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Mac-User diskutieren!

Ich möchte mir ein 13" Zoll MacBook Pro OHNE Retina holen.
Es soll die Variante mit 8 GB RAM werden (Retina ist mir zu teuer und hat kein DVD Laufwerk)

Nun weiß ich nicht ob ich eine 750 GB S-ATA Festplatte oder eine 128 GB Solid-State-Drive nehmen soll. Letzteres kostet 100 Euro Aufpreis, lohnt es sich?

Der Laptop wird für den Alltag benötig sowie für arbeiten mit Photoshop Elements.
 
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Würde an deiner Stelle die SSD selbst kaufen. Der Einbau ist sehr einfach. Apple hat bekanntlich Apothekenpreise. Brauchst nur zwei Schraubenzieher (google ist dein Freund).
Für Bildbearbeitung würde ich eine SSD mit 256+GB nehmen.
Die alte Festplatte kannst du in ein USB3 Gehäuse stecken und für timemachine Backups nutzen.
 
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habe nun die kleinste Variante genommen, also I5 und 500er HD.
Dann habe ich sofort auf 16 GB RAM aufgerüstet. Einen SSD kommt irgendwann auch mal. Vorerst passt es aber so.

Nun ist mein Umzug in die Apple-Welt abgeschlossen.
 
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Packs mal hier rein, vorerst. ;)

Jemand von euch Interesse an einem Mac Mini, late 2009 mit 2,53 Ghz Core 2 Duo, 8 GB Ram und 750 GB Festplatte von WD? Ram und Festplatte wurden von einem ASP eingebaut.

Preis können wir einen guten machen. ;)
 
Bin jetzt auch mit OSX unterwegs. Hatte die Schnauze voll von em ganzen rumgekaspere mit Windows. Macht echt bock damit. Bin schwer beeindruckt wie schnell das Spotlight funktioniert.:D
Hab mir nen älteren Mac Mini 1,83 GHZ dualcore mit 500 GB FP und 2 GB ram zugelegt. Hab ich für knappe 150 Öcken geschossen.Eye TV und die FB war auch noch dabei.

Wollte ich nur mal ansagen.:D
 
ich bin immer noch am einrichten. Habe zunächst einmal LibreOffice genommen, dazu die PDF Suite aus dem Store. Die Mail Konten sind ebenfalls eingerichtet. Somit ist der notwendige Bereich schon mal voll funktionsfähig.

Auf Dauer werde ich wohl um MS Office nicht herumkommen.

Mein Nikon Fotoprogramm läuft auch schon prima.

Ich freue mich nach wie vor total jeden Tag aufs neue. Das Zusammenspiel der Geräte ist die wahre Freude.

Ich für mich habe mit dem Umstieg ganz sicher das richtige getan. Die vielen Youtube Videos erleichtern zudem den Einstieg enorm.
 
Youtube war beim umstieg mein bester Freund. Erstmal die wichtigsten Programme empfehlen lassen und schön rumtesten.

Btw. Versuch mal "open office". Ist freeware! Das Tabellenprogramm ist excel sehr sehr ähnlich, sogar die Formeln sind teilweise identisch. Der funktionsassistent hilft einem aber schnell auf die sprünge. Ich denke dass
WORD und PP auch hier sehr ähnlich sind.

Brauchte erstmal nicht direkt das teure Office für mac kaufen.

Ich muss mir jetzt noch ne vernünftige Tastatur zulegen, die billovariante funktioniert nicht wirklich gut. Ist nur so teuer der ganze scheiss.
 
aber so was von ... ich hätte es noch vor einem Jahr nicht für möglich gehalten :D

Frag mal z.B. René .. und den Knopfler! Ich erinnere mich da an stundenlange Debatten wo ich mal wieder der böse Fanboy war ^^ und nun..

Einige verstehen eben einen "guten Rat" als Nötigung, das hat nix mit Religion zu tun, oder BvB vs. Schalke. Es ist der "gute Rat doch einfach etwas zu nutzen, mit dem man selbst gute Erfahrungen gemacht hatte!"..

So, ich schaue heute ob mit den neuen Treibern meine PC-660Ti out of the Box im MacPro läuft.

PS: Ich habe hier noch einen schönen, 24er Zoll iMac mit Core2Duo stehen. Falls noch jemand Bock hat "reinzuschauen". Für 300-400 Euro würde ich den hergeben. Jedoch nicht versenden, zur Abholung.
 
Bist ja ach nen Fanboy.:D

Ne mal ohne Scheiss, das ganze Zeug funktioniert einfach... Punkt!

Kein Rumgeeiere mit Treibern oder irgendwelchem Kram der sichmit anderem Kram nicht verträgt. Kaum Bootzeiten beim ein und aus schalten. Der Mac meiner Frau braucht 3 sek. zum runterfahren.:eek:
Einfach die heruntergeladene Datei in den Ordner ziehen und fertig ist die Installation.
Die Peripherie funktioniert immer! Aktuallisierungen werden wie beim iphone angezeigt und angeboten. Das geilste, die Dinger werden nicht langsamer! Am Anfang ist auch ein PC schnell, aber je länger man damit arbeitet, desto langsamer wird das ganze.

Sowas gibts bei Windows einfach nicht.

Nachteil: Das System ist geschlossen. In irgendwelchen Dateien rumpopeln is nich, jedenfalls nicht so einfach. Spotlight ist so unfassbar achnell....hab ich das schon erwähnt?:D die Dateisuche bei Windows....:shake:

Ich bin begeistert und freue mich jedesmal wenn ich dran sitze über meine Entscheidung das Lager gewechselt zu haben.
 
Das ist aber auch ein Vorurteil mit dem geschlossenem System ;).

Mit Terminal kannst quasi alles ändern, gibt auch unendlich viele Tools etc. Und dann noch den Unix Unterbau. Out of the Box ist OSX auch nicht geschlossener als Windows. Allein bei der Hardware hat man weniger Optionen ( heute aber kein Vergleich zu früher), aber das liegt ja nur an den Herstellern ;) von Peripherie.
 
Windows und OSX. Die gleiche Diskussion hat man auch bei Android/iOS. Zwei völlig grundverschiedene Systeme mit zwei völlig grundverschiedenen Ansätzen. Ich mag meinen Mac. Ich hasse ihn nur dafür, dass ich nicht selektiv gewisse Dinge daran aufrüsten kann. So wird mir mittlerweile ja sogar der Arbeitsspeicher beim neuesten iMac verwehrt. Grundsätzlich kauft man sich den Mac nur wegen dem Betriebssystem. OSX ist exakt auf die Hardware zugeschnitten, während Windows eben mit Trillionen von Systemen funktionieren muss. Von daher spare ich mir mittlerweile das Windows/OSX Gebashe. Das, was Windows (NICHT 8) tun muss, tut es gut. Das, was OSX tun muss, tut es auch gut.
 
Ich hoffe du meinst nicht mich, ich nutze schon immer beide Systeme. Aus dem selben Grund. Es ging hier darum, dass OSX ein geschlossenes System ist. Was es nicht ist! Im Prinzip ist es iOS ja auch nicht, solange Jaklbreaks möglich nicht.

Was heißt überhaupt geschlossen? Solange ich jeden kompatiblen Code laufen lassen kann, ist es offen.

Und auf einem Mac kann ich genauso nativ Win wie Linux nutzen.
 
Naja. OSX ist per se geschlossen, da es für einen eingeschränkten Kreis an Hardware verfügbar ist. Ich hab hier zwar auch noch einen Hackintosh laufen, aber das tut erstmal nichts zur Sache. Offiziell ist OSX für Apple Hardware und bekommt dahingehend auch (erstklassigen) Support.

Geschlossen im Bezug auf Software ist es definitiv nicht. Kannst ja - wie du schon sagtest - alles machen, was man auch bei anderen OS tun kann. Viele Nutzer sind sich dessen eben auch kaum bewusst, da "das Komplizierte" so gut es nur geht von OSX verschleiert wird.
 
Jo. Stimmt alles. Hackintoshs sind ja möglich, bekommen nur keinen Support. Finde das Prinzip aber auch nicht verkehrt. Basiert zwar auf dem "alten" Unterschied der Hardware, aber als Macuser profitiert man davon.

Es ist für Apple auch eher ein politisches Ding, immerhin ist Apple ein System- und Hardwareanbieter, MS macht primär Software. Passt also imho.

Ich jedenfalls habe nie das Gefühl gehabt irgendwie von Apple eingeschränkt zu werden, allerdings hatte ich auch noch nie die festverlöteten Macs.

Wo man nichtmal RAM austauschen kann. Den Trend finde ich blöd und dumm. Nicht beim Air, aber wohl beim iMac, da sind 5mm weniger echt egal imho.
 
Ja. Finde das super schade. Ist mein letzter iMac jetzt. Ich verstehe aber auch die Drittanbieter nicht. Gerade mit Thunderbolt, der direkt auf den Bus geht, sind doch auch Hardware-Erweiterungen ohne Probleme machbar.
 
Wobei ich das verschleiern des Komplizierten so auch nicht sehe. Jedes IS hat seine Settings. Meinetwegen hat Win mehr davon, aber spontan fallen mit diese nicht wirklich ein. Was kann ich Out of the Box in Win7 einstellen, was in OSX nicht ginge Oo?

Eher im Gegenteil imho. Lösungen wie Booten von Stick oder Timemachine sind sogar viel präsenter als bei Win.

Nur das BIOS-Gefummel fällt weg.
 
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