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Weiß gar nicht mehr, was das war, was wir da angeschaut haben, die waren aber vierstellig (eine war bei fast 3k iirc) ;) Glaub Denon und Bose oder so. Ist aber auch schon paar Jahre her.
 
Hab mir jetzt die Cinebar 11 von Teufel zum Testen bestellt. Mir ist der Sound der XT3 etwas zu breiig. Klar, das Ding hat rein physikalisch Grenzen, aber vielleicht macht es mit nem externen Sub mehr Spaß. Preislich liegen die gleichauf. Und ich brauche ja eigentlich gar kein Sounddeck, weil mein TV eh zu groß ist um darauf zu stehen :D
 
So, nachdem ich die XT3 wieder abgeben musste, hat mir der Verkäufer noch die NT5 von Sony gezeigt. Das ist ne Soundbar mit Subwoofer und 2 Rears (alles kabellos). Auch die durfte ich mitnehmen zum Testen und damit habe ich einen Treffer gelandet. Klingt wirklich gut, durch 3.1 vorne und die 2 Rears kommt es annähernd an 5.1 ran. Kostenpunkt ist zwar knapp über den angepeilten 500 Euro, aber dafür ist das die Lösung, die ich aktuell möchte. Teufel hab ich storniert.
 
Ich brauche Rat:

Mein Yamaha RXV430 (?) aus dem letzten Jahrtausend wird jetzt langsam ausgemustert. Um genau zu sein voraussichtlich am Mittwoch wenn mein neuer

Denon AVR X2400H hier ankommt :zahn:

Das Ding unterstützt Dolby Atmos und DTS:X und ich musste mich erst kurz einlesen was das überhaupt ist..

Laut meiner Bestellbestätigung von damals hab ich ein Teufel Theater 500 Boxenset. Im großen und ganzen ganz zufrieden und da seh ich absolut keinen Grund die auszutauschen, doch wären 2 Deckenlautsprecher für 5.1.2 notwendig in naher Zukunft.

Was gibt es da für Empfehlungen? =klein, leicht montierbar etc. pp.
 
Ein paar Stunden Recherche später bin ich ein büsschen klüger. Top-firing Lautsprecher heißt das Zauberwort. Hersteller auf der Liste sind jetzt mal vorerst: Definitive Technology, elac, Klipsch, Canton und Nubert. Außer die von DefTec, die bei rund 500 Euro im Paar beginnen kosten alle gut 600 Euro und mehr.

Teures Hobby.
 
:love:

Gestern Denon AVR X2400H und Nubert NuLine RS-54 erhalten und angeschlossen.

Welten. Musik auf DTS Neural hochrechnen zu lassen ist einfach nur krass. 20 Minuten GTA V waren auch noch drin. Da brauchen wir vom Unterschied ja erst gar nicht anfangen, weil seit Jahren endlich mal wieder 5.1 funktioniert. :zahn:
Zeit für eine BD hatten wir gestern leider nicht mehr.

AVR ist easy einzurichten und zu bedienen. App für iOS taugt auch soweit ich das überschauen kann.

Entscheidung war zwar sehr spontan und sehr teuer für so eine spontane Idee, aber ich wusste dass es sich lohnen wird. Klar ist es vllt gescheiter wenn man sowas schon anfängt gleich auf einen 9 Kanal zu setzen und 5.1.4 umzusetzen, aber da stellt sich ja auch die Frage ob der Raum dafür überhaupt ausreicht oder ob es verschwendetes Geld ist.
 
So! Wie in meinem Monolog beschrieben ist nun Sonos gelandet. Zunächst ein Connect, zwei Play 1 und ein Play 3. Büro lasse ich erstmal. Ich weiß, Apple kommt mit AirPlay 2 usw, außerdem unterstützt Sonos kein HiRes, sondern nur CD Qualität. Es ist
Auch teuer, nen Tausi ist weg für das Setup. Aber es ist so geil einfach, funktioniert out of the Box und ist durchdacht. Plattenspieler auch im Schlafzimmer, Multiroom Brainfree ohne extra Repeater. Und die Soundquailtät ist echt sehr nice, selbst beim Play 1.

Ich sehe mich schon ... Schatz, also hier ist ja auch noch Platz... und überhaupt, zwei Play3 mit dem Sub, dazu noch die Bar... Oh 3 Mille weg.. aber schau mal... Echo Support soll kommen 2017. Wichtig: Nativer Tidal-Support und auch von allen anderen.
 
Ich wollte Euch mal eine "Lösung" ans Herz legen, die ich für mich entdeckt habe. Kostet im "Vergleich" kaum etwas, aber nach oben ist dann auch nur noch wenig Luft.

Vorausgesetzt ihr seid Mac-User, WIndows müsste noch etwas warten (Ende 2017 imho).

Software: https://audirvana.com irgendwie 80 Euro oder so
Hat den Vorteil den Integer-Mode bitperfect zu verwenden, und kann MQA unfold, was quasi 90% der MQA Optimierung ausmacht. Daneben ist es einfach der beste Player. UI und Design mal außen vor, da kommt ein neues UI.

DAC: Meridian Explorer 2 ca. 250 Euro
Es gibt sicher bessere DACs und KH-Verstärker, und man kann diesen hier nur über Umwege an Tablets und Smartphones verwenden. Der Vorteil ist, dass er eben komplett MQA decodieren kann, und seine Arbeit ausserdem gut macht. Die nächste Stufe wäre ein Mojo, aber der kostet gleich das doppelte.

Stream: TIDAL mit dem Master-Account. Hier gibt es eben einige Masters direkt als MQA, gibt es sonst einfach nirgendwo. Ist als Source in Audirvana eingebaut, perfekt. Kostet 20 Euro / Monat und 30 für die Familienlizenz.

Am Ende dann einen KH, ich nutze gerade den Philips Fidelio X2 oder den P7 Wireless (dann aber natürlich mit Kabel ;)). Ich denke, hier kann man alles ab 400 UVP sinnvoll anschließen. BD, Denon, B&W, Grado und Co.

Was bekommt Ihr: Im Prinzip die günstigste Möglichkeit auf einen ziemlich großen Katalog von Master-MQA-Musik zugreifen zu können, und diese ordnungsgemäß abzuspielen. Man könnte nun locker 4-20K für High End on Top ausgeben ;) .. Aber für unter 1.000 Euro seid Ihr hier schon weit dabei.

Übrigens: Den Meridian kann man auch gut an die Anlage anschließen, muss dann nur etwas höher drehen.

Update gefällig ? +250 Euro mehr für einen Mojo-DAC, dann eben nur MQA unfold über Audirvana und dann einen KH ab / für ca. 1K. Aber da kann ich nicht mitreden (P9 Signature :love: oder GRADO die großen)

Das ist im übrigen meine Streaming-auf-KH-Lösung. Daneben gibts ja noch die Plattenspieler-Lösung, die SONSOS-überall-Lösung, und die mobile ebenfalls!
 
@Caesar III

Ola! (Sorry nicht gesehen)

Boah, das ist schwierig. Ich habe einmal meinen "neutralsten" KH genommen und die Streams gehört, das Problem ist in der Tat, dass die Streams schon krasse "Matsche" sind. Habe parallel dazu immer die selben Songs bei Tidal abgespielt über das selbe System.

Ich glaube das ist so eine Mischung, Matsche vom UKW (FM-Soundprcessing) oder Webstream, und dann noch die Abstimmung, die gerade bei PoP-Radios gern genommen wird, damit sich die Musik auf billigen Boomboxen oder im Auto noch spaßig anhört. Oder habt Ihr über DAB-S gehört?

MDR Jump hörte sich immer so nach "Echo" an, der Bass ist bei der Redbook-Version des selben Songs immer viel trockener imho.

Ich denke, die gesamte Entwicklung ist eine Art Fortführung des Loudness-War, und das selbe Prinzip dessen.

Deswegen "streite" ich auch gern mit bekannten, gerade wenn es darum geht "wie gut" sich auch Rock und Co. aus den 70/80ern anhören kann, wenn man einmal passendes Gear nimmt. Der Jugend scheint das total abhanden gekommen zu sein, da ist Content + Bass quasi die Definition von Musik :/ So viele Genres hören sich halt mit Stock-Gear im Auto oder auf dem Smartphone mies an (Klassik, Jazz, Rock)...

Mach den Versuch einfach mal selbst: Die selbe Anlage über Tidal (wobei Spotify auch gehen sollte) und dann schauen was auf UKW läuft, schnell raussuchen und dann abspielen. Ich finde (beim Stream) gibt es einen sehr deutlich hörbaren Unterschied, UKW kann ich nicht testen. Aber Radio ist halt ...

A Propos: Heute lief bei 1live Scheiße, auf WDR2 auch – hab dann auf WDR3 geschaltet, da lief so eine – wirklich – furchtbare Shellack-Sache .. total fiese Dynamik, Pops ohne Ende .. aber ich bin in so einem Wahn 4 Minuten hängen geblieben... irgendwann sagte dann Götz Alsmann, dass man es durchstanden hat, es war ein Recording von 1909 aus den USA... also dagegen ist 96kBit und UKW feinstes Hi-Fi :D
 
Wir hören fast kein Radio mehr im Auto. Spotify oder DLF! :(

Das krasse ist, MDR Jump ist sogar bei Sprache, also Nachrichten oder den Sprechern allgemein viel Bassiger. So schlimm, dass man die teilweise nicht versteht, weil das übersteuert oder wie man das nennen mag - kA. Müsste übrigens auch über DAB kommen oder via SAT!
 
Ja, meinte ich ja auch, das ist Absicht um das ganze "jumpiger" zu machen, wie eben der Loudness-War. Kann dann sein, dass es bei einigen Systemen dann auf die Spitze getrieben wird. Wenn man dann noch den EQ krass auf Bass einstellt oder die Boxen schon von sich aus diese Eigentschaften haben, wirds hässlich!
 
Ich habe noch eine richtig gute Empfehlung für einen Multibit DAC. Ursprünglich wollte ich einen fetten Ygdrassil von Schiit "finanzieren", aber irgendwie war mir das dann doch viel zu viel Geld für eine Komponente (ca. 2.400 Euro). Gestoßen bin ich dann auf http://www.audio-gd.com/R2R/R2R11/R2R11EN.htm.

Eine China-Manufaktur, R2R-Technik, relativ gute Komponenten und prima Service. Für 350 Euro!
 
So, Hello again!

TLDR! Kaufen, oder mal wenigstens testen: Hifiman Sundara!

Ich habe noch Tip! Wenn Ihr mal keinen Bock auf Eure Sennheisers oder AKGs habt, oder mal mehr als 200 Euro in die Hand nehmen möchtet, kann ich nur absolut den Hifiman Sundara empfehlen (http://hifiman.com/products/detail/286), den gibt es "schon" für rund 499 Euro (ich hab ihn von Ebay für 449).

Jetzt alle so: Joo, klar – alter, die Ct sagt man hört nix! Usw. und außerdem, "Mir reicht mein 10 Euro Overhead vom Aldi!" (das sagt nur Leser!), oder "Braucht kein Mensch, ich hab nen guten!" (Ink) oder "Also wenn es einen Coupon gibt oder eine 4 für 1 Aktion, dann ggf. beim Midnight-Sale, aber nur mit Audible!" (sagt Pete) usw.

ABER!

Hier geht es im Prinzip nicht um einen KH. Ich bin ja eigentlich mit meinen anderen zufrieden und hab jetzt mit dem NIghthawk die ganze Zeit gehört. ABER!

Es geht um die Technik!

Hifiman ist quasi der einzige Hersteller, der erschwingliche Magnetostaten, also planare Kopfhörer macht.

Es gibt von HIFIMAN auch KH für 3.000 Euro und das Flagship von Hifiman (Shangri-la) kostet afaik so viel wie der Sennheiser HE1 (nämlich 50.000,00 Euro!) ... aber normalerweise hat hier die Audeze LCD-Serie das Segment ab 1.500 Euro mit Magnetostaten besetzt. Danach gibt es halt nur noch Stax mit Elektrostatischen KH.

ABER! Für knapp 500 Euro bekommt man also die Auflösung und krasse "Unverzerrtheit" eines Magnetostaten. Was soll ich sagen, man hört es "krass". Ich bin bisher zu geizig für einen KH jenseits der 1.500 Euro Klasse, kann also nicht behaupten ich hätte den Vergleich zu einer "dynamischen" Referenzklasse wir dem 800S, aber im Vergleich zu meinen anderen 500-Euro Overears hab ich den Effekt quasi schon direkt beim Aufsetzen gehabt.

Was da an Auflösung drin ist, der Hammer! Dabei zieht es nicht nach oben und wird grell, im Gegenteil, eher warm im Ton, aber grundsätzlich schon linear! Keine Spikes, Mitten super präsent, Bass absolut ausreichend, wenn auch jetzt sicher nichts für krasse Bose-Bassheads. Höre alle Genres damit, selbst Rock und Metal machen extrem Spass, weil man die Auflösung der Gitarren so dermaßen hört. Dagegen ist selbst mein Nighthawk "matschig" (hat aber andere Qualitäten!).

Klar ist: das Teil ist zum hören zu Hause. Zwar nur ein kurzes Kabel, aber der KH ist total offen. Man hört alles, und jeder hört mit! Ist ein Couch-Ding!
 
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