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Konsole/PC Assassin's Creed Origins

Was man so liest:

- verbesserte Steuerung
- verbessertes Kampfsystem
- grandiose Optik
- interessante und abwechslungsreiche Hauptquests
- frisches Setting

Klingt wirklich gut und könnte nach Black Flag endlich wieder ein richtig interessantes AC sein.
 
den Hass rund um Unity hab ich auch nie verstanden. Ich fand das sehr unterhaltsam und grafisch auch durchaus beeindruckend. Klar war es nicht perfekt und hatte zum Start einige Glitches, aber das Update kam schnell und danach war es ein rundum gutes bis sehr gutes Spiel
 
Unglaublich, dass seit Brotherhood auch schon 7 Jahre vergangen sind. Und seit BF 4...

Unity und Syndicate (letzteres ist zumindest hier irgendwo als Disc-Version) haben mir nicht gepasst irgendwie. Das Industrie-Thema mag ich nur total überspitzt als Steampunk und ich mochte die Story nicht. Unity hätte mir vom Setting gefallen. Aber eigentlich noch mehr der 3. Teil. Aber irgendwo gabs immer Bugs oder Glitches, oder irgend etwas hat mir nicht gepasst.

Ich bin da irgendwie eigen, für mich sind die meisten Open-World-Spiele schlecht spielbar, sogar der Primus GT5...

Lange Rede, dieser Teil scheint irgendwie cool zu sein!
 
Gestern 2 Stunden reingespielt und hin und her gerissen. Auf der einen Seite hat man die tolle, detaillierte Welt, die sich zudem frisch anfühlt vom Setting, auf der anderen Seite muss ich mich alle paar Minuten über die Technik aufregen. Auf der PS4 Pro läuft das Ding ingame nicht mit konstanten 30fps, es kommt, je nach Umgebung, immer mal zu spürbaren Drops. Spielerisch jetzt nicht unbedingt kritisch, aber einfach unschön. Noch unschöner sind die Cutscenes, die in der Engine gerendert wurden. Hier geht es locker auf 20 fps und drunter, obwohl diese nicht besonders aufwändig sind. Habe ich null Verständnis für, das hätte man optimieren müssen. Gleich in den ersten Minuten gibt es z.B. eine Szene, in der eigentlich nur 2 Charaktere und viel Sand/Staub zu sehen sind und da sind es gefühlt vielleicht 10 fps. Der Einstieg ist in der Hinsicht echt nicht toll. Und warum bietet man keinen alternativen Modus mit ner konstanten Framerate, aber ohne viel Bling Bling? Würde ich immer bevorzugen. Hier kann die One X ja evtl. ihre Karten ausspielen.

Spielerisch mag ich noch nicht viel sagen. AC typisch fühlt sich alles weiterhin etwas träge und unpräzise an. Das neue Kampfsystem finde ich gut, wenngleich das auch unter der Framerate leidet. Mit 60 fps wäre das ein ganz anderer Schnack. Dafür sind diesmal die Missionen wirklich schön gestaltet und fühlen sich nicht generisch an. Kann aber natürlich noch kommen.

Ob man in einem AC nun Loot und einfaches Crafting braucht sei dahin gestellt, mir gefällt es so ganz gut. Ist im Grunde so ähnlich wie bei Far Cry, nur abgespeckter. Bisschen Destiny ist auch drin (Menüführung, Waffenabstufungen etc.).

Vom ersten Eindruck ist das ein Titel im Bereich 7-8. Wer die Serie mag, macht sicher nichts falsch. Aber jetzt mal ganz subjektiv: wenn ich die Wahl zwischen AC und Wolfenstein hätte aktuell, würde ich wohl den Shooter nehmen ;)
 
Danke, das habe ich dann auch erst einmal getan. Horizon muss ich noch durchspielen und dann kommt da das Addon. Das ist OpenWorld in perfekt, da kann EA 2.0 – Ups, ich meine Ubisoft noch etwas warten!
 
Ubisoft mit EA zu vergleichen, ne ;)

Konnte auf der Xbox die Probleme nicht wirklich feststellen, hab aber auch nicht wirklich darauf geachtet und nur den Prolog ca. 1 Stunde angespielt. Rest hört sich aber nachvollziehbar an, die Ubisoft Engine hat einfach ein paar Macken.
 
Hab noch nie ein Assassin's Creed gezockt. Das Ägypten Setting gefällt mir aber sehr. Leider (vorerst) nicht für die Nintendo Switch.
 
Origins wird Stunde um Stunde besser. Ich bin wirklich überrascht wie geil das Teil ist. Hätte das nicht die AC typischen Bugs (Wegfindungs Probleme der KI, manch eine Mission läuft nicht so ab wie geplant bzw. leidet auch unter Bugs) dann hätte ich kein Problem damit Origins in einem Atemzug mit dem offensichtlichen Vorbild Witcher 3 zu nennen.
Durchweg spannende Missionen, mehrstufige Sidequests, interessante Charaktere (Bayek ist imo der beste Hauptcharakter seit Ezio), ein gutes Kampfsystem und der RPG Einschlag funktioniert für mich komplett. Endlich macht es Sinn die Truhen zu sammeln und Geld zu scheffeln. Die Rädchen greifen auch weitestgehend hervorragend ineinander.
Ich würde sogar sagen das Origins auch begeistern kann wenn man mit der Serie vorher weniger anfangen konnte. Chapeau Ubi Soft, mit solch einem tollen Spiel hätte ich nicht gerechnet.
 
Was ich gut finde (und ich hätte nicht gedacht, dass je wieder bei einem Ubi-Spiel zu schreiben *g*): die Erkundung der Umgebungen macht unheimlich Spaß. Die Welt ist abwechslungsreich und die Größe ermüdet dabei nicht. Richtig gut.
 
Fraglos, das geht mir auch so. Die Hotspots wirken zu keiner Zeit lieblos in die Gegend gesetzt sonder fügen sich hervorragend in die Welt ein, viele davon erzählen sogar kleine Geschichten über den Schatz den man dort finden kann. Es sind Kleinigkeiten, aber genau diese unterscheiden eine generisch wirkende, austauschbare offene Welt von einer interessanten, glaubwürdigen und einzigartigen Welt, Origins ist wohl näher an zweiterem als jedes Ubi Open World Spiel zuvor.
 
Ich muss erst noch Syndicate durchzocken. :zahn:
Jacob und Evie finde ich, neben Ezio, auch sehr symphatisch.

An Origins soll das Team von Black Flag gearbeitet haben. :)
 
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