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Gran Turismo HD

verstehe nur weil es einen Arcadeautomaten gibt und die Spielmodi Arcade sind,ist das Gameplay auch arcade?

Vielleicht etwas genauer formulieren? :shake:

Argl:dead:
F355 ist ein Spielhallenautomat und funktioniert wie ein Spielhallenautomat. Du kannst dir ja mal paar Gedanken machen, wie ein Arcadeautomat funktionieren muß, damit die Leute immer wieder motiviert sind ihr Geld da rein zu werfen. Oder du akzeptierst einfach mal, dass du nicht kapierst was ich schreibe, und sparst dir solche Kommentare. Das war keine Antwort auf dich und high hat es ja offensichtlich kapiert...
 
Argl:dead:
F355 ist ein Spielhallenautomat und funktioniert wie ein Spielhallenautomat. Du kannst dir ja mal paar Gedanken machen, wie ein Arcadeautomat funktionieren muß, damit die Leute immer wieder motiviert sind ihr Geld da rein zu werfen. Oder du akzeptierst einfach mal, dass du nicht kapierst was ich schreibe, und sparst dir solche Kommentare. Das war keine Antwort auf dich und high hat es ja offensichtlich kapiert...

blubb...dann spiel schön weiter dein f 335 mit arcadigen gameplay :rofl:....

...beim nächsten mal einfach den schädel einschalten und nachdenken worauf ich mich beziehe....anstatt jedesmal das selbe zeug zu schreiben. danke :)

also ich fand F355 ohne Fahrhilfen schon verdammt SimLastig !!! :D


Geht dir jetzt vielleicht ein Licht auf?
 
hehe...hier herrscht ja eitel Sonenschein:D

Also was nun Arcade is und was nich...schwer zu sagen. Kommt drauf an woran man es festmacht wie ich meine. Steht die Kiste in den Spielhallen oder is da mehr von Bedeutung, dass sich alles eher simpel steuern lässt und man schnell ins Geschehen reinfindet?
Ich denke es hat sich auch ein Veränderungsprozess z.T. in den Spielhallen vollzogen mit der Zeit. Ursprünglich wurde auf unkomplizierte Action wertgelegt. Münze rein und schon hieß es gasgeben, mittlerweile ist es nicht mehr ganz so wie ich z.B. an Virtua Fighter festmache. Wie ist das aber mit F355?

Ferrari ist vom Gameplay her ganz klar anspruchsvoll gestaltet. Somit würde man vielleicht im ersten Augenblick denken es eher nicht in die Sparte der Arcades zu stecken. Ich würde es dennoch dort unterbringen, weil es dort eher reinpasst als zu den Heimspielen. Wenig Strecken, 1 Auto, kein gehaltvollerer Spielmodus, sehr ausgefeilte Steuerung, sehr großer Wert auf Präsentation (war ja mal früher ein Faktor, heute weniger, da die stationären längst nachgezogen haben) und von Beginn an großer Spassfaktor. Allesamt unverkennbare Arcadewurzeln.
Rennspiele die ausschließlich für zuhause konzipiert wurden sehen ganz alt aus, wenn sie über ähnlichen Umfang verfügen.
Bei F355 ist das "weniger tragisch", da der gemeine Videospieler sich eher darüber erfreut endlich das Arcadespiel für zuhause zu haben und in der Regel nicht mit opulentem Umfang rechnet, somit dies auch anders bewertet als bei einer eigenständigen Heimkonsolenentwicklung.
 
Eigentlich bezog ich mich mehr darauf, dass Arcadespiele erlernbar, fair und nachvollziehbar sein müssen. Wenn es keine vernünftige Lernkurve gibt, wird kein Mensch da immer wieder Geld reinwerfen. Das funktioniert halt noch richtig nach dem alten Herausforderung und Belohnung-Prinzip. Entsprechend ist auch F355 aufgebaut, die Gegner sind austariert und verhalten sich immer berechen- und nachvollziehbar, der Zufall ist weitgehend ausgeschaltet und es geht ums lernen der Strecke und des Verhaltens der Gegner. Das würde mit mehr Umfang bei Strecken und vor allem natürlich vielen unterschiedlichen Fahrzeugen gar nicht mehr funktionieren.
Is was völlig anderes als bei GT, GT setzt ja nur auf das Aufrüst-Prinzip und nich auf Streckenkenntnis oder gar faires und nachvollziehbares Gegnerverhalten. Eigentlich is das sogar völlig schnuppe, weil es eh nur dann ziehen würde, wenn Spieler und Gegner etwa gleichstark sind, und wie oft ist das bei einem GT schon der Fall?
 
Wenig Strecken,
1 Auto,
kein gehaltvollerer Spielmodus
Vom Spielmodi und Spieldesign her ist das Game sicherlich arcade...das will ich garnicht bestreiten,ABER

Wie ist das aber mit F355?
- Ferrari ist vom Gameplay her ganz klar anspruchsvoll gestaltet.
- von Beginn an großer Spassfaktor. Allesamt unverkennbare Arcadewurzeln.
Wie kann für den jenigen der Spassfaktor von Anfang an bestehen,wenn die Steuerung

1. schwer zu beherrschen ist
2. simulationslastig
3. für viele Frustmomente sorgt


Weswegen wurden z.b Fahrhilfen eingebaut? Um den Arcadezocker nicht zu frustrieren,den ein simulationslastiges Gameplay ist nun mal nicht arcadetypisch. Natürlich kann ich mit Fahrhilfen fahren,aber viel bringt mir das nicht,weil die Bremshilfe zu schlecht funktioniert.

Das Gameplay von typischen Arcadeautomaten funktioniert nach einem ganz anderen Spielprinzip: Leicht zu erlernen,schwer zu meistern. Nur ein paar beispiele: Sega Rally,Scud Race,Daytona USA,.....
Warum werden heute Spiele wie Burnout,Ridge Racer 6, usw. als Arcadegames bezeichnet,obwohl sie net ausm Arcadebereich kommen? Weil sie im Gameplay die Merkmale mit den Arcadeautomaten/games besitzen: Leicht erlernbare Steuerng,aber dennoch hoher Motivationsgrad, und unkompliziertes Gameplay.
Realistische Spiele wie F355 sind im Arcadebreich eine Seltenheit. Von daher würde ich das Gameplay nicht als arcade/typisch bezeichnen.
 
Ich will mich in diese Schießerei hier gar nicht groß einklinken, aber was F355 angeht muss ich Mächtle mal zustimmen. Ich hab mit nem Kumpel ab und an auf seiner Dreamcast gezockt ich kam mit F355 erst mal gar nicht klar und er brauchte auch richtig lange um in das Spiel rein zu finden. Bei Le-Mens, V-Rally, Sega Rally, Daytona und MSR hatten wir von anfang an Spaß, obwohl er die Spiele viel öfter gespielt hat. Und ich bin weißgott kein schlechter Spieler, was Rennspiele angeht.
 
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