J
Justus Jonas
Guest
Das kann man wohl sagen.
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Original geschrieben von Christophe
Nicht traurig sein, ich liege auch zurück und kann somit auch nimmer aufsteigen.
Original geschrieben von Justus Jonas
@primär: Wir müssen unbedingt mal wieder ein Spiel machen! In 3 Wochen ?
15030 Zuschauer pilgerten an diesem bewölkten Tag in Richtung The.Stalkers Arena. The.Stalkers wählte eine 3-5-2 Taktik. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Minke - Geisler, Schinagl, Bremböck - Riedl, Steinkellner, Wieser, Schmied, Aigner - Yilmaz, Friedl.
Splatchester wählte eine 3-5-2 Formation. Die Startelf umfaßte folgende Spieler: Ahmed - Ziegler, Lang, Kraus - Amon, Hofbauer, Mäser, Kindermann, Appel - Sobotka, Scheicher.
The.Stalkers ging durch einen Elfer in der 9. Minute mit 1 - 0 in Front. Eduard Yilmaz war der Torschütze. In der 17. Minute des Spiels nahm Ernst Sobotka den Ball mit der Hand mit und erzielte einen Treffer. Der Schiedsrichter hatte das Handspiel allerdings bemerkt und gab dem Spieler Gelb. Die Gäste konnten durch Johann Scheicher zum 1 - 1 ausgleichen. In der 23. Minute köpfte er eine Hereingabe von rechts ins Tor. Franz Steinkellner brachte The.Stalkers mit 2 - 1 in Führung, nachdem er erst in der Mitte zwei Verteidiger erfolgreich ausdribbelte und dann den Ball unerreichbar neben den rechten Pfosten im Tor versenkte. Nach 27 Minuten verletzte sich Manfred Bremböck leicht am Fuß, konnte aber zur Erleichterung der Trainerbank von The.Stalkers weiterspielen. Die Teams gingen mit einem 2 - 1 in die Kabine. Statistikfans im Stadion ermittelten 57 Prozent Ballbesitz für The.Stalkers.
Der Schiedsrichter zeigte Günther Wieser die gelbe Karte, nachdem dieser bei einem Zweikampf mit gestrecktem Bein voraus in seinen Gegenspieler sprang. Er hätte sich auch über Rot nicht beschweren dürfen! 51 Minuten gespielt. Manfred Bremböck erhielt nach einer eindeutigen Schwalbe für unsportliches Verhalten die gelbe Karte. Das Spiel wurde nach und nach zum Debakel für die Gäste. Eduard Yilmaz schaffte es, ohne große Widerstände durch die Abwehrmitte vor das Tor und traf in der 66. Minute zum 3 - 1. The.Stalkers zog sich weit in die eigene Hälfte zurück, um den Vorsprung zu halten. Splatchester gelang es, kurz darauf den Vorsprung der Heimmannschaft zu reduzieren. Ein Angriffszug über links führte durch Ernst Sobotka zum neuen Spielstand: 3 - 2. Unerfahren wie ein junges Mädchen im katholischen Mädcheninternat stolperte Franz Steinkellner über das Feld. Er trat seinem Gegner völlig unmotiviert in die Beine. Zum Glück für ihn blieb der anschließende Freistoß ohne Folge. Statistikfans im Stadion ermittelten 63 Prozent Ballbesitz für The.Stalkers.
Der beste Spieler von The.Stalkers war ohne jeden Zweifel Hans Peter Schinagl. Es war allerdings nicht der Tag des Josef Geisler. Der beste Spieler von Splatchester war ohne jeden Zweifel Peter Ahmed. Es war allerdings nicht
der Tag des Herbert Kindermann. Die Begegnung endete 3 - 2.
Original geschrieben von Christophe
Oh Mann! Zwei von meinen Leuten wurden vom Platz gestellt. Niederlage.