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Enrico Pallazzo
Guest
sehr schön aufbereitet
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Das ist genauso überraschend, wie du alles von Springer direkt als „Drecksblatt“ titulierst.Was für eine Überraschung. Das Drecksblatt aus der Springerpresse findet Transphobie gar nicht so schlimm!
Definier mal bitte eine "so richtig transphobe" und eine "nicht so richtig transphobe Aussage".Leider hinter der Paywall.
„Harry Potter“-Autorin: Ist J.K. Rowling also doch nicht transphob? - WELT
Neulich bekam eine Journalistin den Auftrag, die 20 schlimmsten transphoben Tweets der J.K. Rowling zu sammeln. Sie fand: keinen einzigen. Wofür aber wird die „Harry Potter“-Autorin dann geächtet? In einem neuen Podcast spricht sie selbst darüber. Und in der Debatte dreht der Wind.www.welt.de
Interessant finde ich jedoch - und das ist meine persönliche Meinung zur GameTwo-Sendung - so richtig transphobe Aussagen hat Rowling meiner Meinung nach gar nicht getätigt und für mich ist durchaus nachvollziehbar, dass sie als Frau nicht mit einer Transfrau mit Penis die Toilette oder Umkleide teilen will
Kann man leider nicht oft genug betonen, so lange diese Hetzblätter hier immer noch verlinkt werdenDas ist genauso überraschend, wie du alles von Springer direkt als „Drecksblatt“ titulierst.
Definier mal bitte eine "so richtig transphobe" und eine "nicht so richtig transphobe Aussage".
Diese Seiten/medien lesen, um ein Gesamtbild zu bekommen, ist das eine. Diese dann aber immer als Argumentationsgrundlage zu nutzen das andere.Wie bei Rowling kann man in Bezug auf die "Welt" ebenfalls geteilter Meinung sein. Fürs Gesamtbild lese ich mehrere Medien. Das Pauschalisieren als "Hetzblätter" finde ich ebenfalls nicht zielführend
"Immer"? Ich zitiere regelmäßig u.a. auch von focus.de, spiegel.de sowie öffentlich-rechtlichen Angeboten. Hier in diesem speziellen Fall diente die Quelle der Diskussion um Rowling, dem Spiel und der damit verbundenen Boykottkampagne mit ihren Ausläufern.Diese Seiten/medien lesen, um ein Gesamtbild zu bekommen, ist das eine. Diese dann aber immer als Argumentationsgrundlage zu nutzen das andere.