau, Insomniac. Die Story könnte 1:1 aus einem Spiderman-Film stammen und der Umfang stimmt ebenso (mir eher mal wieder zu lang). Im Rahmen der Möglichkeiten kann es IMO kein besseres Spiderman-Spiel geben.
 
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