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Apple iPhone

iOS-Lücke ist Sicherheitsunternehmen 250.000 US-Dollar wert

Wie das Wirtschaftsmagazin Forbes meldet, ist es einem Hacker unter dem Namen "the Grugq" vor kurzem gelungen, eine Sicherheitslücke in iOS zum Preis von 250.000 US-Dollar zu verkaufen. Bei solchen Kunden handelt es sich meist um regierungsnahe US-Unternehmen, die aus wahrscheinlich geheimdienstlichen Gründen derartige Sicherheitsinformationen benötigen. Der Preis von 250.000 US-Dollar liegt zwar recht hoch, könnte nach Ansicht des aus Süd-Afrika stammenden Hackers aber wahrscheinlich auch noch höher getrieben werden. Auf dem Markt zählen iOS-Lücken ohnehin zu den Gefragtesten, gefolgt von Lücken für Chrome und Internet Explorer (200.000 US-Dollar), Firefox und Safari (150.000 US-Dollar) und Windows (120.000 US-Dollar). Android und OS X bringen mit maximal 60.000 US-Dollar vergleichsweise wenig ein. Doch einige Sicherheitsexperten kritisieren diesen Markt. So warnt Chris Soghoian auf einer Kasperksy-Veranstaltung, dass Lücken eines Tages von einer bösen Partei zum Angriff auf die Infrastruktur verwendet werden können und fordert ein Verbot. Hacker wie "the Grugq" halten dagegen, dass dadurch die Expertise für Sicherheitslücken anderen Kontinenten überlassen wird. Zudem werden nicht alle Sicherheitslücken für die Spionage verwendet. Es gibt auch Kunden aus dem privaten Bereich, die Sicherheitslücken zur Demonstration oder zum Test von Sicherheitskonzepten benötigen. (sb)

mactechnews.de
 
Gibt es ein gutes kostenloses Tool, dass mir meine Videos für das iPhone 3Gs konventiert?
 
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Wie kann man auf dem iPhone die gesetzten Spoiler hier im Blaster lesbar machen? Bei einem Smilie, reicht es wenn man draufklickt, aber bei ganzen Sätzen nicht.
 
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Du bringst Fakten. Das ist irrelevant, darauf geht keiner ein. Gleicht bestätigt uns Justus, dass nur RIM im Business-Bereich überhaupt eine Rolle spielt, weil er ein Insider ist ;).

Es ist so. Und ja, das bin ich. Ob Du das haben kannst oder nicht. Dein Komplex kann nichts an den Tatsachen ändern.

Du hast keine eigene Erfahrung, sondern zapfst Dein "Wissen" nur parasitär aus Drittquellen ab. Und diese liest Du dann auch noch falsch. Und dann definierst Du Business auch noch als "telefonieren", so dass nach Deine Definition ein Baby Geschäftsmann sein könnte.

Ich arbeite für eine der größten Kanzleien der Welt mit 20 Büros weltweit, die ihr Kerngeschäft in den USA und Asien hat und wir betreuen einige von den größten Unternehmen der Welt in allen relevanten Märkten. Und ich habe über den Job natürlich auch Kontakt zur Konkurrenz. Außer RIM habe ich noch nie irgendwas gesehen. Nirgends. Auch in den beiden Kanzleien zuvor - auch Global-Player - gab es nur RIM.

Man kann mit der IT reden und eigene Telefone ins System einbinden lassen, sofern das jeweilige iOS all die internen Policys erfüllt. Aber die Firma selbst gibt nur RIM raus.

Mein Cheffe hat zB privat ein iPhone. Und er sagt, er würde damit niemals arbeiten wollen. Allein weil es keine physische Tastatur hat. Du weißt einfach nicht wovon Du redest, weil Du nie mit einem Telefon Stunden um Stunden gearbeitet hast. Und wenn ich arbeiten sage mein ich arbeiten. Wenn Du mal länger mit RIM gearbeitet hättest, würdest Du auch wissen, was RIM für den Business-Bereich an Vorteilen hat.

Ich weiß aus eigener Erfahrung dass Du schlicht vollkommenen Schwachsinn erzählst. Aber so beharrlich wie Du Deinen Unsinn immer wieder ungefragt verbreitest, muss man schon Angst bekommen. Da läuft was extrem schief.

Und tu Dir selbst den Gefallen: Verbreite Deinen Schwachsinn gerne weiter. Aber lass mich dann bitte in Zukunft aus Deinen ausgedachten Beiträgen raus. Es ist ja eine Sache, den Leuten dauernd Unsinn vorzuschwatzen. Aber andere dann quasi als Lügner hinzustellen, um seine kleingeistige Dorfsicht noch zu unterstreichen, geht dann zu weit.

Im Übrigen liest Du die Quelle da oben schon wieder nicht richtig bzw Du hast meine Beiträge zum Thema allesamt nicht geistig verarbeiten können. Der Artikel widerspricht mir nämlich nicht im Ansatz. Er geht nämlich auf die relevanten Unterschiede wiedermal nicht ein. Er deutet nur an, dass er sogar mir recht gibt. Man kann sich hier nur an den Kopf fassen. Der Artikel erfasst auch Die Putzfrau als Business-User, die ihren Arbeitsplan über Pop3 aus der Firma abruft. Dass das aus Deiner Sicht schon riesiges "Business" sein mag, ist ja ok. Aber ich habe schon vor Wochen erklärt, was ich darunter verstehe.

Ich helfe Dir mal auf die Sprünge: In dem Artikel steht eine Zahl, wo die Firma den Arbeitnehmern ein bestimmtes Phone herausgibt. Alle anderen verbinden sich mit ihrem PRIVATTELEFON um ihre Emails abzurufen. Und nun schau Dir diese Zahl an und die Zahl derer, die RIM nutzen. Es steht alles in Deinem Artikel. Und nur wenn man mit eine Telefon arbeiten MUSS, gibt die Firma auch eines raus. Muss sie dann auch. Der Rest ist "ja ruft doch ab mit eurem privaten Dingens, uns egal. Telefon braucht ihr ned unbedingt". Unsere Sekretärinnen dürfen ihre Email auch mit ihrem Motorola, Iphone, Samsung oder whatever abrufen. Aber die kriegen keines, weils ned sien muss. Das hat mit Business nix zu tun. Aber so ein Scheiß taucht in Deinen ganzen Statistiken auf.

Zum Haareraufen hier.
 
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Ist doch relativ einfach - es kommt darauf an welche Bereiche man betrachtet. Justus hat nicht unrecht, die großen Unternehmen, Big Business - Global Player whatever setzen RIM ein, die Teile haben sich auf dem Markt etabliert, sind robust und auf Unternehmenskommunikation ausgerichtet... und für den privaten Einsatz eher unbrauchbar. Trotzdem ist das eben nur ein Teil des Gesamtmarktes (den du eben im Focus hast) und wenn die Putze mit ihrem iPhone ihre geschäftlichen Mails abruft zählt das genauso dazu, d.h. wenn man alles in einen Topf wirft hat Apple die Nase vorn - who cares. Du wirst aber auch kaum einen Grafiker/Designer etc. sehen der sich mit einem RIM langweilt und sich mit Big Business wichtig tut ;) (<- einfach komplett andere Sichtweise).
 
Mir ist egal wer Recht hat. Ich finde nur Scheiße, dass nie gelesen wird, was man schreibt und dann ständig so getan wird, als hätte man was anderes gesagt und alles umgedreht.

Kollar diskutiert nur mit sich selbst, weil ich schon lange klar gemacht habe, wie ich das meine. Aber das wird ignoriert und immer wieder so getan, als hätte man was anderes gesagt.

Wir haben im Haus zwei Partner, die kein RIM nutzen. Und das, weil sie größere Displays haben wollten. Da schied aber iPhone auch für sie aus, weil das Display für sie auch zu klein war. Der eine hat jetzt so eine Motorola-Gurke und der andere ein Galaxy Note. Aber beide schimpfen darüber, dass sie gerne wieder eine physische Tastatur haben möchten. Und wenn es Kollar beruhigt: Wenn einer ein Tablet ins System einbinden lässt, dann greifen sie zum iPad.

Und bei den Rollouts neuer Software sind die beiden immer ein kleines Problem, weil in dem Bereich zuerst alles für RIM ausgeliefert wird. Die IT muss aber durchweg sicherstellen, dass alle gleichzeitig technisch auf demselben Stand sind. Und die Software wird zentral von der IT automatisch eingespielt. Nicht Downloads über App-Stores und so Quatsch. Davon bekommen wir gar nichts mit.

Unsere Schwarzbeeren sind vollgestopft mit Drittsoftware. Die muss es auch erstmal für andere OS geben. Mit Out-Of-The-Box Phones dürfen wir nicht arbeiten. RIM hat seine Geräte einfach für den all-day business use optimiert. Wer damit mal wirklich gearbeitet hat, der wird das nachvollziehen können, wieso andere OS (derzeit) noch keine Alternative dazu darstellen.

Das wird sich sicher alles irgendwann ändern. Aber nur extrem langsam. Komplexe IT-Systeme bewegen sich wie Wanderdünen. Da passiert erst einmal lange gar nichts, um die Stabilität des Systems nicht zu gefährden. Da werden nicht von heute auf morgen irgendwelche Dinge ausgetauscht. RIM läuft seit Jahren in diesen Bereichen und keiner hat einen Anlass, daran etwas zu ändern. Es dauert ewig, bis mal irgendwo eine neue Software - etwa ein neues OS oder neue Office-Version - ausgerollt wird. Weil die erst ewig rumtesten und ganz sicher gehen wollen, dass da nicht irgendwas im System hakt. Stell mal weltweit gleichzeitig tausende Rechner um. Das geht nicht einfach mal so, egal ob es irgendwo auf dem Mark was "Tolleres" gibt.

Und die User sind in dem Bereich mit RIM "groß geworden" (Zitat). Die wollen sich nicht auf irgendwas umstellen. Und die Alltag ist die Zeit für eine Umgewöhnung auch gar nicht da. Jede Umgewöhnung kostet extrem viel Zeit weil tausende Leute irgendwelche Fragen haben ("aber das ging doch immer ganz anders!!!") und so der halbe Konzern brach liegt für Tage /Wochen.

RIM existiert im Privatmarkt quasi nicht. Und mit dem Wissen sollte man die Statistik oben nochmal lesen. Die Quote im Business-Bereich liegt bei etwa 100%.

Und diejenigen User, die kein Phone gestellt bekommen - weil sie im Grunde keine brauchen für ihr Tätigkeit, sonst müsste die Firma eines stellen; sind also keine echten Business-User - wählen sich mit ihren privaten Phones ein. Und dass es im privaten Segment eine signifikante Anzahl von iPhones gibt ist nun keine Meldung. ;)
 
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Nee, Leute das macht doch keinen Spaß. Justus ist ein kleiner Choleriker, der sofort persönlich beleidigen muss und das was er kritisiert ganz identisch selbst anwendet.

Seine direkte Sicht der Dinge kennen wir nun zur Genüge, nur macht er den Fehler, dass er diese Zielgruppe nun über alle anderen zu spannen versucht. Das hat Thing schon richtig erkannt.

Das ist genauso, wenn ich nun behaupten würde, dass Volkswagen im "Business-Bereich" keine Rolle spielt, nur weil die meisten Manager einen A8 fahren etc.

Darum ging es hier: Justus Aussage war "iPhone spielt keine Rolle im Businessbereich!" Und nun argumentiert er schon die ganze Zeit, dass RIM dennoch in einer engen Sparte, die auf Datensicherheit und individuelle Software von Drittanbietern angewiesen ist "führt". Zwischen "iPhone spielt keine Rolle" und "RIM führt weiterhin!" gibt es dennoch keinen Widerspruch.

Wohin soll das also führen? Mein Kollege arbeitet ebenfalls in einer knapp 10 Mann starken Kanzlei, jedoch ohne internationale Netzwerke, die haben z.B. alle iPhones und können dennoch Ihre Mails lesen ;).. sogar über IMAP oder Exchange (wie auch ich). Es kommt also nicht wirklich auf die Branche an, sondern auf die Kommunikation des Unternehmens. Wenn die nun eine eigene Software benutzt, und lieber mit Hardware-Tastatur tippt... wo ist das Problem.

Seine Aussage war, dass iPhone "keine" Rolle spielen im Business, und nun schwimmt er die ganze Zeit bei "Aber BEI UNS... da nutzen noch mehr Leute RIM!".. ist eine ganz andere Diskussion. Genauso wie er mir vorwirft mich nur auf Drittquellen und meine Erfahrungen zu beschränken, könnte ich das selbe tun: Eine repräsentative Einschätzung eines unabhängigen Instituts ist mir wichtiger als Justus persönliche Erfahrung, vor allem in Hinblick auf seine Einstellung zu Apple.

Z.B. eine wie diese:

http://www.fraunhofer.de/de/presse/presseinformationen/2010/09/iphone-4-in-unternehmen-studie.html

http://www.berlecon.de/iphone

Diese untermauern, dass das iPhone wohl tauglich ist. Ob besser als RIM spielt für mich keine Rolle, ich weiss nur, dass die Aussage "iPhone spielt keine Rolle".. Blödsinn ist.
 
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