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Whatever works
Eine Liebeskomödie von Woody Allen - hätte ich mir natürlich nie im Leben gekauft, würde Larry David nicht die Hauptrolle in dem Film spielen. Auch hier spielt LD wieder einen schrulligen Spinner, der immer wieder unpassende Sprüche raushaut und irgendwie alles und jeden nicht ausstehen kann.
Dabei gibts für eine Komödie erstaunlich viele gute und wahre Aussagen und der ein oder andere Brüller ist auch dabei, ohne aber über 90 Minuten die Gagdichte von drei Folgen Curb zu erreichen. Nette Unterhaltung und ideal, um die Zeit bis zur neuen Staffel, die hoffentlich nächstes Jahr kommt, zu überbrücken. Kann man sich auf jeden Fall anschauen.
Hierum gehts in dem Film:
Eine Liebeskomödie von Woody Allen - hätte ich mir natürlich nie im Leben gekauft, würde Larry David nicht die Hauptrolle in dem Film spielen. Auch hier spielt LD wieder einen schrulligen Spinner, der immer wieder unpassende Sprüche raushaut und irgendwie alles und jeden nicht ausstehen kann.
Dabei gibts für eine Komödie erstaunlich viele gute und wahre Aussagen und der ein oder andere Brüller ist auch dabei, ohne aber über 90 Minuten die Gagdichte von drei Folgen Curb zu erreichen. Nette Unterhaltung und ideal, um die Zeit bis zur neuen Staffel, die hoffentlich nächstes Jahr kommt, zu überbrücken. Kann man sich auf jeden Fall anschauen.
Hierum gehts in dem Film:
http://de.wikipedia.org/wiki/Whatever_Works_–_Liebe_sich_wer_kann#HandlungWhatever Works ist die Geschichte des mehr oder weniger genialen Exzentrikers Boris Yellnikoff, der nach einem Suizidversuch nicht mehr als Physikprofessor (der einmal gar für den Nobelpreis vorgeschlagen wurde) arbeitet, sich von seiner Frau getrennt hat und seitdem allein in der Lower East Side lebt. Eines Tages drängt sich die junge und naive Melody in sein Leben, die aus ihrem konservativ-christlichen Zuhause ausgerissen ist. Trotz ihrer sehr verschiedenen Charaktere und ihres unterschiedlichen Bildungsstandes werden der ältere New Yorker und die aufgeschlossene Südstaatlerin erst Freunde und dann, ungeachtet ihres Altersunterschieds, sogar ein Ehepaar. In der Ehe mit der jungen Frau kann Boris seine Panikattacken besser kontrollieren, während Melody zusehends Sprachduktus und Weltanschauung (wie Atheismus und Pseudo-Nihilismus) ihres Mannes übernimmt, dabei aber weder ihre Naivität noch ihre Lebensfreude verliert.