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Das offizielle EM 2004 Topic

  • Ersteller Ersteller reneheld83
  • Erstellt am Erstellt am
Die holländische Öffentlichkeit fordert vehement den Einsatz von Roy Makaay im Auftaktspiel der "Oranjes" gegen die DFB-Elf.



"Makaay muss auf dem Feld stehen - schon aus psychologischen Gründen", meint das Algemeen Dagblad. Auch der Ex-Schalker Youri Mulder, jetzt gefragter Experte im niederländischen Fernsehen, sprach sich für den Stürmer von Bayern München aus.

"Makaay sollte unbedingt in der Startformation stehen", stellte ebenso Louis van Gaal, ehemaliger Trainer des FC Barcelona, fest.


Quelle: sport1.de
 
von so einem Problem können wir deutschen nur träumen. Bei uns stellt sich die Frage ob wir überhaupt mit einem Sturm spielen sollten.
 
dann würden wir jedenfalls immer zu Null spielen, wir würden zwar vorne auch keinen machen, aber das würden die auch mit Sturm nicht schaffen. :D
 
Original geschrieben von PES
dann würden wir jedenfalls immer zu Null spielen, wir würden zwar vorne auch keinen machen, aber das würden die auch mit Sturm nicht schaffen.

Ach komm, früher oder später wird der Klose oder der Bobic schon zufällig angeschossen und der Ball kommt ins Tor. ;)
 
Was hatten wir doch damals für stürmer... Völler, Klinsmann, Rumenigge, Müller und wie sie alle hießen.... und jetzt? Alles Bananen :D
 
Original geschrieben von Sheriff
Alles Bananen

Nö, Polen. :D

Ich weiß nicht was ihr alle habt, so schlecht sind unsere Stürmer nun wirklich nicht; die müssen halt nur richtig bedient werden; und wenn ich da an diverse 'Kickoff'-Flanken aus der Vergangenheit denke, da wird mir ganz anders...
 
Noch knappe 28 Stunden bis zum Anpfiff des Eröffnungsspiels Portugal - Griechenland. Dann hat all das Vorgeplänkel endlich ein Ende.

Nicht vergessen, beim Tippspiel mitzumachen. ;)
 
Oha, isses wirklich schon soweit? Bin noch nichtmal richtig in Stimmung. *g*

Heute Abend wird Fahne rausgeholt und nach der Vorrunde wieder eingepackt. :D
 
Mach lieber beim Tippspiel mit, anstatt hier dumme Reden zu schwingen :D
 
Ich nicht

Die spielstarken Portugiesen gegen Ottos Siechen :love: Dürfte nen schönes Spiel werden. Danach zaubern die Spanier gegen die Russen, und morgen dann England - Frankreich :eek: Auch den Schweizern drücke ich die Daumen

Am Montag dann die sympathischen Dänen gegen Italien, und mein Geheimfavorit Schweden gegen Bulgarien. Und am Dienstag dann der Hassgipfel :D

Ich bin im EM Fieber :biggthump
 
:luxhello: Endlich gehts los!

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18:00 Uhr - Portugal gegen Griechenland

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Portugal: 1 Ricardo - 2 Ferreira, 5 Couto, 4 Andrade, 14 Valente - 7 Figo, 6 Costinha, 10 Rui Costa, 8 Petit - 9 Pauleta, 11 Simao

Griechenland: 1 Nikopolidis - 5 Dellas - 2 Seitaridis, 19 Kapsis, 4 Dabizas, 14 Fissas - 22 Katsouranis, 6 Bassinas, 10 Tsiartas - 11 Nikolaidis, 21 Papadopoulos

Schiedsrichter: Pierluigi Collina (Italien)

Für Otto Rehhagel dürfte am Samstag ein Traum in Erfüllung gehen. Wenn er mit seinen Griechen das Auftaktspiel gegen Gastgeber Portugal bestreitet, werden weltweit rund 200 Millionen Menschen vor den Fernsehern sitzen. "Das ist das wichtigste Spiel der letzten zwanzig Jahre. Wir treffen auf eine Mannschaft mit außergewöhnlichen Fußballern. Wir haben nichts zu verlieren. Auf der anderen Seite gilt es zu zeigen, dass wir zu Recht in der EM-Endrunde stehen."

Letzte Chance für die "goldene Generation"
Gastgeber Portugal steht unter gehörigem Druck: Das ganze Land fiebert der EM entgegen und erwartet von Figo und Co den Titel. Die EM vor heimischer Kulisse könnte die letzte Chance der "goldenen Generation" sein, doch noch einen Titel zu holen. Seit den Erfolgen bei den Junioren-Weltmeisterschaften von 1989 und 1991 sind die meist zumindest als Mitfavorit ins Turnier gegangenen "Brasilianer Europas" immer wieder leer ausgegangen.

Portugal unter Druck
Damit sich dies ändert, wurde Star-Trainer Luis Felipe Scolari verpflichtet, der vor zwei Jahren Brasilien zum Weltmeister machte. Bei seinem Antritt machte er den Fans große Hoffnungen: "Ich bin hierher gekommen, um das Ziel des gesamten portugiesischen Volkes zu erfüllen - das EM-Finale zu erreichen." Derzeit wird die Vorbereitung allerdings gestört: Angeblich soll es Scolari nach dem Turnier zu Benfica Lissabon ziehen. Der will davon allerdings nichts wissen: "Nichts ist unterschrieben. Ich werde dort jetzt sicher nicht Trainer. Wer so etwas verbreitet, will uns stören."

Figo will zurücktreten
Wirbel gibt es auch um Luis Figo, den Kopf der Mannschaft. Der Star von Real Madrid hat das Ende seiner Nationalmannschafts-Karriere nach der EM angekündigt: "Mein derzeitiges Leben bietet andere Möglichkeiten als das Nationalteam." Portugals Idol Eusebio hofft derweil auf einen guten Start ins Turnier: "Wenn wir das Auftaktspiel gewinnen, ist alles möglich. Dann werden die Fans das Team auf einer Welle der Begeisterung durch das Turnier tragen."

Verletzungssorgen bei den Griechen
Euphorie auch bei den Griechen: Kapitän Vassilis Tsiartas will "eines klarmachen: Wir sind hierher gekommen, um drei Spiele zu gewinnen. Wir wollen drei Punkte gegen Portugal, Spanien und Russland." Allerdings hat die Truppe von Otto "Rehhakles" mit argen Verletzungssorgen zu kämpfen. Mit Nikopolidis, Dellas, Lakis, Karagounis, Dabisas und Seitaridis sind gleich sechs Spieler angeschlagen. Aufatmen dagegen bei Top-Stürmer Nikolaidis, der nach seiner Wadenverletzung wieder trainieren kann.

Gute Erinnerungen an Portugal
An Portugal hat Rehhagel übrigens gute Erinnerungen: 1992 gewann er dort mit Werder Bremen den Europapokal der Pokalsieger. Ganz so hoch hinaus wird er mit den Griechen jedoch wohl nicht kommen. Allein die Qualifikation ist für die Hellenen eine Sensation. Zum ersten Mal seit 1980 sind sie dabei. Einen Dreier haben sie bei einer EM noch nie geholt. Gelingt "König Otto" auch das - sie würden ihm wohl tatsächlich ein Denkmal bauen.

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20:45 Uhr - Spanien gegen Russland

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Spanien: 23 Casillas - 5 Puyol, 6 Helguera, 3 Machena, 2 Capdevila - 17 Etxeberria, 8 Baraja, 4 Albelda, 14 Vicente - 7 Raul - 10 Morientes

Russland: 1 Owtschinnikow - 16 Jewsejew, 14 Anjukow, 13 Scharonow, 17 Sennikow - 15 Alenitschew, 4 Smertin, 10 Mostowoj, 5 Karajka - 3 Sytschew, 9 Bulykin

Schiedsrichter: Urs Meier (Schweiz)

Während die Frauen und Freundinnen der russischen EM-Stars ihren Jungs mittels Nacktfotos in der Zeitung "Komsomolskaya Pravda" Beine machen wollten, holten sich die Iberer im Wallfahrtsort Santiago de Comostela den letzten Schliff.

Jakobus soll Spanien ein Wunder bringen
Der schwächelnde Star-Stürmer Raul von Real Madrid ließ sich gar zu einer Umarmung des Heiligen Jakobus hinreißen. Dessen Unterstützung soll helfen, Wunder wahr zu machen. Ein Ereignis der übernatürlichen Art hat die "Seleccion" auch bitter nötig. Seit dem 2:1-Sieg im EM-Finale 1964 gegen die damalige UdSSR ging die Auswahl Spaniens ein ums andere Mal als Favorit in ein großes Turnier - nur ein einziges Mal erreichte man seither ein Endspiel. 1984 verlor man bei der EM gegen Frankreich 0:2. Seither war - auch bei Weltmeisterschaften - spätestens im Viertelfinale Endstation. "Der letzte Schritt hat immer gefehlt", meint Stürmer Fernando Morientes. "Ginge es nach Tradition und Spielerqualität, hätten wir viel mehr gewinnen müssen."

Selbstvertrauen beim jüngsten Team des Turniers
In diesem Jahr soll endlich alles besser werden. Die Vorzeichen stehen mal wieder gut, gar besser als gewöhnlich, sollte man meinen. Die Nationalelf genießt endlich einen Stellenwert, der mit dem der Klubs der Primera Division vergleichbar ist. Die Mannschaft bietet trotz ihres jugendlichen Durschnittsalters - mit 25,5 Jahren stellt Spanien das jüngste Team des Turnier - eine selbstbewusste, erfolgshungrige Truppe. Die Psyche, bei den letzten Auftritten auf den großen Fußballbühnen stets labil, sollte in Portugal kein Problem mehr darstellen. Den letzten Kick soll dem Team die unerwartete Vertragsverlängerung von Coach Inaki Saez geben. "Ich wollte mit der Geste das Selbstvertrauen der Mannschaft stärken", sagte der Trainer. Saez bleibt zwei weitere Jahre.

Russland hofft auf spanische Abwehrschwächen
"Die Stimmung ist gut", betont Torwart Iker Casillas. Schließlich besitze Spanien in Raul und Morientes zwei der besten Stürmer Europas. Auch das Mittelfeld hat mit Ruben Baraja, David Albelda und Vicente Ausnahmekönner zu bieten. Einziger Schwachpunkt: Die Abwehr. "Werden uns die Dämonen wieder heimsuchen?", fragt die spanische Zeitung "As" bereits. Defensivspieler Ivan Helguera fordert deshalb: "Wir müssen uns selbst und alle anderen Schritt für Schritt überzeugen, dass wir gewinnen können." Dennoch: Während Russlands Keeper Sergei Ovchinnikov "die komplette Angriffsreihe" der Spanier fürchtet, freut er sich auf die "Probleme des Gegners in der Defensive". Spanien spiele immer nur nach vorne, meint der 33-Jährige. "Das wollen wir für uns nutzen."

Mit "Disziplin und guter Organisation" gegen den Favoriten
Coach Georgi Yartsev weiß auch, wie das klappen kann: "Spanien kann man nur mit Disziplin und guter Organisation bekämpfen, das ist unsere einzige Chance." Doch der Trainer musste bereits in der Vorbereitung einige personelle Probleme lösen. Kapitän und Abwehrchef Viktor Onopko und Sergei Ignaschevich mussten ihre EM-Teilnahme jeweils wegen Knieverletzungen absagen. Damit fehlt der "Sbornaja" die komplette Innenverteidigung. Vor dem Duell mit Spanien klagte zu allem Überfluss Defensivstratege Dimitri Sennikov über Muskelprobleme.

Russen befürchten Schiebung
Zudem befürchtet die Mannschaft Beeinflussung ihrer Spiele durch die Schiedsrichter. "Wenn man mit Portugal und Spanien in einer Gruppe spielt, muss man sich auf eine bestimmte Weise schon Gedanken machen", erklärte Alexej Smertin. Alexander Mostowoj ergänzte: "Bei Veranstaltungen wie einer WM oder EM sollen immer auch die Ausrichter Medaillen bekommen, und ich fürchte, dass wir hier nichts dagegen machen können." Vielleicht hätten auch die Russen mal in Santiago de Compostela vorbeischauen sollen.
 
Bild weiß wie immer mehr :D

Die große Diskussion um unsere Aufstellung gegen Holland.

Jetzt hat Rudi Völler seine Strategie für den EM-Auftakt am Dienstag (20.45 Uhr, live ZDF) intern festgelegt.

Der Geheimplan: Nur ein Stürmer, zwei Mauern im Mittelfeld und die Viererkette mit dem umstrittenen Nowotny.

Rudi mauert alles zu!

Das ist das Ergebnis, nachdem sich der DFB-Teamchef mit seinen Defensivspielern beraten hatte. Völler: „Wir sind variabel. Es hängt alles davon ab, wie eng wir beim Gegner stehen und wie wir in die Zweikämpfe gehen.“

Wie soll das 4-2-3-1-System funktionieren?

Die Viererkette muss die drei holländischen Stürmer ausschalten. Wörns stürzt sich auf Superstar van Nistelrooy. Lahm und Friedrich auf die schnellen Außenstürmer van der Meyde und van der Vaart. Nowotny steht versetzt dahinter und springt als Feuerwehrmann ein, wo es brennt.

Der Bremer Meister-Spieler Baumann kommt rein, um neben Hamann vor der Abwehr aufzuräumen. Baumann: „Das ist meine Position.“

Frings (über links), Ballack und Schneider (rechts) sollen Solo-Stürmer Kuranyi beliefern.


Rudis Geheimplan geht allerdings nur auf, wenn die drei offensiven Mittelfeldspieler nachstoßen. Sonst verläuft sich Kuranyi in der holländischen Viererkette.


Schlusswort von Kapitän Oliver Kahn: „Wenn jeder über die 100-Prozent-Grenze geht, ist alles möglich.“


Quelle: bild.de

Yeah Baumi rockt :D
 
Klingt ziemlich scheisse, wie kann man nur mit ner taktischen Umstellung daher kommen wenn man gegen nen starken Gegner spielt? :breit: Wie sowas ausgeht haben wir ja gegen Rumänien gesehen. Wobei die sicherlich um einiges Schwächer sind als die Holländer. Naja, hoffen wir das Beste, ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.
 
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