• Hallo zusammen, bitte prüft mal die im Forum hinterlegte Mail Adresse auf Aktualität. Es ist jetzt schon mehrfach passiert, dass Mails (z.B. für Benachrichtigung neuer PNs) nicht zugestellt werden konnten, weil die Konten nicht mehr existieren oder voll gelaufen sind. Danke!
  • Hallo Gast, falls du dich wunderst, wieso Bilder und Videos nicht mehr sofort angezeigt werden, schau mal hier.
  • Nach viel zu langer Zeit ist mal wieder ein Zockertreffen angesagt. Der Termin steht! Sei dabei! Ich will auch!

Apple iPhone

Kenne keines der Probleme. :) Nur auf dem iPhone 4 meiner Frau war vorgestern von jetzt auf gleich der Mailaccount futsch und musste neu angelegt werden. Was übrigens mit GMX und IMAP ein ziemlicher Murks ist. ;)
 
Auch das CDMA-iPhone mit Antennenproblemen

Den dunklen Fleck auf Apples sonst so weißer Weste ist Apple offensichtlich auch nicht mit der Vorstellung des CDMA-iPhones losgeworden. Denn ähnlich zu dem “Antennagate” getauften Skandal um die Empfangsprobleme des iPhones der vierten Generation geraten immer mehr Berichte zu Problemen mit der Verizon-Variante an die Öffentlichkeit.

Ein Test der unabhängigen US-Verbraucher-Organisation “Consumer Reports” bestätigt, dass auch das für einen Vertrieb unter dem Anbieter Verizon hergestellte iPhone unter der Empfangsschwäche leidet. Ebenso wie bei der ursprünglichen GSM-Version kommt es zu Einschränkungen, wenn der Finger beim Telefonieren auf die Rahmenspalte gelegt wird, in der die Antenne verbaut ist. In ohnehin empfangsschwachen Gegenden kann dies zum Verlust der Verbindung führen. Consumer Reports weist allerdings auch darauf hin, dass Verizons Netzqualität besser ist als die von AT&T und Kunden die Einschränkung kaum bemerken werden.

Wie auch alle anderen Nutzer des iPhones können Verizon-Kunden das Problem jedoch lösen, indem sie das Gerät mit einem Bumper versehen, der den Spalt abdeckt.

macnews.de
 
Achtung, jetzt beginnen wieder die lustigen Gerüchte zum nächsten iPhone. :D


Ist das die Front des iPhone 5?

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In der Gerüchteküche beginnt es zu brodeln. Denn im Sommer wird Apple sein neues iPhone 5 vorstellen – das jedenfalls wird allgemein vermutet. Also tauchen bereits erste Informationshappen und Details auf. So wie die angebliche iPhone 5-Frontblende.



Ist das auf der Webseite eines chinesischen Wiederverkäufers veröffentlichte Foto wirklich die Frontblende des kommenden iPhone 5? Wenn ja, dann deutet einiges auf ein größeres Display als beim iPhone 4 hin. Und diesbezügliche Gerüchte waren ja bereits zu hören.

Das Bild könnte dies nun bestätigen. Es sieht so aus, als spendiere Apple dem iPhone 5 ein größeres 4-Zoll-Display im so genannten Edge-to-Edge-Design, ohne dass sich die Form des iPhones wesentlich verändern würde. Die schmale Blende ließe darauf schließen.

maclife.de
 
iPhone Tracker
iPhone-Geodatenspeicherung: Apple gesteht Fehler ein


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Die – erneute – Stellungnahme zur Koordinatenspeicherung an sich war aufgrund des öffentlichen Drucks nur eine Frage der Zeit. In einer heute veröffentlichten Mitteilung erklärt Apple, warum es die Daten erhebt und speichert. macnews.de hatte es bereits vermutet: Die Speicherung von alten Geodaten war zumindest teilweise Schlamperei und wohl kein Vorsatz, der Image-Schaden hätte mit etwas mehr Sorgfalt vermieden werden können. In der aktuellen Meldung wiederholt Apple längst Bekanntes, verrät jedoch ein paar Neuigkeiten und kündigt Software-Updates an.

“Apple verfolgt nicht den Standort deines iPhones”, startet der Konzern seine Erklärung zu dem PR-Desaster um die Koordinatenspeicherung des Mobiltelefons. “Apple hat das nie getan, und hat keine Pläne, dies jemals zu tun.” Kurz vor Ostern haben zwei Programmierer die kleine Anwendung iPhone Tracker veröffentlicht, die die Aufenthaltsorte des persönlichen iPhones seit Sommer 2010 anzeigen will. Die dabei verwendeten Daten stammen aus dem Handy-Backup in iTunes. Datenschützer und Politiker protestierten gegen die Speicherung und verlangten von Apple eine Stellungnahme.

Datenbank von W-LAN – und Mobilfunknetzwerken

Wenn Apple die Standortspeicherung abstreitet, was speichert das iPhone dann? Es sind Informationen über W-LAN-Hotspots und Mobilfunkmasten, die sich bis zu 100 Meilen vom eigenen Standort entfernt befinden, informiert der Konzern. Damit kann die Lokalisation jedes iPhones – zum Beispiel bei dem Aufruf von Google Maps – schneller vollzogen werden als mit dem satellitengestützten GPS und funktioniert auch bei reinen Wi-Fi-Geräten wie iPod touch oder iPad Wi-Fi.

Es sind also Teilmengen einer großen Datenbank, die in einem Zwischenspeicher auf dem iPhone abgelegt werden. Die gesamte Datei von Apple mit Informationen über Funknetzwerke wäre für ein Smartphone zu viel: Zig-Millionen iPhones dieser Welt speisen Informationen über W-LANs und Mobilfunkmasten ein. Die Daten sammelt Apple anonym, kennt nicht die Quelle oder gar den Benutzer. Dieser Fakt ist spätestens seit einem Jahr weitgehend bekannt, als Apple seine Datenerhebung vor US-Abgeordneten rechtfertigen musste.

Es sind also nicht die Standortdaten, und das erklärt auch die “Fehler” der Lokalisation, die die macnews.de-Leser fanden. Trotzdem sind die iPhone-Reisen teilweise recht genau nachzuvollziehen – auch wenn es nicht die primär erhobenen Geodaten sind, sondern nur Umkreismengen aus der globalen Datenbank.

Apple gesteht Fehler ein

Die Aufregung um iPhone Tracker erklärt Apple damit, dass von den Telekommunikationsfirmen zu wenig Aufklärungsarbeit über die komplexen technischen Hintergründe geleistet worden sei – und schließt sich selbst mit ein. Das Unternehmen betont, es frage bei den Lokalisationsdiensten stehts die Einverständnis des Nutzers an. Daten werden nur an Dritte weitergegegen, wenn es explizit – beispielsweise in einer Anzeige iAd – gefordert wird. Dass bei ausgeschalteten Ortungsfunktionen die Funknetzwerk-Datenbank weiter aktualisiert wird, sei allerdings ein Fehler, der in einem Software-Update behoben werden soll.

Ebenfalls laut Apple unnötig und ein Fehler: Die Koordinatenspeicherung von lange zurückliegenden Orten lokal auf einem iPhone. “Wir denken nicht, dass ein iPhone mehr als sieben Tage von diesen Daten speichern muss”, so das Unternehmen. Das Theater um iPhone Tracker und die Bewegungsdatenspeicherung, verbunden mit dem Image-Schaden hätte sich der Konzern also sparen können, wäre nur etwas mehr vorausschauende Sorgfalt bei dem Umgang mit den Informationen angewendet worden.

Software-Updates in Ausicht

Deshalb will Apple bei den kritisierten Punkten bald nachziehen: Ein Software-Update soll in den “nächsten Wochen” kommen. Bei ausgeschalteter Ortungsfunktion wird der Zwischenspeicher vollständig gelöscht, und generell soll die Datenbank auf dem iPhone kleiner gehalten werden – sprich: wohl nur noch die letzten Standorte umfassen.

Ab dem nächsten “großen” Update des Betriebssystems iOS will Apple auch den Speicher der Datenbank verschlüsseln, um unbefugte Zugriffe zu verhindern. Das Backup auf dem Desktop-Rechner kann der Nutzer bereits jetzt über eine Auswahloption verschlüsseln. In diesem Falle kann auch iPhone Tracker keine Positionsdaten in der Karte zeigen.

Einen weiteren Service, der erst in den nächsten Jahren erscheinen soll, hat Apple entgegen der üblichen Praxis schon jetzt verraten – wohl, um nicht nochmal in die Negativschlagzeilen wegen der Datensammlung geraten zu können: iPhone-Nutzer sollen einen verbesserten Verkehrsservice erhalten, wofür das Unternehmen schon jetzt anonymisiert Informationen über Verkehrsaufkommen sammle.

Beschädigter Vorreiter in Sachen Privatsphäre


Apple betont, dass das Unternehmen den Schutz privater Daten und der Privatsphäre für äußerst wichtig hält. Zum Beispiel sei das iPhone das erste Gerät gewesen, das den Nutzer die Erlaubnis für die Nutzung der Lokalisation für jede App einzeln abfragt. “Apple will auch weiterhin einer der Führer in der Stärkung von persönlicher Informationssicherheit und Privatsphäre sein”, so der Konzern heute.

Das öffentliche Bild wird sich allerdings nicht so schnell zum Guten wenden – wenn es denn überhaupt so ein positives Bild in Sachen Datenschutz bei Apple gab. Denn schon bei Diensten wie dem sozialen Netzwerk in iTunes, Ping, oder der Musikzusammenstellungen Genius stand das Unternehmen aufgrund von unklarem Umgang mit den Nutzerdaten in der Kritik.

Auch weiterhin werden viele iPhone-Nutzer sicher nicht wissen, dass bei einem Klick auf eine iAd “Finde das nächstgelegene Geschäft” Apple Lokalisationsdaten an andere Unternehmen weiterleitet – dieses Beispiel wurde in der heutigen Meldung ausdrücklich genannt. Und der Hinweis, es werden nicht die iPhone-eigenen Geodaten, sondern nur Teilmengen einer Datenbank gespeichert, klingen angesichts der halbwegs überzeugenden Ergebnisse von iPhone Tracker als kleine Beschwichtigung.

Sehr lobenswert ist jedoch, dass Apple nicht nur Software-Updates ankündigte, die Fehler und Kritikpunkte minimieren wollen, sondern auch betont, eine Vorreiterstellung in Sachen Privatsphäre halten zu wollen. Denn dass alle anderen Smartphone-Hersteller gewissenhafter mit Nutzerdaten umgehen, muss schwer bezweifelt werden. Standortdaten übertragen, das ist bei Googles Android-System eine Selbstverständlichkeit. Ob dort oder bei Apple-Apps: Die Nutzer freuen sich über zahlreiche Anwendungen, die Standortinformationen einbeziehen und damit Umkreissuche, lokale Tipps, soziale Netzwerke, Task-Manager, Foto-Metadaten verbessern.

macnews.de




Soweit man den aktuellen Meldungen glauben darf, wird ab morgen Offiziell das weiße iPhone 4 u.a. auch in Deutschland erhältlich sein.
 
Also, nur zur Info nebenbei. Ich verstehe die Aufregung nicht ganz darüber. Abgesehen davon, es wurde sowohl bei Android, als auch bei Windows Phone 7 genau das gleiche gefunden. Alle 3 schicken Daten an den Hersteller. Aber: who really cares?
 
Also, nur zur Info nebenbei. Ich verstehe die Aufregung nicht ganz darüber. Abgesehen davon, es wurde sowohl bei Android, als auch bei Windows Phone 7 genau das gleiche gefunden. Alle 3 schicken Daten an den Hersteller. Aber: who really cares?

Das iPhone schickt ja noch nicht mal Daten an den Hersteller. ;) Trotzdem darf so ein "Fehler" nicht passieren. Die Daten werden zu lange aufbewahrt und dazu noch unverschlüsselt. Kann man zwar selbst verschlüsseln, aber das weiß der Großteil der Anwender nunmal nicht.
 
ja, aber da es alle machen finde ich es zwar nicht besser, scheint aber Standard zu sein. Und nicht ein Apple Problem. Beim Windows Phone 7 werden die Daten zwar nicht am Tel. gespeichert, aber stetig an MS geschickt. Ist das jetzt besser?
 
Wieso braucht man für ne Farbe so lange?


Unterschied zum Schwarzen
Weißes iPhone 4: Apple hat Kamera- und Umgebungssensor-Design verändert


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Der größte optische Unterschied zwischen dem weißen und dem schwarzen iPhone 4 ist – wenig überraschend – die Farbe. Apple hat allerdings für das neue weiße Modell noch etwas mehr an der Hardware geändert: Bilder vom Innenleben des Geräts zeigen, dass die Kamera-Linse im Vergleich zum schwarzen Modell etwas tiefer im Gerät liegt. Der Umgebungssensor auf der Vorderseite scheint ein neues Modell zu sein. Apples Marketing-Chef Phil Schiller weist wiederum Berichte von sich, dass das Gerät geringfügig dicker ist – auch wenn Vergleichsfotos dies eigentlich klar belegen.

Das weiße iPhone 4 hatte sich über Monate hinweg aufgrund von Produktionsschwierigkeiten verzögert. Durch diese lässt sich möglicherweise zumindest die Änderung des Kamera-Designs erklären: Die weiße Beschichtung der Glas-Front- und Rück-Panels soll bei Prototypen für zu viel Lichtdurchlässigkeit gesorgt haben, was bei der Aufnahme von Bildern mit dem LED-Blitz des Geräts für Probleme sorgte. Wer sich vorab inoffiziell im Internet erhältliche weiße iPhone-4-Ersatzteile bestellte, konnte das Problem nachvollziehen – was sich in einem Demonstrations-Video nachvollziehen ließ. Auch Apples Mitgründer Steve Wozniak benannte dieses Problem als Hauptgrund für die Verzögerung.

Eine “tiefer gelegte” Kamera lässt sich möglicherweise weniger durch eine Transparenz von Einzelteilen stören. Darüber hinaus dürfte Apple die Lichtdurchlässigkeit selbst auch verringert haben – indem der Hersteller das Gerät geringfügig, genauer: um rund 0,2 Millimeter dicker machte. Das lässt sich zumindest auf diversen Beweisfotos nachvollziehen, auch mehren sich Berichte, dass einige wenige Schutzhüllen aufgrund der neuen Ausmaße nicht auf das Gerät passen. Seltsamerweise streitet Phil Schiller, Apples Vizepräsident für weltweites Marketing, diese Neuerung ab: Über Twitter lässt er mitteilen, dass das weiße iPhone 4 nicht dicker sei, “glaubt nicht jeden Müll, den ihr lest”. Wie sich die Bilder und Erfahrungsberichte erklären lassen, offenbart Schiller aber nicht.

Im Innenleben des Geräts zeigt sich auch, dass Apple einen neuen Umgebungssensor an der Vorderseite installiert hat. Dieser erkennt, wenn der Benutzer das Handy zum Telefonieren ans Ohr hält, damit dieses den Touchscreen dann abschalten kann. Ob der neue Sensor andere Ergebnisse als der des schwarzen Modells mit sich bringt, ist aber unklar.

macnews.de
 
Das StasiPhone – ein Selbsttest


Ich weiß, was Du letzten Sommer getan hast. Woher ich das weiß? Dein iPhone verrät es mir. Die Firma Apple hat ein geheimes Spionage-Protokoll in ihren iOS-Geräten versteckt. Das Gratis-Programm iPhone Tracker macht jetzt sichtbar, was wir nicht sehen sollen. UPDATE: Anleitung zum Opt Out gibt’s unten.

Ein Peilsender, den die Bürger quasi 24 Stunden am Tag mit sich herumtragen – und das auch noch freiwillig? Diktatoren, Geheimdiensten und konservativen Innenministern müssten die Tränen kommen. Apple hat in seinem iOS-Betriebssystem ein geheimes Protokoll versteckt, das es in sich hat: sämtliche Aufenthaltsorte des iPhone-Besitzers inkl. Datumsangaben werden gespeichert und auf dem Mac/PC abgelegt, wenn man das Telefon mit dem Rechner synchronisiert.

Die Daten-Experten Pete Warden und Alasdair Allen haben dieses Protokoll im Apple-Code entdeckt und ein kleines Gratis-Programm iPhone Tracker (130 KB) für den Mac geschrieben, das die Datei auf der Festplatte aufspürt und den Inhalt auf einer Weltkarte anzeigt.

Um sich besser vorstellen zu können, was das für jeden iPhone/iPad-Besitzer bedeutet, hier eine kurze Demonstration dieses Programms an einem Freiwilligen – an mir: http://www.youtube.com/watch?v=tyPxrN7n6o0&feature=player_embedded

Die beiden Datenexperten haben keinerlei Hinweis dafür gefunden, dass die Schnüffel-Datei vom iPhone oder vom Computer aus an Apple oder sonst eine Institution weitergesendet wird. Die bloße Existenz dieses Protokolls ist jedoch besorgniserregend.

UPDATE
: Wertvoller Tipp einiger Blog-Kommentatoren (danke @Paul und @Martin) – die automatisierte Erfassung der o.g. Daten lässt sich offenbar ausschalten. Dazu in der Browserzeile auf dem iPhone/iPad die Adresse: oo.apple.com eingeben – dann sollte die folgende Meldung erscheinen:

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Wichtig: man muss sich mit jedem iOS-Gerät extra austragen. Die Datensammelei ist mit iOS4 eingeführt worden (man erinnere sich an die neuen Geschäftsbedingungen) und steht offenbar im direkten Zusammenhang mit Apples Plänen, iAd-Werbebotschaften zu personalisieren / auf den jew. Kunden zuschneiden zu wollen. Wer sich per opt out abgemeldet hat, wird angeblich nicht mehr getrackt (habe ich noch nicht getestet).

Der US-Daten-Experte Alex Levinson hat in einem Blogpost zu dem Thema geschrieben, dass es sich bei der vermeintlichen “Entdeckung” um einen alten Hut handle. Auch er sieht keinerlei Beweis, dass Apple die Datei versendet und weist darauf hin, dass dies laut kalifornischem Gesetz verboten sei:

“I don’t think that’s a legal battle Apple wants to face considering the sale of over 100 million iDevices worldwide.”

Noch immer nicht geklärt: wozu diese Datei? Ausserdem ist nicht sicher, ob das oben geschilderte Opt Out -Verfahren tatsächlich das Sammeln und Speichern der Daten stoppt, oder ob sich das Opt Out allein auf die Verwertung eben dieser (immer noch gesammelten) Daten für iAds bezieht. Personalisierte Werbung kann sicherlich praktisch sein – im Zweifel kann es aber auch nicht schaden, diese (per default aufgezwungene) Option erst einmal zu unterbinden.

gutjahr.biz
 
iOS 5 möglicherweise mit direkten Firmware-Aktualisierungen

9 to 5 Mac hat angeblich aus mehreren Quellen erfahren, dass Apple mit iOS 5 erstmals auch direkte Firmware-Aktualisierung ohne iTunes ermöglichen wird. Bisher war für eine Aktualisierung der iOS-Geräte immer auch ein Computer mit iTunes notwendig, auf dem die neue Firmware heruntergeladen und dann per USB auf das Gerät überspielt wird. Mit iOS 5 könnte Apple hier zur Konkurrenz aufschließen, die schon seit einiger Zeit derartige Aktualisierungen über die Mobilfunknetz-Betreiber bereitstellt. Momentan soll sich Apple mit Verizon in Verhandlungen befinden, um eine Verteilung der System-Updates zu besprechen. Ob ähnliche Verhandlungen auch mit anderen iPhone-Partnern geführt werden, konnte nicht bestätigt werden. 9 to 5 Mac glaubt, dass im Gegensatz zur jetzigen Lösung mit mehr als 600 MB großen Downloads die zukünftigen iOS-5-Updates kleiner ausfallen und nur noch die tatsächlichen Änderungen beinhalten. Um aber im Notfall bei Störungen keinen Datenverlust zu erleiden, könnte Apple ein Cloud-basiertes Backup planen. (sb)

mactechnews.de
 
Nach neusten Gerüchten zufolge, soll der iPhone 4 Nachfolger 4s heißen.



iPhone 4S: Neues Kameramodul ohne integrierten Blitz

uzzlespielchen um das iPhone 5 (beziehungsweise iPhone 4S, wie es heißen könnte): Ein weiteres Teil ist aufgetaucht, das Indizien auf die nächste Version des Apple-Telefons liefern soll. Das Kameramodul hat keine LED, wie es bei dem iPhone 4 der Fall ist.

Keine LED im Kameramodul bedeutet nicht, Apple hat den Blitz gestrichen. Vielmehr unterstützt es die Vermutungen, dass die LED weiter von der Linse entfernt ist. Erst am Wochenende wurde von einer iPhone-Hülle berichtet, die auf der Rückseite eine zusätzliche Aussparung hat – wohl für einen versetzten Blitz.

Die chinesische Webseite Apple.pro hat die Infos per Mail zugespielt bekommen und das Foto der Module von iPhone 4 und Nachfolger veröffentlicht. Dieses Portal hat übrigens schon den kleinen Touchscreen für den iPod nano entdeckt, wie Appleinsider erinnert. Dies war damals eine recht unglaubwürdige Information, die sich als wahr herausgestellt hat.

Das kleine Teilchen für das iPhone ist weit weniger spektakulär, aber für die vielen Gerüchte-Interessierten durchaus von Bedeutung. Hinter dem Informations-Puzzle am iPhone 4S beziehungsweise iPhone 5 verbirgt sich aktuell die Frage, ob Apple 2011 ein neues Handy herausbringt, oder nur kleine Modifikationen am aktuellen Modell durchführt. Schon die beiden Namensvarianten deuten auf diese “Diskussion” hin.

Aktuell erscheint ein kleines Update des iPhone 4 wahrscheinlicher. Warum könnte sich Apple bei den Verbesserungen die Kamera vornehmen? Beim weißen iPhone 4 gab es technische Probleme mit dem Blitz, wahrscheinlich verursacht durch die Nähe von Linse und LED in Verbindung mit dem lichtdurchlässigeren Material im Vergleich zum schwarzen iPhone. Eine größere Distanz zwischen den beiden Komponenten hilft demnach einerseits im entwicklungstechnischen Bereich. Andererseits könnte es die Bildqualität verbessern – wenngleich dieses Argument bei den geringen Abmessungen nur marginal ausfallen dürfte. Ist nämlich die Lichtquelle weiter vom Objektiv entfernt (bei Spiegelreflexkameras mit aufgesetztem Blitz 15 bis 20 Zentimeter), ergibt das einen besseren Bildeindruck und vermeidet rote Augen – ohne Vorblitz oder Software-Lösung. Rote Augen wird es bei 4 bis 5 Zentimetern Abstand weiterhin geben.

Bereits am Wochenende äußerte sich ein Analyst, dass die Kameraqualität für das zukünftige iPhone weiter verbessert werden soll. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Schließlich wird schon das iPhone 4 für seine Optik gelobt, die Kamera des neueren iPad 2 dagegen liegt auf einem extrem niedrigen Qualitätslevel.

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macnews.de
 
iOS-Verschlüsselung geknackt: Keine Chance für AES-256

24.05.2011

Die Hardware-Verschlüsselung des mobilen Betriebssystems iOS wurde von dem russischen Unternehmen Elcomsoft geknackt. Nach Angaben der Sicherheitsexperten sei es gelungen, die mit der 256-bit-Technologie AES-256 kodierten Daten zu entschlüsseln. Damit habe man Zugang zu einer großen Bandbreite an Informationen, sehr viel mehr als in einem iTunes-Backup des Geräts gespeichert sei. Elcomsoft will das Verfahren nur Strafverfolgungsbehörden und Geheimdiensten zur Verfügung stellen.

“Keiner, der wirklich Wert auf Privatsphäre legt, sollte je ein iPhone oder sonst irgendein Smartphone verwenden”, stellen die Entwickler klar. Neben allerlei Nachrichten (SMS, E-Mail) werden auch Fotos, GPS-Koordinaten, Browser-Verlauf und sogar Screenshots der verwendeten Apps auf dem Gerät gesichert. Außerdem findet sich beim genauen Hinsehen so ziemlich jede Eingabe via virtuelle Tastatur in den Tiefen von iPhone, iPad und iPod touch.

Was die iTunes-Datensicherungen angeht, sind diese bereits mit dem Elcomsoft Phone Password Breaker zu entschlüsseln. Damit bleibt einem jedoch ein Großteil der Daten verwehrt, der besonders für die Strafverfolgung von großem Interesse sein könnte. Besteht direkter Zugriff auf das Gerät selbst, lassen sich ihm auch die übrigen Informationen entlocken, die nicht zusammen mit den Backups auf dem jeweiligen Rechner gespeichert werden.

Jede einzelne Datei ist seit iOS 4.0 mit einem eigenen Schlüssel verriegelt, der sich aus der unique identification number (UID, eindeutige Gerätenummer) ergibt. Manche sind sogar zusätzlich mit dem Sicherheitscode des Benutzers verknüpft. Dieser ist jedoch im Normalfall auf das standardmäßige 4-Ziffern-Format begrenzt, so dass höchstens 10.000 mögliche Kombinationen durchprobiert werden müssen. Diese Brute-Force-Methode benötigt auf dem iPhone 4 nach Angaben von Elcomsoft etwa 40 Minuten. Durch Ausschalten des einfachen Codes in den iOS-Einstellungen kann jedoch ein längeres Passwort verwendet werden.

Alle iOS-Geräte seit dem iPhone 3GS können mit der neuen Methode entschlüsselt werden. Solange das Toolkit der russischen Sicherheitsexperten nicht in die falschen Hände fällt, dürfte für den Durchschnitts-User keine akute Gefahr bestehen. Dennoch ist es gut zu wissen, was iPhone, iPad und iPod touch alles über uns wissen – abgesehen von dem bereits bekannten Sammelsurium an Positionsdaten. Dessen Umfang wurde mit dem neuesten iOS-Update allerdings eingeschränkt.

macnews.de
 
25.05.2011 17:35

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Samsung muss im Rechtsstreit mit Apple Produkte vorlegen

Apple hat im Streit um Patente für sein iPhone und iPad einen Teilerfolg gegen Samsung erzielt: Eine Richterin am Bundesgericht in San Jose (US-Bundesstaat Kalifornien) forderte den südkoreanischen Elektronikriesen auf, Apples externen Anwälten "Produktmuster" von fünf neuen Smartphones und Tablets auszuhändigen, die noch nicht auf dem US-amerikanischen Markt erhältlich sind. Apple wirft Samsung vor, Patente und Geschmacksmuster verletzt zu haben. Dabei geht es um die Samsung-Smartphones Galaxy S2, Infuse 4G, Infuse 4G LTE ("Droid Charge") und die Tablet-Computer Galaxy Tab 8.9 sowie Galaxy Tab 10.1.


Laut ihrem Gerichtsbeschluss (PDF-Datei) sieht Richterin Lucy Koh in den von Apple vorgelegten Bildern und anderen Beweisen eine ausreichende Grundlage für die Darstellung, Samsung versuche Apples Produkte nachzuahmen. Koh räumte Samsung 30 Tage Zeit ein, nicht nur die Geräte selbst, sondern auch Verpackungen und beigelegte Broschüren einzureichen.

Allerdings trägt die Richterin auch den Bedenken Samsungs Rechnung, die Übergabe noch unveröffentlicher Produkte an einen Wettbewerber könne die Koreaner benachteiligen. Die Muster soll ausschießlich eine externe Anwaltskanzlei Apples zu Gesicht bekommen. Sie dürfen laut Anordnung des Gerichts weder der Rechtsabteilung noch anderen Stellen im Unternernehmen zur Verfügung gestellt werden.

Der iPhone-Hersteller hatte die beschleunigte Beweisaufnahme im April beantragt. Apple will dadurch in der Lage sein, "frühe Maßnahmen zu ergreifen, um die angeblichen Rechteverletzungen zu stoppen, bevor sich Samsungs neue Produkte auf dem Markt etablieren können", erklärte die Richterin. (Mit Material der dpa) / (lbe)
 
WWDC 2011: iOS 5 soll Widgets und neue Benachrichtigungen bieten

Bis zur Eröffnung der World Wide Developers Conference (WWDC) verbleibt nur noch eine Woche. Es gilt als wahrscheinlich, dass Apple den Verkauf von Mac OS X 10.7 Lion starten und eine Beta-Version von iOS 5 vorstellen wird. Zu letzterer sind nun einige neue Details in die Gerüchteküche gesickert.

Den Informationen von TechCrunch zufolge möchte Apple die Benachrichtigungs-Funktion des Mobil-Betriebssystems “komplett überarbeiten”, außerdem soll es erstmals auch Widgets für das iPhone- und iPad-Betriebssystem geben. Wie diese aussehen werden, berichtet die Website nicht – allerdings hat sich der Grafikdesigner Jan Michael Cart die Mühe gemacht, ein Widget-Konzept für das iOS 5 zu entwerfen, das er in einem YouTube-Video präsentiert. Widget sind Mini-Anwendungen, die Mac-Benutzer bereits vom Dashboard das Mac OS X kennen.

Derweil soll Apple zwar neue Sparcherkennungs-Features in die nächste iOS-Version integrieren: Eine entsprechende Zusammenarbeit mit den Sprach-Software-Experten von Nuance hatten mehrere Quellen Anfang des Monats angekündigt. Die bereits mit dem iOS 4 eingeführte Software Voice Control, mit der sich per Sprachkommandos Musik abspielen und Kontakte anrufen lassen, soll allerdings zumindest in den frühen iOS-5-Beta-Versionen, die Apple in diesen Tagen intern testet, kein Update mit Nuance-Technologie bekommen. Da das iOS 5 allerdings erst im Herbst erscheinen dürfte, könnte sich das bis dahin noch ändern.

Auch ist sich TechCrunch ziemlich sicher, dass Apple auf der Entwickler-Konferenz keine neue Hardware vorstellen wird: Das berichten fast alle Quellen der Website, nur eine könne sich noch die Präsentation des iPhone 4S oder iPhone 5 vorstellen. Dagegen sprächen auch nicht vermehrte Einladungen, die Apple an Journalisten in Großbritannien und anderen Länder schicke – diese wolle Apple vielmehr für die Präsentation des iOS 5 gewinnen.

Zum Video: http://www.youtube.com/watch?v=_B3uj-MAJx0&feature=player_embedded

macnews.de


Ich glaub jetzt wird das iPhone auch für Caesar Interessant. *g*
 
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