Ede
Seggl
Original geschrieben von Superfrog
@ Ede:
Wir sollten demnächst mal wieder ne abendliche ICQ-Austausch-Session einplanen.
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Original geschrieben von Superfrog
@ Ede:
Wir sollten demnächst mal wieder ne abendliche ICQ-Austausch-Session einplanen.
Original geschrieben von Superfrog
Ach je
BTW, hat hier jemand schon die neue Satyricon? Den Track auf der aktuellen Legacy-CD fand ich eigentlich ziemlich gelungen und erfrischend roh.
Original geschrieben von Der Nötige Ernst
Auf den ersten 3 Scheiben sind Satyricon den konventionellen Weg gegangen, mit belanglosen Geschichten und netten, Keyboard-geschwängerten Songs, die voll im BM Trend lagen. Mit "Rebel Extravaganza" haben sie dann endlich Songs auf die Reihe gebracht, die sich nicht dem klassischen Black Metal Diktat beugen sondern nen Willen zur Innovation, zu unkonventionellen Songstrukturen aufweisen, die Scheibe klingt viel frischer als die Vorgängerscheiben, man merkt einfach, dass sie endlich die Songs geschrieben haben, die sie schon immer schreiben wollten. "Volcano" ist nochmal ne Spur minimalistischer und daher ein kleines Stückchen schwächer ausgefallen als "Rebel...", aber dennoch immernoch 1-2 Stufen über dem alten Material angesiedelt. Wo du "Diebstahl" ausgerechnet bei Darkthrones "Ravishing Grimness" ausgemacht haben willst, ist mir schleierhaft. DT arbeiten absolut nicht mit denselben Songstrukturen, sind viel minimalistischer. Nur "Black Lava" klingt ein klein wenig wie DT, aber nicht einmal das kann man ihnen übelnehmen, schließlich hat Satyr ja schon bei DT mitgezockt.
Original geschrieben von Der Nötige Ernst
Ich verstehe eh viele Metal Anhänger nicht: Sie geben vor, rebellische und unkonventionelle Musik zu hören, einen anderen Lebensstil zu haben, aber wehe, eine ihrer Lieblingsbands bricht aus ihrem festen Schema aus und gibt sich wirklich so rebellisch, wie der Metal immer gerne sein will, dann isses plötzlich Verrat, und früher war alles besser... Nichts ist konservativer als das Metal Volk, deshalb ist mir diese Szene auch so zuwider.
Ich sage nicht, dass die ersten 3 Alben schlecht waren, mich haben sie damals auch umgehauen, aber teilweise waren sie recht dilletantisch, und die Platten hatten einige schwache Momente, vor allem was den Einsatz der Keyboards betrifft, da hat man zu sehr auf billige Sounds gesetzt.Belanglose Geschichten (was auch immer du damit meinst) bzw. "nette" Songs auf den ersten 3 Alben? Es fällt mir ehrlich gesagt etwas schwer, nach dieser Einleitung noch eine ernsthafte Antwort zustande zu bringen - das ist in etwa so wie wenn man behaupten würde, dass Darkthrones "Under a Funeral Moon" ein trendiger Langweiler gewesen sei, während sie mit "Ravishing Grimness" bzw. "Plaguewielder" nun endlich interessanten Qualitäts-BM abgeliefert hätten.
Auf welches Gesetz bezieht sich das? Und dass BM nicht "zu" unkonventionell sein darf halte ich für eine nicht zu haltende Aussage, erinnern wir uns doch mal an "A Blaze in the Northern Sky" von Darkthrone: Seinerzeit gab es schlichtweg nichts, was ähnlich krank und unkonventionell war, die Death Metal Welle hatte gerade ihren Zenit überschritten, und da kamen diese einstmaligen DMler her und veröffentlichen ne Scheibe, die klingt wie Bathory auf LSD (positiv gemeint). Es gab damals nix vergleichbares, die Scheibe war ein dicker Arschtritt gegen alles Konventionelle im Metal.Black Metal MUSS imho minimalistisch sein und "dreckig" klingen, die Produktion MUSS entsprechend passen, und zu unknoventionell DARF die Musik eben nicht sein, sonst ist es kein BM mehr.
Sauber und glattgebügelt? Ich bitte dich, wir sprechen hier nicht von Dimmu Borgir... "Volcano" klingt fett und transparent, das ist halt ne aufwendige Produktion. Bei einer Band mit einem solchen musikalischen Anspruch isses absolut notwendig, dass man jedes Detail raushört, da geht halt mit ner 4-Spur Produktion wie bei "Under a Funeral Moon" etc. eben nicht..Natürlich hat "Volcano" zum Teil komplexere Songstrukturen als die früheren Werke, aber es klingt viel zu "sauber" und vollkommen glattgebügelt.
Also bei Darkthrone, die immer von ihrem dreckigen Sound lebten isses okay, und bei Satyricon, die sich seit "Nemesis Divina" musikalischen Anspruch auf die Fahne schreiben nicht?Was den "Klau" bei DT angeht, da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt - ich meinte damit nicht, dass sie irgendwelche Songstrukturen übernommen hätten, sondern eher den Klang der Musik im allgemeinen (hat für mich grosse Ähnlichkeit mit "Ravishing Grimness" bzw. "Plaguewielder" - aber das sollte auch nur mehr eine nüchterne Feststellung und keine Kritik sein, denn die beiden neusten DT-Werke gefallen mir trotz sauberer Produktion noch einigermassen, und richtig schlecht finde ich "Volcano" ja auch nicht).
Siehe meine Aussage zu "A Blaze in the Northern Sky"...Das würde ja heissen, dass man auch die neue Britney Spears-CD als BM verkaufen könnte, wei
l die Musik ja in Bezug auf die üblichen BM-Konventionen etwas ungewöhnliches ist, eben nicht so wie man es gewohnt ist.
Siehe meine Aussage zu "A Blaze...". Natürlich ist Black Metal Rebellion, und zwar in ihrer reinsten musikalischen Form.BM hat für mich im übrigen nichts mit Rebellion zu tun,
Satyricon gehen einen gänzlich anderen Weg als Dimmu oder Cradle, denn im Gegensatz zu denen hat ihre Musik einen künstlerischen Anspruch, und sie verzichten auf Effekthascherei (kein Corpsepainting mehr, keine Bombast-Produktionenen...). Wo du bei "Volcano" eine Anbiederung an den Massengeschmack ausmachen kannst, bleibt schleierhaft. ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass Otto-Normalverbraucher was mit einer 14-minütigen Doom-Walze wie "Black Lava" anfangen kann. Ich glaube, dein Problem mit "Volcano" ist, dass die Scheibe auf einem Major Label erschienen ist. Eigentlich ist der Wechsel zum Major ne gute Sache, denn sie haben mehr Kohle für Produktion, Layout und Promotion zur Verfügung und können trotzdem ihr eigenes Ding machen, Bands wie Paradise Lost sind ein Beispiel, dass ein Wechsel zum Major schiefgehen kann (sowohl musikalisch als auch kommerziell), bands wie Satyricon ein Beispiel dafür, dass man sich trotz des Geldes seine Integrität bewahren kann, und es ist ziemlich unrealistisch, dass sie mit "Volcano" in den Top 10 landen.aber um mal bei deinem Gedankengang zu bleiben: nehmen wir an, BM sei "rebellische" Musik, gegen die Masse etc. - wo kämen wir denn dann hin, wenn alle Bands auf einmal aus diesem Schema ausbrächen, also sozusagen gegen die Rebellion rebellieren würden? Richtig, dann wären wir wieder genau auf der anderen Seite, und genau das ist bei Satyricon ja auch passiert (siehe auch Dimmu Borgir, Cradle of Filth etc.).
Manche Leute bezeichnen das als "Weiterentwicklung" - ich bezeichne das als Verweichlichung und als das Eingehen von musikalischen Kompromissen zugunsten von höheren Absatzzahlen.
Jo, die Platte hätte wie die letzte Cradle of Filth klingen können, das wäre schlimm gewesen.P.S. Der letzte Absatz ist eher allgemein zu verstehen, das bezieht sich nicht direkt auf "Volcano", von der ich im Endeffekt sogar sehr positiv überrascht war, denn es hätte weit schlimmer kommen können.
Original geschrieben von Der Nötige Ernst
Mir ist die Bedeutung dieser Scheiben schon bewusst, aber mit einigem Abstand betrachtet haben sie einige Schwächen, die sich durch Nostalgie nicht wettmachen lassen.
Original geschrieben von Der Nötige Ernst
Auf welches Gesetz bezieht sich das? Und dass BM nicht "zu" unkonventionell sein darf halte ich für eine nicht zu haltende Aussage, erinnern wir uns doch mal an "A Blaze in the Northern Sky" von Darkthrone: Seinerzeit gab es schlichtweg nichts, was ähnlich krank und unkonventionell war, die Death Metal Welle hatte gerade ihren Zenit überschritten, und da kamen diese einstmaligen DMler her und veröffentlichen ne Scheibe, die klingt wie Bathory auf LSD (positiv gemeint). Es gab damals nix vergleichbares, die Scheibe war ein dicker Arschtritt gegen alles Konventionelle im Metal.
Original geschrieben von Der Nötige Ernst
Also bei Darkthrone, die immer von ihrem dreckigen Sound lebten isses okay, und bei Satyricon, die sich seit "Nemesis Divina" musikalischen Anspruch auf die Fahne schreiben nicht?
Original geschrieben von Der Nötige Ernst
Siehe meine Aussage zu "A Blaze...". Natürlich ist Black Metal Rebellion, und zwar in ihrer reinsten musikalischen Form.
Original geschrieben von Der Nötige Ernst
Satyricon gehen einen gänzlich anderen Weg als Dimmu oder Cradle, denn im Gegensatz zu denen hat ihre Musik einen künstlerischen Anspruch, und sie verzichten auf Effekthascherei (kein Corpsepainting mehr, keine Bombast-Produktionenen...). Wo du bei "Volcano" eine Anbiederung an den Massengeschmack ausmachen kannst, bleibt schleierhaft. ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass Otto-Normalverbraucher was mit einer 14-minütigen Doom-Walze wie "Black Lava" anfangen kann. Ich glaube, dein Problem mit "Volcano" ist, dass die Scheibe auf einem Major Label erschienen ist. Eigentlich ist der Wechsel zum Major ne gute Sache, denn sie haben mehr Kohle für Produktion, Layout und Promotion zur Verfügung und können trotzdem ihr eigenes Ding machen, Bands wie Paradise Lost sind ein Beispiel, dass ein Wechsel zum Major schiefgehen kann (sowohl musikalisch als auch kommerziell), bands wie Satyricon ein Beispiel dafür, dass man sich trotz des Geldes seine Integrität bewahren kann, und es ist ziemlich unrealistisch, dass sie mit "Volcano" in den Top 10 landen.
Original geschrieben von Ede
Black Metal muß für mich vor allem eines haben: Atmosphäre. So wie Emperor´s Erstling oder die Darkthrone Sachen bis Panzerfaust. Marduk und Cof sowie Dimmu´s Musik ist zwar handwerklich klasse, aber wenn ich die Augen schliesse entstehen keine Bilder von eisigen Fjordlandschaften oder dunklen Wälder etc. wie z.B. eben bei Darkthrone (bei CoF´s und Dimmu Borgirs ersten Scheiben war das sehr wohl der Fall, Vempire ist einfach genial).
Original geschrieben von Ede
Man könnte jetzt ewig drüber streiten, bringt aber im Endeffekt eh nichts weil Musik was persönliches ist - und ich sowieso Recht habe
Ich glaube, du siehst die Sache halt etwas emotionaler. Bei mir ist das halt so ne Krankheit, dass ich Scheiben, die ich mal Weltklasse fand, ein paar Jahre später äusserst kritisch betrachte und diesen und jenen Schwachpunkt ausmache. Und objektiv betrachtet haben diese Scheiben auch ein paar Schwächen, hab mir vorhin im Auto extra nochmal "The Shadowthrone" angehört, und mir ist unter anderem immerwieder der Keyboard-Sound sauer aufgestossen. Dennoch muss ich nochmals betonen, dass ich diese Scheiben immernoch sehr gerne höre, es hängen viele Erinnerungen dran.Das sehe ich nicht so, aber ich denke es bringt nichts, darüber zu diskutieren, wer nun "recht" hat.
Ich würde eher sagen: Es fehlt die jugendliche Unbekümmertheit der frühwerke, die diesen ureigenen Charme ausmachen. ich persönlich stehe sowohl auf technisch saubere musikalische Arbeit als auch auf primitive aber dafür emotionale Musik, beides kann man aber verbinden, und das schafft "Volcano" imo sogar spielend.Ich habe ja nicht behauptet, dass es generell keine Veränderungen bei der Musik geben dürfe - allerdings müssen solche Veränderungen in die richtige Richtung gehen. Bei "A Blaze in the Northern Sky" ging es eben sogar soweit, dass damit eine neue BM-Generation begründet wurde. Welche Richtung die richtige ist kann man im voraus gar nicht sagen, sondern immer erst nachdem man eine neue CD gehört hat. Dann kann man sie für gut oder eben für schlecht befinden - bei "Volcano" ist bei mir eher letzteres der Fall, aber Vorsicht, sooo schlecht wie es offenbar rüberkam, finde ich sie gar nicht. Ede hat es schon richtig gesagt, es fehlt die ATMOSPHÄRE der Frühwerke.
Die letzte DT kenn ich garnicht, weil ich schon "Ravishing grimness" relativ langweilig fand habe ich das Interesse verloren. Der grösste Hammer von Darkthrone ist imo "Total Death". Die Schieb knallt von vorne bis hinten.Du hast recht, hier habe ich mir selbst ein wenig wiedersprochen - um das ganze mal richtigzustellen: wie oben schon angedeutet, so schlecht wie es offenbar rüberkam finde ich die neue Satyricon gar nicht, und auf der anderen Seite sind die beiden neusten DT-CDs natürlich in gewisser Weise ähnlich enttäuschend gewesen.
Beide Bands kann man nur schwer vergleichen, weil sie doch eine gänzlich andere Herangehensweise an ihre Musik haben, das ist auch das, was ich an den Elite-Bands im Black Metal so liebe: Sie sind alle eminent wichtig und musikgeschichtlich von grosser Bedeutung, aber sie haben alle einen einzigartigen Sound, den man unter 1000 erkennen würde. Sie können nebeneinander existieren, ohne jemals eine Konkurrenz zueinander zu sein.Insgesamt gefallen mir die DT-Werke aber u.a. gerade aufgrund der noch etwas primitiveren Songstrukturen dennoch etwas besser.
Wie jede Scheibe von Satyricon, halt.BTW: "Nemesis Divina" finde ich sehr geil,
auch wenn es sehr viel eingängiger und besser produziert ist als die beiden Vorgänger - denn es hat ATMOSPHÄRE, und das nicht zu knapp.
Wenn es nicht rebellisch ist, Menschen abzumurksen und Kirchen anzuzünden, dann weiß ich auch nicht. Imo sehr glaubwürdig, wenn auch ziemlich krank. Aber Rebellion ist ja nicht immer etwas gutes.Black Metal mag unterschwellig Rebellion beinhalten, wenn überhaupt dann aber lediglich auf musikalischer Ebene.
Nu Metal ist relativ bedeutungslos. Ich sehe da weder musikalisch noch politisch Anzeichen einer Rebellion.Ich wollte nur sichergehen, dass BM nicht mit dieser Nu-Metal-Scheisse auf eine Stufe gestellt wird, deren Hörer "es lieben, mal anzuecken", gerne ihre Eltern erschrecken wollen und überhaupt voll auf diesen Anti-Trend abfahren, weil es ja gerade so furchtbar in ist.
Wie ich etwas weiter oben schon schrieb: auch für mich hat BM (zumindest gewisse Bands aus der Ecke) eine sehr grosse Bedeutung, "Inno a Satana" z.B. rührt mich heute noch zu Tränen, weil dieser Song einfach so dermaßen unter die Haut geht, dass es einen nicht loslässt, man sitzt in einer emotionalen Achterbahn und fragt sich, wie es sein kann, dass jemand den man nicht kennt es schafft, einen mitten ins Herz zu treffen. Es fällt mir schwer in dieser Hinsicht meine Gefühle zu beschreiben, aber wenn du genauso leidenschaftlich Musik hörst, wirst du verstehen was ich meine.BM ist etwas höherwertiges, man könnte fast sagen es beinhaltet auch eine ordentliche Portion Arroganz - der BM beachtet die anderen Musikrichtungen gar nicht, sie sind ihm egal, weil sie so oder so minderwertig sind und es wäre bereits zuviel der Ehre für sie, wenn man extra gegen sie rebellieren würde.
So sehe ich das zumindest - ich erwarte nicht, dass du mir da zustimmst, das nur zur Erläuterung meiner offenbar etwas unklar formulierten Gedankengänge.
Ich würde dir hier nicht unbedingt widersprechen, aber ich finde es nicht schlimm, wenn eine Band etwas Geld mit ihrer Musik verdienen möchte, solange keine kommerziellen Kompromisse eingegangen werden (und sag jetzt bloß nicht, der Wutklumpen "Rebel..." wäre kommerziell ). Bei Satyricon kann man auch eindeutig einen produktionstechnischen und (das ist jetzt Geschmackssache) musikalischen Qualitätssprung ausmachen, die Kohle hat der Band gutgetan, und das is okay so.OK, hier hast du mal wieder zum Teil recht, möglicherweise ist es auch tatsächlich das Major Label, was mich stört (mich hat auch schon N
B bei "Rebel..." gestört ) - ich behaupte einfach mal, wenn es ihnen nicht ums Geld ginge, dann wären sie niemals überhaupt erst zu NB gewechselt. Darauf sagst du wahrscheinlich, sie sind deswegen gewechselt, weil sie mit mehr Geld ihre Ideen besser umsetzen können. Dann sag ich "nein", und im Endeffekt können wir uns wieder nicht einigen, also belassen wir es am besten dabei
Kämpfe! Du billige Nutte!Original geschrieben von Gorax
Stimmt - im Prinzip ist der "Streit" ja auch gerade aus zwei unterschiedlichen Meinungen entstanden. War im Grunde ganz interessant, aber führt wohl zu nichts, den jetzt noch grossartig weiterzuführen.
"The Forest Whispers my Name" (oder wie das heisst) ist der absolute Hammer.Original geschrieben von Ede
Die Vempire ist das einzige gelungene Stück Silber von CoF. Die Songs sind herrlich atmosphärisch und -was allen anderen CoF´s abgeht- ziemlich aggresiv. Hör sie dir mal in Ruhe an.
Genau so heisst es. Das Lied hat einen dermassen genialen Zwischenpart, kommt sogar fast an Inno a Satana ran. Genial, umwerfend, einzigartig. Ja, wirklich schade, dass sie danach nur noch Müll veröffentlicht haben."The Forest Whispers my Name" (oder wie das heisst) ist der absolute Hammer.
Vempire ist von vorne bis hinten ein absoluter Hammer, danach haben sie nur schwachbrüstigen Sound für Gothic Schwuchteln gemacht.