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Bei knapp 6, 7 Jahren Nutzungsdauer wäre das schon in Ordnung.

Ich muss auch sagen, dass ich eventuell schwach werde wenn das erste Macbook Pro oder Air mit den neuen Prozessoren erscheinen wird. Ich gehe einfach mal davon aus, dass sie leistungstechnisch mindestens mit den bisherigen Intel mithalten werden können, sonst würden sie den Umstieg auch nicht wagen, aber das wird sicherlich spannend. Packen sie noch ein LTE oder 5G-Modul in die Books, am besten mit eSIM wäre das Ding schon fast im Einkaufswagen.
Das ganze Zeug hast bei der Konkurrenz schon ohne Future-Closed-Ecosystem.
 
Ich finde die ganze ARM-Sache sehr spannend, aktuell sehe ich kaum Nachteile. Könnte der große Wurf werden, man sieht ja, was Apple an den Arms alles schrauben kann. Und wenn Intel doch noch einmal aufholt, dann wird es wenigstens nicht schlechter.

Ich denke, man kann die Situation nicht wirklich mit "damals" und Motorola / IBM vs. Intel vergleichen.

Der einzige Nachteil aktuell imho: Windows nur mit Emu. Gut, das betrifft dann eh nur ein paar Gamer, denn allen anderen reicht auch heute schon der Emu.

Ich finds eher spannend und gut. Klar, man kann auch weiterhin den Einheitsbrei mitmachen und alle laufen im Pack.. oder man will vorne laufen, dann muss man auch mal etwas riskieren ;). Mein MBP von Ende 2016 sollte noch bis 21 / 22 reichen für die Arbeit. Je nachdem, was in 2-3 Jahren "ist", strecke ich einen Neukauf ggf, sogar und schiele auf die zweite Arm-Generation dann.

Muss man auch mal klar sehen: Bei mir ist das größte Performance-Problem wohl eher Adobe, nicht die CPU/GPU oder "sonstwas".
 
Bei mir steht ein Macbook-Upgrade bzw. Neukauf an. Ich nutze das Teil (wie immer) hauptsächlich für Internet, Office und ein wenig Bildbearbeitung bzw. Lightroom. Mobilität ist mir wichtig, deswegen 13" und mir reichen 256 GB SSD. Frage: lohnen sich 300 Euro Aufpreis (aktuelle Preise bei Amazon) für das Pro? Ich sehe da "nur" den i5 statt den i3 und die Touchbar als Mehrwert. Letztere kenne ich nicht, weiß also nicht ob sie in der Praxis überhaupt Sinn macht und i5 statt i3 dürfte nicht der Gamechanger sein. Oder?
 
Früher waren Air und Pro gefühlt weiter auseinander, alleine schon wegen der Auflösung, oder? Das 16 Zoll Pro fänd ich interessant, weil es ein interessantes Format hat, aber das ist mir schon viel zu teuer.
 
Früher waren Air und Pro gefühlt weiter auseinander, alleine schon wegen der Auflösung, oder? Das 16 Zoll Pro fänd ich interessant, weil es ein interessantes Format hat, aber das ist mir schon viel zu teuer.
Hab ja das 16er i9 maxed out. Ist ein tolles Gerät. Die Tastatur ist gut. Aber ganz ehrlich: WER kauft sowas privat?
 
Hab ja das 16er i9 maxed out. Ist ein tolles Gerät. Die Tastatur ist gut. Aber ganz ehrlich: WER kauft sowas privat?

Andere Frage: Warum sollte man so etwas komplett "privat" kaufen? Maxed out ist ja imho eh wieder so ein Status-/Geld Ding von Dir und nicht dein hunderprozentiger Bedarf bei der Arbeit?

Also ich kennen keinen, der "privat" ein MBP mit den Features hat. Viele (Lehrer, normale Leute, Office) haben ein mittelmäßiges MBP für 1-2K als Haupt-Computer (zocken damit aber nur so Billo-Spiele und haben Konsole). Designer, Fotografen, Video-Menschen, Entwickler und Co. kaufen dann halt ein MBP mit 15 oder 16 und nutzen das min. 5 Jahre zur Arbeit.

Kauft ja auch "keiner" einen Audi A4 privat, oder einen Schreibtisch für 2.000 Euro etc.

Der Unterschied zwischen Air und Pro war schon immer groß, gerade CPU/GPU, Ram und Co. Ich kann auf meinem MBP Late 2016 weiterhin ohne große Probleme mit FCP 4K mehrere Layer gut bearbeiten. Das lief auf dem Air so nicht.

Ich finde btw., dass eher ein Mac Pro ein Ding ist, dass nur wenige in der Filmindustrie, oder mit viel Geld, kaufen. Und auch nur Leute, die mit FCPX arbeiten. Man bekommt ganz sicher gleichwertige Technik für die Hälfte.

Finde das P/L-V beim MBP aber eigentlich ganz okay. Immer als ich mit z.B. Dell, HP, Lenovo verglichen habe, waren da nur wenige Prozent Unterschied bei vergleichbarer Auswahl.

Ich würde "stationär" dennoch immer einen PC kaufen (aber auch, weil ich damit zocke) ...
 
Apple ist aber auch scheisse :D Im kleinsten Pro ist noch ein i5 der 8. Generation. Wobei ich den Preis (aktuell 1250 bei amazon) eigentlich ok finde, habe 2015 für ein MBP mit derselben Konfig ähnlich viel bezahlt. Ohne Touchbar natürlich. Das Ding rennt auch heute noch, nutzt aber meine Freundin. Vielleicht nehme ich doch das Pro, sind 200 Euro Aufpreis zum Air.
 
eGPU geht mir auf die Nüsse wegen den eingeschränkten Pcie-Lanes. Man hat glaub nur 4.

Joa, aber doch dennoch mehr als eine Notebook-Lösung von der Performance? Ich finde es einfach geil, wenn man ein schlankes Book mit einer eGPU kombinieren kann. Klar, ist nichts für High-End... aber alle aktuellen Spiele auf min. 1440p mit min 60fps bei High/Ultra gehen doch locker.
 
Habe ja ein Lenovo Legion zum zocken (und für Windows) und würde mir nicht nochmal ein Gaming Notebook kaufen. Leistung ist ok, aber die Dinger werden viel zu laut. Man kann wirklich nur mit Kopfhörer spielen.
 
Dadurch, dass Apple von Nvidia weg ist, hast auch bei eGPU kaum Möglichkeiten. Die Billo-AMD-GPU kommt mir einfach nicht ins Haus!! :)

Mag ja für dich gelten als Elite-Kid :D ... Ich spiele fast alle aktuellen Spiele (@Caesar) auf 1440 in High/ Ultra auf einer RX 5700 XT... und die geht auch ohne Probleme mit dem Mac in dem Razer Cube ... ABER: Meine Aussage bezog sich gar nicht mal auf Apple, sondern generell auf Notebook+eGPU!

@Caesar ... Wenn das nicht geht, dann liegts aber nicht an der Technik, sondern an den Entwicklern. Ich meine z.B. COD, BF, Witcher3, Doom und Co. ... dass der Flight Sim noch Probs hat, und anderer Code auch auf einem 10.000 € System noch ruckelt mag ja sein :D.
 
Hab mal wieder eine Frage:

Geht um USB-C, da bin ich noch Noob. Wenn ich mir ein Festplattengehäuse mit USB-C kaufe muss ich ein USB-C -> USB 3 Kabel besorgen um das auch an älteren Rechnern anstöpseln zu können?!

Es war mal so einfach.
 
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