Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
KKBB sollte nicht in einem Satz mit dem grauenhaften Lucky #Slevin genannt werden.
Der war genauso schlimm wie Runnig Scared; wobei man bei dem wenigstens nicht den Willis ertragen musste.
Der war genauso schlimm wie Runnig Scared; wobei man bei dem wenigstens nicht den Willis ertragen musste.
Also ich schau mir den jetzt nicht nochmal an, nur um dir sagen zu können, was mir nicht gefallen hat.Was an Running Scared schlecht ist, musst Du mal erklären.
...schweiztreibend....
Eine Frage an die Experten habe ich aber noch: wie groß ist der unterschied bei der hd dvd von 300 zur normalen dvd version?
QuelleDer Bundesverband Audiovisuelle Medien e.V. (kurz BVV) hat die Videomarktdaten des ersten Halbjahres 2008, die auf einer Analyse der GfK Panel Services Deutschland basieren, veröffentlicht.
Oliver Trettin, stellvertretender Geschäftsführer des BVV, zeigte sich dabei zufrieden mit den Blu-ray-Verkäufen: "Unsere Blu ray-Umsatzprognosen von 50 - 60 Mio. € bis Ende dieses Jahres scheinen sich offensichtlich zu bewahrheiten, da die Anzahl der veröffentlichten Blu ray-Titel täglich anwächst und das zweite Halbjahr mit dem Weihnachtsgeschäft für den größten Umsatz in der Home Entertainment Branche sorgt. Zudem erwarten wir durch die IFA zusätzlich deutliche Marktimpulse im Blu ray-Segment."
Der Analyse zufolge wurden im ersten Halbjahr 2008 in Deutschland rund 800.000 High Definition-Bildtonträger mit einem Gesamtumsatz von 17 Millionen Euro verkauft. Dadurch sind die HD-Medien auch an dem im Vergleich zum Vorjahr konstant hohen Gesamtumsatz der Branche maßgeblich beteiligt. Dieser liegt mit 669 Millionen Euro exakt auf dem Stand des Vorjahres.
Absoluter Toptitel im ersten Halbjahr 2008 war dabei Pixar/Disneys Animationsfilm "Ratatouille", der die Spitzenposition in allen drei Handelssegmenten - Verkaufs-DVD, Verleih-DVD und Blu-ray - einnimmt.
QuelleDer Bundesverband Audiovisuelle Medien e.V. (kurz BVV) hat die Videomarktdaten des ersten Halbjahres 2008, die auf einer Analyse der GfK Panel Services Deutschland basieren, veröffentlicht. Demnach erfreut sich die DVD, trotz immer wieder genannter Rezessionsängste der Konsumenten, weiterhin ungebrochener Beliebtheit. Tatsächlich wurden in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 43,8 Millionen DVDs verkauft, was die alte Bestmarke aus dem Jahr 2005 (43,6 Millionen Stück) knapp übertrifft und somit einen Allzeitrekord aufstellt.
Der durchschnittliche Verkaufpreis sank dabei jedoch im Vergleich zum Vorjahr leicht von 12,48 Euro auf 12,31 Euro, wodurch die Einnahmen ebenfalls leicht hinter 2007 zurückstehen (532 Millionen Euro in 2008 gegenüber 541 Millionen Euro in 2007). Der Gesamtumsatz des Videomarktes blieb jedoch im Vergleich zum Vorjahr stabil, was auf die steigenden Verkaufszahlen der High Definiton-Medien zurückzuführen ist.
Der Verleihmarkt konnte den Abwärtstrend zwar etwas abbremsen, jedoch nicht stoppen. Im Vergleich zum gleichen Zeitraum in 2007 wurden rund 200.000 DVDs weniger verliehen und der Umsatz sank um etwa 3 % von 122 Millionen Euro auf 119 Millionen Euro.
Absoluter Toptitel im ersten Halbjahr 2008 war dabei Pixar/Disneys Animationsfilm "Ratatouille", der die Spitzenposition in allen drei Handelssegmenten - Verkaufs-DVD, Verleih-DVD und Blu-ray - einnimmt.