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Film Zuletzt gesehener Film Teil 8

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Ted

Mit Mark Wahlberg, Mila Kunis und dem Vieh aus der Bärenmarke Werbung. Der Trailer kam hier ja ganz gut an, hierum geht es in dem Film:
Im Jahr 1985 wünscht sich John Bennett, ein Einzelkind aus Brockton, Massachusetts, zu Weihnachten einen großen Teddybären namens Teddy, der leben und sein Freund sein soll. Durch eine Sternschnuppe erfüllt sich dieser Wunsch und Ted wird lebendig. Johns Eltern sind geschockt und schon bald wird Ted weltweit zur Berühmtheit.

27 Jahre später leben John und Ted zusammen in einem Vorort von Boston. Ted ist nach wie vor Johns bester Freund; doch dieser merkt langsam, dass Ted ihm viele Schwierigkeiten bringt. Nicht zuletzt deshalb, da er seine Beziehung mit seiner Freundin Lori versaut. Denn Ted hat ein Drogen- und Alkoholproblem und mit seinen Sexeskapaden ist er in den Augen Loris nicht unbedingt ein guter Einfluss für John. Nun muss dieser sich entscheiden – für seinen besten Freund oder für seine Freundin.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ted_(Film)

Die paar Zeilen fassen den Film perfekt zusammen - in der ersten Hälfte klappt das Ganze hervorrangend, denn irgendwie schafft man es, einen sprechenden Bären, Star Wars-Klingeltöne, Drogenexzesse und eine Dreiecksbeziehungen so zu verwurschteln, dass man richtig gut unterhalten wird. Ted drückt seiner Umwelt zahlreiche Sprüche, die Witze zünden immer und es kommt zu allerhand skurriler Szenen...

In der zweiten Hälfte gleitet mir der Film dann zu sehr auf die Romantikschiene ab und
der Bruch zwischen Wahlberg und Kunis ging so schnell
, dass man das Gefühl nicht loswird, dass hier eine Szene gefehlt hat.
Hoffentlich kommt noch ein Extended Cut, der die gefühlte Lücke schließt. Und auch über noch mehr Szenen mit dem Bären würde ich mich freuen. Dieser ist nämlich richtig gut animiert und ein vollwertiger Hauptcharakter, mit dem man mitfühlen kann.
 
sonntag -> Ted, fazit: kann man gucken, muss man nicht
Montag -> Prometheus OV fazit: kann man gucken, muss man nicht.

ich würd gern mal wieder nen richtigen scifi streifen ala Serenity oder so sehen. :(
 
Final Destination 5

Nach den katastrophlen Teilen 3 & 4 habe ich eigentlich nicht viel erwartet, wurde jedoch positiv überrascht. Wirkt alles eine Ecke runder und stimmiger, auch die Schauspieler agieren nicht ganz so stupide wie in den letzten Teilen. Nettes Popcornkino.

Freunde mit gewissen Vorzügen

Mila Kunis > Scarlett Johansson

Dazu auch noch den halben Film in Unterwäsche :sabber:
Handlung völlig egal, habe ich eh nicht drauf geachtet.
 
Völlig normale (wenn auch besonders hübsche) Frau mit einem völlig normalen Arsch. Cellulite kriegen se alle früher oder später, im richtigen Leben gibt´s halt kein Photoshop.
 
Tina :sabber:

Von den Nachwuchsmädels mag ich Emma Stone am liebsten. Herrlich unkonventionell, charismatisch und schlagfertig :)

Scarlett und Mila sind halt was zum Böllern.
 
God bless America
schöner film und nicht das was ich erwartet hatte. dachte das wird ein oberflächlicher und lustiger film. interesanter weise wurde daraus eher ein comedy drama mit durchaus ernsten hintergründen.
fazit: wertvoll :)
 
Zuletzt bearbeitet:
prometheus 10/10

bester film des jahres. 3d gerechtfertigt. erinnert stark an ein horror-halo-szenario.

was ich toll finde ist, dass ridley scott es geschafft viele sci-fi-themen sinnvoll zu verweben, erkennbar für nicht-genre-fans zu machen und trotzdem noch genügend spielraum für interpretationen lässt, denen sich die fans hingeben können.

das art-design wirkt konsequent und detailverliebt, der soundtrack ist zurückhaltend aber sehr gut.

michael fassbender ist großartig in seiner rolle.
 
Prometheus

Wahnsinn - endlich mal ein gestochen scharfer Film!
Der Rest.... krass.
Leckere Ekelszenen dabei :love:

Hab ihn in 2D geschaut - kann mir aber vorstellen, dass er in 3D wirklch gut aussehen müsste.
 
We need to talk about Kevin
Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=ZLRgAe2jLaw

Gestern Abend gesehen. Bin irgendwie immer noch platt. Es geht, zumindest als Schlussfolge, um ein verübtes Massaker eines Jugendlichen an seiner Schule. (Ist nicht wichtig, aber interessanterweise übt er das nicht mit Schusswaffen, sondern mit Pfeil und Bogen aus). Die Tat wird auch nie vollständig gezeigt, sondern in Flasbacks nur angedeutet. Trotzdem sieht man genug Schockierendes dieses Amoklaufs. Der Film erzählt anhand von Rückblenden wie eine Mutter Ihr Baby bekommt, es eigentlich nie will, nie akzeptierte, aber trotzdem versucht es zu lieben. Dabei entwickelt das Kind eine fast schon abgrundtiefe Bösartigkeit, die sich bis ins Teenager-Alter zieht und dann in dieser Wahnsinns-Tat gipfelt. Trotzdem entzieht sich der Film einer deutlichen Erklärung für die Tat, sondern lässt nur Vermutungen im Raum stehen.

Der Film ist handwerklich virtuos und schlichtweg genial inszeniert. Dazu kommt die unglaubliche Performance von Tilda Swinton als Mutter. Ich wünschte mir im Nachhinein, ich hätte doch lieber erst das anscheinend ebenso geniale Buch gelesen (http://www.amazon.de/Wir-müssen-übe...sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1345187478&sr=1-1).

Kleiner Nebeneffekt: Wenn gerade über Nachwuchs nachdenkt... Nach diesem Film will man keinen mehr :D

Ansonsten sollten sich diesen Film mal alle Politiker und sonstigen Experten ansehen, die glauben, Videospiele hätten irgendwas mit Amokläufen von Jugendlichen zu tun...
 
Merida - Legende der Highlands
Merida wächst als Prinzessin in den schottischen Highlands auf. Oft hat sie das Gefühl, die Lebensluft würde ihr vom strengen Regelwerk ihrer Mutter Elinor abgeschnürt werden. Viel lieber jagt Merida mit ihrem Pferd durch die Wälder und schießt ihren Bogen. Als sie verheiratet werden soll, widersetzt sich Merida der Tradition und flieht. Im Wald trifft sie eine wundersame alte Frau, die dem Mädchen mit der roten Mähne einen Wunsch gewährt. Doch der Wunsch geht anders in Erfüllung als sie sich vorgestellt hat, verwandelt sich in einen furchtbaren Fluch. Ihr bleibt nur wenig Zeit ihn zu brechen.
http://www.kino.de/kinofilm/merida-legende-der-highlands/112376

Guter Film! Super Charaktere, vor allem Merida, ihr Vater und die möglichen Ehepartner haben es mir angetan. Jeder hat seine schrulligen Eigenschaften, über die man lachen kann. Und auch optisch mal wieder ganz große Klasse - die Haare, der Wald, die ganzen kleinen Details... wirklich toll gemacht. Und dazu gibts halt noch die Geschichte um Selbstbestimmung und Traditionen. Endlich mal wieder ein Animationsfilm, bei dem ich zufrieden aus dem Kino bin. :)

Wir waren übrigens in der 2D-Fassung; m.E. völlig ausreichend, ich kann mich an keine Szene erinnern, die durch 3D aufgewertet worden wäre.
 
Unthinkable

Böser kleiner Moslem-Bash Streifen. Es wurde zwar ein Amerikaner als Bösewicht gewählt um keinen allzu großen Sturm der Entrüstung auszulösen, macht es natürlich aber kein Stück besser. Das Beste war dann die Empörung der anwesenden Militärs und Geheimdienstler bei den Folterzenen, wo doch jeder weiß, dass denen dabei einer abgeht. Besonders peinlich der Charakter den Carrie-Anne Moss verkörpert, zum Schreien. Das einzig "Positive" war die grandiose Leistung von Samuel L. Jackson.

Töten auf Tschechisch


Kein Wunder wollten die tschechischen Behörden die Veröffentlichung der Schandtaten ihrer Bürger mit allen Mitteln verhindern. Tja, in jedem Menschen steckt eben ein Tier, nicht wahr?

Hangover


:D
 
Amok - He Was A Quiet Man 8/10
Gestern zufällig beim Zappen drauf gestoßen, zum Glück noch am Anfang. Im großen Ganzen geht es um einen einfachen Büroangestellten, der schikaniert und untergebuttert wird und deswegen langsam durchdreht, sich zuhause mit seinen Fischen unterhält und einen Amoklauf plant. Das Ganze nimmt scheinbar einen ganz anderen Lauf als erwartet, entwickelt sich oberflächlich zu einer skurrilen Liebesgeschichte und nimmt doch eine dramatische Wendung.
Tolle, intensive schauspielerische Leistung von Christian Slater in einem bitteren, schmerzhaften Film, der dennoch seine humoristischen Seiten hat. Hatte noch nie was von dem Film gehört und war sehr positiv überrascht.
 
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