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FEHLER & LÖSUNGEN
Mac App Store: Bei Problemen 10 Sekunden warten


Vor fünf Tagen öffnete Apple den Mac App Store. Manche Anwender haben mit Kinderkrankheiten zu kämpfen, doch Apple stellt Lösungsvorschläge bereit – die sich teilweise recht amüsant anhören.
Wenn der Login in den Mac App Store nicht funktioniert, bitte Mac OS X v10.6 vom Originalmedium neu installieren – nun, bei dieser Empfehlung werden sich betroffene Anwender wahrscheinlich lieber von dem Portal abwenden. Zumindest kleine Spielchen, wie sie haufenweise im Netz herumgeistern, sind größeren Aufwand nicht wert. Anders schaut es bei Software wie der Fotobearbeitung Aperture aus, die im Mac App Store mit 62,99 Euro deutlich günstiger als bei anderen Händlern* ist, oder sogar exklusiv in dem Portal von Apple geführt wird.

Interessenten, die so eine Software über den Mac App Store erwerben wollen, haben bei der Empfehlung von Apple wenig zu lachen. Offensichtlich kommt es vor, dass sich in dem Login-Feld kein Text eingeben lässt, oder das Fenster erst gar nicht erscheint. Apples Lösung: An erster Stelle Programme anderer Hersteller, die das System ändern (zum Beispiel FruitMenu oder APE – Application Enhancer) abschalten, beziehungsweise entfernen. Falls das Problem weiterhin besteht, empfiehlt der Hersteller, Mac OS X in der Version 10.6 vom Originalmedium neu zu installieren, und anschließend über “Softwareaktualisierung” alle Updates durchführen.

Deutlich passiver kann die Fehlerbereinigung für den Anwender ablaufen, der mit einem “unbekannten Fehler (100)” zu kämpfen hat. Erscheint die Fehlermeldung, wenn er sich eine App kaufen will und es in der Durchführung hakt, empfiehlt Apple:

1. Schließe den App Store
2. Warte 10 Sekunden oder länger
3. Öffne den App Store wieder
4. Gehe zur gewünschten App
5. Klicke Kaufen.

Sollte der Fehler weiterhin auftreten, den Computer neu starten. (Bemerkung am Rande: Ein Computersystem, bei dem sich alle Probleme in 10 Sekunden aussitzen lassen, würde sicher viele Abnehmer finden.)

Über den Mac App Store geladene Programme können auf jedem persönlichen Rechner installiert werden. Wenn eine Anwendung auf einen anderen Mac kopiert wird, könnte es sein, dass sie sich nicht öffnen lässt. In diesem Falle empfielt Apple, die betroffene App zu löschen. Stattdessen mit dem selben Account, mit dem das Programm gekauft wurde, auf dem Zweitrechner in das Softwareportal einloggen. Unter “Einkäufe” kann sie nun ausgewählt und (kostenfrei) auf dem Mac installiert werden.

Probleme bei der Softwareaktualisierung über den Mac App Store könnten durch NTFS-Software oder angeschlossenen Partitionen auftreten, die Microsoft Windows installiert haben. Betroffene sollten in den Systemeinstellungen unter dem Punkt “Spotlight” -> “Privatsphäre” auf das “+” klicke und die NTFS-Partition hinzufügen.

Und zu guter Letzt: Auch Apple erlaubt es seinen Anwendern, auf dem Schlauch zu stehen: Ein Dokument aus dem Support-Forum erklärt, dass bei der Meldung “Zu wenig Speicherplatz” mehr Speicherplatz geschaffen werden muss.

macnews.de
 
OFTWARE-PIRATEN HABEN'S EINFACH
Mac App Store-Apps lassen sich zu leicht kopieren


Da viele Entwickler im neuen Mac App Store die Sicherheitsrichtlinien von Apple nicht strikt befolgen, lassen sich die meisten Programme ohne großen Aufwand vervielfältigen. John Gruber fordert daher einerseits die Programmierer zu mehr Sorgfältigkeit und andererseits Apple dazu auf, ihre Sicherheitsstandards rigoroser durchzusetzen.


In seinem Blog Daring Fireball weist Gruber auf die Schwachstelle des Mac App Store hin, die allein auf der Nachlässigkeit der Programmierer beruht. Von Apple vorgesehen ist eine Überprüfung des Ordners “_MASReceipt” innerhalb des Programmpakets. Doch muss nicht nur sein Vorhandensein sondern auch der Inhalt validiert werden, will man ein allzu leichtes Umgehen der Anti-Piraterie-Funktion erschweren.

Genau diese erweiterte Validierung empfiehlt Apple in seinen Entwickler-Dokumenten, die meisten Entwickler scheinen sie jedoch für entbehrlich zu halten. iPhone-Verkaufsschlager Angry Birds etwa kommt ohne die entsprechend ausgestaltete Sicherheitsmaßnahme aus. Zwar wird dort nach einer korrekten Receipt-Datei geschaut, allerdings bleibt ein Abgleich der ID-Nummer mit der des Programm-Pakets aus.

Gruber legt nahe, dass Apple die Prüfung der Sicherheitsmerkmale einer jeden App in das Zulassungs-Prozedere aufnehmen sollte um solche Lücken künftig zu vermeiden. Bis dahin wäre es den Programmierern anzuraten, die Richtlinien des Unternehmens genauer zu befolgen.

macnews.de
 
Microsoft kämpft gegen Apple: „App Store“ soll nicht zum Markenzeichen werden

Ähnlich umkämpft wie Patente sind in der IT-Branche die Markenzeichen, mit denen auch Apple sich und seine Produkte immer recht einprägsam am Markt positioniert. Die Bezeichnung „App Store“ wurde schon 2008 zur Registrierung eingereicht und jetzt von Microsoft angefochten. Zu generisch sei der Name.

Steve Jobs selbst habe in einer Stellungnahme zur Fragmentierung der Android-Plattform gesagt, die Software würde in vier verschiedenen „App Stores“ angeboten. Andererseits erhielten andere Unternehmen von Apple schriftliche Unterlassungs-Forderungen, wenn dieselbe Phrase in deren eigenem Marketing zur Verwendung kommen soll. Microsoft legt nun offiziell Beschwerde ein, dass Apple als Trademark zu schützen versuche, was längst in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen sei.

Während Apple seit Januar schon seinen nächsten App Store in Betrieb hat, eine Plattform für Mac OS X-Entwickler und -Anwender, ist von Microsofts Marketplace für Windows Phone 7 nicht viel, zumindest nicht viel Gutes zu vernehmen. Der Frage nach Umsatzzahlen wird stets ausgewichen, und Erträge haben die Entwickler nach Monaten der Markteinführung erst Ende Januar zu erwarten. Ob ein anderer Name für die Distributions-Plattform daran etwas geändert hätte?

maclife.de
 
Ja, die Welt ist schon seltsam. Ich gebe MS in dieser Sache Recht, aber dann ist "Windows" auch irgendwie generisch ;) .. jaja, ich weiss, schon gut!

Die Richter werden es klären, so oder so.
 
Sehr geil - ich bin zwar immer noch nicht richtig dazu gekommen, momentan bisschen viel unterwegs. Das was ich bisher gesehen hab gefällt mir aber sehr, sehr gut - das OS ist sehr gut und intuitiv benutzbar, die verfügbaren Tools fühlen sich wertig und spassig an (gerade vorhin mit dem Kleinen z.B. Spass gehabt mit Photo Booth, toll sind auch so Sachen wie GarageBand). XCode und iOS SDK sind ebenfalls schon installiert (3,5 GB - WTF oO?). Eclipse läuft ebenfalls - perfekt für den Balkonsommer quasi gerüstet :D Jetzt fehlt noch das IPhönchen ... dann ist meine kleine Apple Welt wohl perfekt ^^
 
Jobs gegen die Blu-ray-Mafia

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Kann die persönliche Abneigung gegenüber einem realen Industriestandard Grund genug dafür sein, diesen nicht zu unterstützen? Und vor allem, wie lautet die Alternative, wenn Steve Jobs schon nichts vom existierenden System hält?
Es gibt einen Nachfolger der DVD, ob man diesen nun mag oder nicht. Seit dem Ende der HD DVD lautet dieser zweifelsfrei Blu-ray Disc, abgekürzt auch BD. Und obgleich dieser Standard alles andere als kundenfreundlich ist, finden sich besagte Datenträger zunehmend in Ladenregalen und im Angebot des Versandhandels. Auch gibt es preislich immer attraktivere Laufwerke, so dass zumindest ein Mac Pro theoretisch problemlos nachgerüstet werden könnte. Nur einer spielt da nicht mit: Steve Jobs.

Die Alternative zu BD im Apple-Universum wiederum lautet iTunes Store samt Apple TV. Anstelle eines aufgrund des aktuellen Preisverfalls immer billiger werdenden und meist üppig ausgestatteten physischen Mediums mit einer Lebensdauer von 30-50 Jahren erhält der Interessent bei Apple jedoch nur einen ausgesprochen teuren Download – die in dieser Größe recht lästige Archivierung auf seiner Festplatte bleibt ihm großzügig selbst überlassen und anstelle von 1080p erwarten den Apple-Filmfreund nur 720p Auflösung, innerhalb derer es noch eine recht breite Qualitätsstreuung gibt. Im Vergleich zur BD sind mehrere Sprachen sowie Untertitel übrigens der Ausnahmefall, Bonusmaterial gibt es überhaupt nicht. Die Auswahl im iTunes Store ist ausgesprochen begrenzt, in vielen Ländern (unter anderem in Belgien, Dänemark, Finnland, Griechenland, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Portugal, Schweden, Schweiz, Spanien) werden bislang noch nicht einmal Filme in Standardauflösung angeboten.

Begründet wird diese alles andere als glückliche Situation von Steve Jobs mit der restriktiven DRM (digitalen Rechteverwaltung) „Advanced Access Content System“ (AACS) der BD, die ihm zufolge nichts weiter als einem (wörtlich) „Sack voller Schmerzen“ entspricht, die Verantwortlichen bezeichnete Jobs unlängst gar als „Mafia“. Wäre besagte Rechteverwaltung jedoch in Mac OS X integriert, könnte das dem Anwender herzlich egal sein, denn außer gelegentlich erforderlichen Updates sollte er nichts davon merken. Und wer unbedingt seine Blu-Rays kopieren will, der kann es trotz aller Maßnahmen ebenso, allerdings nicht legal. Auch für die BD gibt es übrigens einen Regionalcode wie bei der DVD, ausgerechnet darauf verzichten aber zwei Drittel der BD-Anbieter.

Verwunderlich bleibt, dass diese Auseinandersetzung auf dem Rücken des Anwenders ausgetragen wird, der davon kurzfristig nichts außer Verzicht hat. Er soll sich mit dem zufrieden geben, was Apple für ihn vorgesehen hat und währenddessen auf eine theoretisch bessere Lösung warten, laut Steve Jobs dann nicht mehr in Form eines Datenträgers. Wäre es trotzdem ein Datenträger, dann könnte dessen Einführung noch viele Jahre dauern – außer der Blu-ray Disc XL ist bislang keines der vorgestellten Nachfolgesysteme (Holographic Versatile Disc, Multiplexed Optical Data Storage, Protein-coated Disc, TeraDisc usw.) erhältlich. Ob nun in Form eines Datenträgers oder als Download, wer garantiert uns jedoch, dass besagter BD-Nachfolger um so vieles freier und für den Hersteller weniger schmerzvoll handzuhaben sein wird als das bisher der Fall ist? Nichts außer vielleicht dem Wunschdenken Apples spricht dafür, dass es eine Tendenz zu DRM-freien Filmen gibt und höhere Qualität weniger restriktiv genutzt werden kann. Das einzig bekannte Beispiel für eine Lockerung der Nutzungsrechte ist überhaupt nur der DRM-Wegfall für komprimierte und nicht etwa im Vergleich zur CD verlustfreie Musik im Store von iTunes.

Gehen wir davon aus, dass die Stellungnahmen von Steve Jobs eine ehrliche Abneigung und kein kommerzielles Eigeninteresse darstellen, dann bleiben dennoch die Fragen nach dem praktischen Nutzen in einem ohnehin schon recht umständlichen System von Standards, Kompatibilitäten und technischen Unzulänglichkeiten. So ist der Mac zwar dazu prädestiniert, auch TV-Sendungen aufzunehmen und zu archivieren, richtig integriert in ein homogenes System wurde dies aber nie. Das mittlerweile sehr beeindruckende EyeTV beispielsweise bleibt eine Parallelwelt zum bestenfalls mittelmäßigen Apple-Ansatz Front Row sowie zahlreichen oft sehr US-zentrischen Alternativen. Der verbreitete HDMI-Anschluss wiederum ist zwar jetzt Ausstattungsmerkmal von Mac mini und Apple TV, allen Grafikkarten für den Mac Pro fehlt die Buchse aber konsequent.

Es ist unbestritten, dass Apple seit vielen Jahren große Erfolge zu verbuchen hat, die in sehr vielen Fällen den richtigen Einschätzungen von Steve Jobs zu verdanken sein dürften. Früher aber bezeichnete man das, was Steve Jobs für sinnvoll oder nicht sinnvoll hielt als sein sehr persönliches „Reality Distortion Field“ (wirklichkeitsverzerrendes Feld), was Kritikern angesichts der Marktmacht Apples nun schon weit seltener über die Zunge kommt. Prinzipiell ist Apples eigenes Verfahren „FairPlay“ natürlich dem AACS-Terror vorzuziehen, andererseits kann es sich noch lange hinziehen, bis über iTunes einmal gleiche Qualität und Ausstattungsmerkmale zum konkurrenzfähigen Preis verfügbar sein werden, wenn überhaupt. Insgesamt wäre es daher wünschenswert, dass Apple zumindest vorübergehend auch solche Standards unterstützt, die es nicht mag, zu denen das Unternehmen aber vorerst keine Alternative zu bieten hat.

macnews.de
 
Kann das Theater auch nicht verstehen. In das beste System gehören auch die besten Laufwerke, so sieht's aus. Ich finde Apple TV auch sehr interessant, aber ein Medium wie eine BD bleibt nun einmal ein Medium. Also der nächste Mac den ich kaufe, sollte DEFINITIV ein Blu-ray-Laufwerk mit drin haben.
 
Es geht gar nicht um das "Laufwerk" und die BD-Technologie. Man kann an einen Mac auch USB-BD-Laufwerke anschließen, mit FinalCut Pro kann man BD seit Jahren auch erstellen etc.

Es geht um das "Abspielen" und den entsprechenden Schutz/ das DRM. Irgendetwas liegt da schief bei Herrn Jobs. Klar, die Zielgruppe an BD-Roms ist irgendwie schon gering imho. Den meisten reicht 720p per Download und BDs verkaufen sich jetzt nicht "soooo" gut.

Im Endeffekt stört es also nur eine "kleine" Menge an Kunden praktisch, und Backups kann man ja problemlos mit einem 150,00 Euro BD per USB erstellen, wenn Bedarf ist.

Ich würde es auch "freuen", hätte der Mac ein BD-LW.. aber Filme würde ich darauf eh nicht schauen, dafür gibt es die PS3 und die mittlerweile billigen Player, oder halt iTunes und Co. und ApleTV und Alternativen.

Eigentlich wird also wieder viel Wirbel um "nix" gemacht, weils kaum jemanden betrifft. Theoretisch finde ich es aber richtig, dass zumindest die Option im Apple Store sein MÜSSTE!

Aber irgendwie haben die sich verkracht, Jobs sollte das mal klarstellen wo sein Problem mit BD liegt, vor allem da Apple selbst im Konsortium (war?), vielleicht ist Jobs einfach wegen einer Entscheidung damals pissed oder so.. Apple ist das weltweit drittgrößte Unternehmen, aber immernoch irgendwie "inhabergeführt"..

Ich mache zumindest meinen Kauf davon nicht abhängig. Aber ich schau auch nie BDs auf dem Notebook, will gar nicht wissen wie das die Akulaufzeit beeinträchtigt, wenn 50MBit H.264 dekodiert wird ;)
 
Pages :znaika: :zahn: (btw. auch geholt, kommen wir zu meinem Problem ^^:) Hat einer von euch einen Schimmer wie ich ein ordentliches Netzwerk zwischen Mac und Windows 7 aufbau? Ich krieg zwar hier ne Samba Verbindung hin so das ich vom Mac auf den Windows Rechner komm und andersrum seh ich den Mac auch im Explorer - aber Printersharing is nich... jemand nen ansatz (auch nicht über LPD)?
 
Hmm Printersharing... hmmm, ne Sorry k.A. Aber ich glaube das sollte gehen, wenn unter Windows auch das "Bonjour"-Protokoll installiert ist. Ich glaube Apple bietet das in seinem Windows-Paket an, also QT, iTunes, Apple-Updater und eben Bonjour für Windows.

Ich habe halt nur Netzwerkdrucker hier :/

Also Du kannst vom mac auf Win und anders herum das Filesystem benutzen, es geht nur um Printer? Oder kannst Du den Mac über den Explorer nicht "surfen"?

Ich glaube die Dateifreigabe (und der Haken bei "Windows") ist intern ein Samba-Server, oder? Oder hast Du einen eigenen eingerichtet?

Habe aber glaube ich letztens erst ein Special gelesen zu dem Thema. Bei mir klappts mit Win7 ohne Probleme btw. nur benutze ich halt kein Printersharing!
 
Vieleicht unter: Systemeinstellungen => Internet und drahtlose Kommunikation => Freigaben. Dort einfach mal den Drucker freigeben.
 
Der hängt am PC und ich hab auch LPD freigeschaltet - scheint nach weiterer Recherche wohl ein Treiber Problem zu sein (Gutenprint Treiber gibt es keinen für den Canon MP 550)
 
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