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Kinect

"scans and monitors 1 million points on the body"

Wow. ;)

Auch sonst liest der Bericht sich zu euphorisch. Macht den Eindruck als wäre er von MS gekauft. Würde mich freuen, wenn es so gut funktioniert, wie der Text es einem Glauben machen will, aber allein der zitierte Satz lässt Zweifel aufkommen, ob der Autor tatsächlich persönlich Kinect gespielt.
 
http://www.electronictheatre.co.uk/...ecifications-a-xbox-360-requirements-revealed

1.2m - 3.5m

sprich 3m vor der kamera dürfte max sein damit das ding bewegugnen nach hinten noch mitbekommt.

Die viel diskurtierte Amazon Spec spricht ja von 6 feet Minimalabstand (=1.8m). Dann wurde ich fast auf meinem Sofa sitzen und das würde bei mir nicht funktionieren, da man sich ja auch etwas nach hinten bewegen können muss. Hoffe mal die 1.2m stimmen!
 
ach so, kann das theoretisch auch weiter weg als TV Front platziert werden? Z.b. hinten an die Wand? Oder muss sowas auf einer Linie mit der TV Front sein?
 
Das kannste hinlegen wo du willst, die Pointer Funktionen sind aber immer relativ dazu und nicht zum TV. Du kannst das auch hinter dich legen und drauf zeigen, obwohl du nach vorn guckst, ist nur etwas schwieriger :D
 
Interview mit Kudo Tsunoda auf der Edge Website

Auszug der Aussagen von Gamefront.de:
- Kinect funktioniert sowohl im Sitzen als auch Stehen. Es hängt von der Software ab, was der Spieler machen soll.

- Kinect erkennt auch, wenn der Spieler auf dem Boden liegt. Das war bereits in der Kinectimals-Demo auf der E3 zu sehen.

- Die Entwickler-Tools werden wie bei alle anderen Tools der Xbox 360 regelmäßig aktualisiert und um neue Funktionen erweitert. Spiele-Entwickler haben ständig neue Ideen, was man mit Kinect machen könnte, was Microsoft dann wiederum in den Tools berücksichtigen wird.

- Für Kinect können Entwickler auch eigene Engines anbieten, so wie es z.B. die Unreal Engine 3 für Xbox 360 gibt.

- Auch kleinere Entwicklungs-Studios können Kinect verwenden, sei es für Xbox Live Indie Games oder Xbox Live Arcade. Die Kosten für den Einbau der Steuerung sind niedrig, während es zeitlich kein großer Aufwand ist.

- Die Starttitel von Kinect wirken auf den ersten Blick sehr vertraut, wenn man es mit Spielen auf anderen Plattformen vergleicht, was aber Absicht ist.
 
Das mit XBL ist übrigens ein wichtiger Punkt: wenn da Games rauskommen, die auf Kinect zugeschnitten sind, dann dürfte dass das ganze System deutlich mehr pushen. Macht auch irgendwie Sinn, weil die angepeilten 50 Euro sind vielen sicher viel zu teuer für ein paar Minigames.
 
Ja, sehe ich auch als interessanteste und wichtigste Aussage des Interviews. Bestätigt war es bislang noch nicht. Gerade die Indie Games können als Innovationsmotor dienen.
 
Sollten das nicht Infrarot-Kameras sein, die auch im Dunkeln funktionieren? Wurde das wieder gekippt??

Infrarotsensoren, keine Kameras. Und gekippt ist es auch nicht. Habe nur einen Scherz zum vorher geposteten Beitrag gemacht. Keine Ahnung warum das bei den Mädels so schlecht funktioniert? Aber durchaus möglich, dass es am Blitzlichtgewitter liegt. Das Hauptinteresse der Fotografen lag auch bestimmt nicht auf dem Spiel. :D

@Achmed: Handelt es sich auf dem Bild vielleicht um einen gestohlenen Prototyp? :zahn:
 
Ja aber wenn es Infrarotsensoren wären, dürfte das Blitzlichtgewitter ja nix ausrichten können.
 
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