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Film Zuletzt gesehener Film Teil 8

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Whatever works

Eine Liebeskomödie von Woody Allen - hätte ich mir natürlich nie im Leben gekauft, würde Larry David nicht die Hauptrolle in dem Film spielen. Auch hier spielt LD wieder einen schrulligen Spinner, der immer wieder unpassende Sprüche raushaut und irgendwie alles und jeden nicht ausstehen kann.
Dabei gibts für eine Komödie erstaunlich viele gute und wahre Aussagen und der ein oder andere Brüller ist auch dabei, ohne aber über 90 Minuten die Gagdichte von drei Folgen Curb zu erreichen. Nette Unterhaltung und ideal, um die Zeit bis zur neuen Staffel, die hoffentlich nächstes Jahr kommt, zu überbrücken. Kann man sich auf jeden Fall anschauen.

Hierum gehts in dem Film:
Whatever Works ist die Geschichte des mehr oder weniger genialen Exzentrikers Boris Yellnikoff, der nach einem Suizidversuch nicht mehr als Physikprofessor (der einmal gar für den Nobelpreis vorgeschlagen wurde) arbeitet, sich von seiner Frau getrennt hat und seitdem allein in der Lower East Side lebt. Eines Tages drängt sich die junge und naive Melody in sein Leben, die aus ihrem konservativ-christlichen Zuhause ausgerissen ist. Trotz ihrer sehr verschiedenen Charaktere und ihres unterschiedlichen Bildungsstandes werden der ältere New Yorker und die aufgeschlossene Südstaatlerin erst Freunde und dann, ungeachtet ihres Altersunterschieds, sogar ein Ehepaar. In der Ehe mit der jungen Frau kann Boris seine Panikattacken besser kontrollieren, während Melody zusehends Sprachduktus und Weltanschauung (wie Atheismus und Pseudo-Nihilismus) ihres Mannes übernimmt, dabei aber weder ihre Naivität noch ihre Lebensfreude verliert.
http://de.wikipedia.org/wiki/Whatever_Works_–_Liebe_sich_wer_kann#Handlung
 
Olympus Has Fallen

hab selten sone patriotische scheisse gesehen. anstatt einfach den US präsi und n paar seiner kolegen zu opfern, werden stattdessen hunderte (wenn nicht millionen) unschuldige geopfert, das militär ist wie immer dumm wie brot und der präsi ein verfluchtes weichei, der lieber irgendwelche codes rausrückt damit ganz USA draufgehen lässt, anstatt 3 seiner nutzlosen minister zu opfern.

ganz ganz ganz schlimmer film und voll mit patrioten scheiß. die logikbomben des films würden einen Spock in den selbstmord treiben.

3/10
 
Zuletzt bearbeitet:
Olympus Has Fallen

hab selten sone patriotische scheisse gesehen. anstatt einfach den US präsi und n paar seiner kolegen zu opfern, werden stattdessen hunderte (wenn nicht millionen) unschuldige geopfert, das militär ist wie immer dumm wie brot und der präsi ein verfluchtes weichei, der lieber irgendwelche codes rausrückt damit ganz USA draufgehen lässt, anstatt 3 seiner nutzlosen minister zu opfern.

ganz ganz ganz schlimmer film und voll mit patrioten scheiß. die logikbomben des films würden einen Spock in den selbstmord treiben.

3/10

Schau mal White House Down. Noch viel schlimmer!
 
Ihr regt euch bei Filmen mit den Namen White House Down und Olympus has fallen ernsthaft über zuviel Patriotismus auf? Wenn man damit nichts anfangen kann, vielleicht solche Filme einfach nicht schauen. Habe nur Olympus gesehen, und fand ihn für das, was er sein will, unterhaltsam. Die Hard im weißen Haus. Nicht mehr, nicht weniger
 
primär reg ich mich darüber auf das in dem film lieber 1mio leute verrecken lässt als 3 zu opfern. das schlimme daran ist aber eher das ich sogar glaube (vermutlich durch die ganzen kack streifen da draussen) das die amis das wirklich so machen würden.

würde das ganze hier mit angie passieren würden vermutlich 90% aller deutschen die alte mit freude opfern ^^
 
Ihr regt euch bei Filmen mit den Namen White House Down und Olympus has fallen ernsthaft über zuviel Patriotismus auf? Wenn man damit nichts anfangen kann, vielleicht solche Filme einfach nicht schauen. Habe nur Olympus gesehen, und fand ihn für das, was er sein will, unterhaltsam. Die Hard im weißen Haus. Nicht mehr, nicht weniger

Olympus fand ich sogar auch ganz ok. Aber White House Down ging gar nicht. So viel platter Patriotismus, dass einem schlecht wird.
 
Ihr regt euch bei Filmen mit den Namen White House Down und Olympus has fallen ernsthaft über zuviel Patriotismus auf? Wenn man damit nichts anfangen kann, vielleicht solche Filme einfach nicht schauen. Habe nur Olympus gesehen, und fand ihn für das, was er sein will, unterhaltsam. Die Hard im weißen Haus. Nicht mehr, nicht weniger
Richtig. :znaika:

Olympus liegt auch noch hier, ich warte aber schon die ganze Zeit auf einen anständigen Preis für White House Down. Dann gibts ein Patriots' Day-Double Feature. :love:
Bin momentan eh mal wieder auf einem USA-Trip. Grade gestern die Blu-rays von Lincoln und JFK - Tatort Dallas bestellt. Kannst ja schonmal dein Veto einlegen, aber das werden wohl die besseren Filme in der nächsten Tasche sein. :zahn:
 
Bilbo und die Failzwerge

Hat mir wirklich sehr gut gefallen, hat auch deutlich weniger Längen als der erste Teil.
Was man dem Film allerdings anmerkt - und das kann man ihm ja nun nichtmal ankreiden, aber es fällt halt auf - ist einfach die Herkunft der Vorlage. "Der kleine Hobbit" ist nunmal ein Buch für Kinder gewesen, und daran ändert sich auch nichts, wenn man beim Film das "kleine" im Titel weglässt.
Was ich damit sagen will: Die Zwerge sind Pfosten³. Die baun in einer Tour nur Kacke. :zahn:
 
Fands auch wieder klasse in 3D mit HFR, die "Soap Kritik" kann ich absolut nicht nachvollziehen.

Ich würd mir jeden Film mit der Technik anschauen, wenn da beim Dreh Rücksicht drauf genommen wird (nicht wie z.B. bei Alice im Wunderland, das sah irgendwie total schlimm aus in 3D)
 
Die Dörfer fand ich sahen auch sehr genial aus. Doch, ich bin da echt ein Fan davon geworden. Konnte noch nie verstehen, dass sich sonst früher kaum jemand über diese Panoramaschwenkruckler aufgeregt hat.
Die haben mir echt zum Teil den jeweiligen Film verdorben.
 
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