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Zweitligist Dynamo Dresden ist vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) wegen Ausschreitungen seiner Fans vom kommenden DFB-Pokal-Wettbewerb ausgeschlossen worden. Als Grund nannte das Sportgericht unter Vorsitz von Hans E. Lorenz "fortgesetztes unsportliches Verhalten" der Dynamo-Fans. Für den Bundesligisten Hannover 96 wurde eine Geldbuße in Höhe von 70.000 Euro festgelegt. Die Sachsen werden wohl in Berufung gehen.
Wurde mal Zeit. Man kann nur hoffen, dass es in der nächsten Instanz wie so oft nicht wieder abgeschwächt wird. Hoffentlich trifft es dann aber auch mal einen großen Verein aus Liga 1. Die werden nämlich wegen ihrer Lobby gerne verschont.
http://www.sueddeutsche.de/sport/fo...-geldstrafe-fuer-elfmeterpunkt-dieb-1.1548138Fortuna Düsseldorf, Strafe: Fortuna Düsseldorf hat den Elfmeterpunkt-Dieb aus dem Relegationsspiel gegen Hertha BSC mit einem Stadionverbot und einer Geldstrafe belegt. Dies teilte der Klub am Dienstag mit. Der Verein einigte sich mit dem Zuschauer, der nach der Partie den Elfmeterpunkt aus dem Rasen gegraben hatte, außergerichtlich. Über die Höhe der Strafe wurde Stillschweigen vereinbart. Das Geld soll einer sozialen Einrichtung zukommen, die sich für Kinder mit Rückenmarkverletzungen engagiert. Damit ist der Klub seiner Linie treugeblieben, Zuschauer in Regress zu nehmen, die gegen die Stadionordnung verstoßen. "Es ist nicht normal, Tornetze zu zerschneiden, Tore zu zerstören, Rasen heraus zu buddeln oder Eckfahnen zu stehlen. Jedem sollte jetzt bewusst sein, dass ein identifizierter Einzeltäter für den gesamten Schaden haftbar gemacht werden kann", sagte Fortunas Finanz-Vorstand Paul Jäger. Im vorliegenden Fall sollte der Zuschauer nicht in den Ruin getrieben werden. "Aber eine angemessene Strafe musste hier in jedem Fall erfolgen. Mit der nun erzielten Einigung können beide Seiten leben", meinte Jäger.
Nach regen Diskussionen zwischen dem Präsidenten und den sich zu Wort meldenden Mitgliedern und einer anschließenden Abstimmung, entschied sich die Mehrheit mit 53,94 Prozent, das DFL-Sicherheitspapier abzulehnen. Präsident Spinner versprach die Forderungen der Mitglieder des 1. FC Köln in Frankfurt am 12. Dezember 2012 zur Geltung bringen zu wollen.