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Enrico Pallazzo
Guest
Wir haben übrigens gestern wieder verloren Jogi sollte diese Freundschaftsspiele doch einfach mal sein lassen, da kommt eh nie was gutes bei rum
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Gut = 'schland gewinnt? Ist doch albern. Er will Spieler testen, Taktiken probieren usw. Ich kann diese Contra-Gerede nicht verstehen.Jogi sollte diese Freundschaftsspiele doch
einfach mal sein lassen, da kommt eh nie was gutes bei rum
Klubchefs prügeln sich um TV-Gelder
Eine Diskussion über die Verteilung der TV-Gelder auf die italienischen Fußball-Vereine ist in eine Schlägerei zwischen zwei namhaften Klubpräsidenten ausgeartet.
Angeblich flogen die Fetzen und Fäuste zwischen Claudio Lotito, dem Präsidenten von Lazio Rom, und Aurelio De Laurentiis, dem Boss des SSC Neapel.
Das berichtete die "Gazzetta dello Sport".
Bei einem Abendessen mit allen Vereinschefs der Serie A hatte Lotito gefordert, Napoli die Zahlungen zu kürzen. Der Grund: Die Zahl der Fans sei beim ehemaligen
Verein von Diego Maradona wesentlich niedriger als bei Lazio.
Nach dieser Argumentation ging De Laurentiis auf den Lazio-Chef erst verbal und dann handfest los: Ein Faustschlag traf Lotito zwischen Schulter und Hals.
Adriano Galliani, Geschäftsführer des AC Milan, musste persönlich eingreifen, um die beiden Streithähne zu trennen, berichtete die italienische Tageszeitung
"La Repubblica" am Freitag. "So etwas habe ich noch nie erlebt", sagte Galliani. Übrigens: Am Sonntag treffen Neapel und Lazio auf dem Spielfeld aufeinander...
quelle: spox
Zum Auftakt des Spieltags sorgte Sporting Gijon beim Gastspiel in Madrid für eine handfeste Sensation. Elf Minuten vor dem Ende schockte Miguel de la Cuevas den unter anderem ohne die verletzten Cristiano Ronaldo und Karim Benzema angetretenen Favoriten mit dem Siegtreffer zum 1:0. Damit beendete der Mittelfeldspieler auch die unglaubliche Liga-Heimserie des José Mourinho. Der Portugiese hatte mit seinen Teams seit dem 23. Februar 2002 (2:3 mit dem FC Porto gegen Beira Mar) in 150 (!) Ligaspielen vor heimischer Kulisse nicht mehr verloren.
Aus gegebenem Anlass fangen wir heute mit dem King an. Nein, nicht mit "King" Kenny Dalglish vom FC Liverpool, auch nicht mit King Wayne, dem verrückten Genie, oder mit dem zukünftigen King William. Es geht natürlich um den einzig wahren King, den King of Pop. Seit diesem Sonntag steht eine 1.90m große Statute - lebensecht, äußerst geschmacksvoll - vor dem Stadion des FC Fulham. Klubbesitzer Mohamed Al-Fayed wollte das Denkmal ursprünglich im Harrods-Kaufhaus aufstellen, doch der Verkauf des Luxuskaufhauses an einen Investmentfonds aus Katar machten diesen grandiosen Plan zunichte. Ausbaden müssen dies nun die armen Fulham-Fans, die den Zusammenhang zwischen Michael Jackson und ihrem Klub nicht so recht erkennen wollen. "Wir machen uns lächerlich", sagte Supporter Michael Tune; David Lloyd, Herausgeber der Fan-Zeitschrift "There is only F one in Fulham", meinte, Al-Fayed hätte das Kunstwerke lieber woanders aufstellen sollen: "Wir wollen nicht ständig veräppelt werden". Al-Fayed reagierte mit der für ihn typischen Gelassenheit. "Wenn irgendwelche dummen Fans so ein Geschenk nicht verstehen und schätzen, sollen sie zur Hölle fahren oder zum FC Chelsea gehen", zürnte der Ägypter. Besonders gelungen ist die Skulptur übrigens nicht. "Das Ding hat soviel Ähnlichkeit mit Jackson wie Blackpools Defensive mit einer erstklassigen Abwehr", schrieb der "Guardian" nach dem 3:0-Sieg der Cottagers am Sonntag.
quelle: spox
http://www.kicker.de/news/fussball/...-ohne-erfolg_fa-bestaetigt-rooney-sperre.htmlEinspruch ohne Erfolg: FA bestätigt Rooney-Sperre
Noch nie wurde im englischen Fußball ein Spieler für ein Sprach-Foul gesperrt - Wayne Rooney ist der erste. Dem Stürmerstar von Premier-League-Spitzenreiter Manchester United wurde eine Sperre von zwei Spielen durch den englischen Fußball-Verband FA aufgebrummt, nachdem er beim 4:2-Sieg bei West Ham United am Samstagmittag in eine laufende TV-Kamera geflucht hatte.
Stevens in Salzburg entlassen
Trainer Huub Stevens und Sportchef Dietmar Beiersdorfer sind bei RB Salzburg mit sofortiger Wirkung entlassen worden.
Dies teilte Red Bull auf seiner Homepage mit, die Trennung sei einvernehmlich verlaufen.
Ricardo Moniz, von April bis Juni vergangenen Jahres Interimscoach beim Hamburger SV, übernahm bereits am Freitagnachmittag die Aufgaben des Cheftrainers.
Moniz' Co-Trainer wird Niko Kovac, der als Spieler in der Bundesliga für Hertha BSC Berlin, Leverkusen, Bayern und den Hamburger SV aktiv war.
Quelle: Spocht 1
"Warum sind manche dieser jungen Spieler so wütend auf die Welt? Sie bekommen Hunderttausende Pfund fürs Fußballspielen. Ich respektiere ihn als Spieler, aber er ist ein dummer Junge und hätte das nicht tun sollen."
Durchaus möglich, das geht gut zur Sache.Ich prognostiziere einfach mal, dass das Finale des Copa del Rey nicht 11 gegen 11 enden wird