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Film Zuletzt gesehener Film Teil 8

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ne noch nicht gesehen. Bin aber auch kein Fan von TV-Filmen, da fehlts mir immer an Gewalt, Sex und Gewalt :D Sind halt glatt gebürstete FSK16 Streifen für den US Markt
 
Final Destination 5

tja... es ist halt final destination. mir hat er besser gefallen, als der 4. teil und die pointe am ende war auch recht nett. und endlich war es mal wieder eine 3D vorstellung, die den zusatz "3D" auch wirklich verdient... :znaika:
 
Faster

The Rock ist ne coole Sau, den sehe ich eigentlich immer gerne. Ganz besonders wenn er ne coole Sau mimt, der alle umlegt. Das macht er auch sehr unterhaltsam und brutal, aber so ganz wollte der Funke dann doch nicht überspringen. Wirkt teilweise doch arg konstruiert und das Ende ist auch doof, alles in allem aber ganz unterhaltsam

Tucker & Dale vs. Evil

Hätte ich den Trailer vorher nicht gesehen, wäre es ein super Film gewesen, so kannte man leider alle Gags schon vorher, der Spaß war also nicht ganz so groß. Der Rest ist aber auch ganz unterhaltsam gemacht, die beiden Hillbillies machen ihre Sache wirklich gut, und auch die dummen Teenies sind schön dämlich. Nur das Ende ist auch hier leider völlig daneben und bekloppt

Paranormal Activity: Tokio Nights

Tja, kennt man einen, kennt man alle. Die Tokio-Variante macht da keine Ausnahme und bietet einem das, was man von einem solchen Film erwartet. Überrascht dabei leider gar nicht, bietet auch nichts neues, die Gruselszenen habe ich jetzt auch schon zu oft gesehen, als das ich noch mit Spannung vor der Glotze sitzen würde
 
Faster

The Rock ist ne coole Sau, den sehe ich eigentlich immer gerne. Ganz besonders wenn er ne coole Sau mimt, der alle umlegt. Das macht er auch sehr unterhaltsam und brutal, aber so ganz wollte der Funke dann doch nicht überspringen. Wirkt teilweise doch arg konstruiert und das Ende ist auch doof, alles in allem aber ganz unterhaltsam
Auch grade geschaut; durchschnittliche Action-Kost, so brutal fand ich ihn gar nicht. The Rock hätte ein paar Leute mehr auf seiner Liste haben sollen, so war zwischendrin doch etwas viel Leerlauf. Das Ende ist wirklich beknackt und die Dexter-Schwester hat wie Seagal und Norris nur einen Gesichtsausdruck. Kann die denn wirlich nichts anderes spielen?
 
Skyline

Hübsche, dumme Menschen feiern eine Partie und bekommen Besuch von Ausserirdischen, die dann "Sieh ins Licht" mit ihnen spielen. Völlig banal und lahm, aber irgendwie nett anzusehen mit unterhaltsamer Action, fetten Monstern und riesigen Raumschiffen. Nette Effekte und ein völlig sinnfreies Ende runden den perfekten Filmabend ab. Kann man sich geben, wenn man Emmerich Filme mag

Scott Pillgrim

Irgendwie schäm ich mich, das ich ihn gut fand, weil er so unglaublich nerdig ist :D Aber der Film ist einfach unterhaltsam mit einem netten Cast, witzigen Einfällen und einem durchdachten Stil. Wer Videospiele, Filme und Musik mag, hat auch hier seinen Spaß, auch wenn das gezeigte gelegentlich doch arg, arg ins freakige abgleitet. Quasi ein Anime in realen Bildern, oder einfach die perfekte Videospielverfilmung, die nicht auf einem Videospiel basiert. Klingt komisch, ist aber so

Hunt to Kill

Steve Austin zieht mit ein paar Killern in den Wald und spielt Cowboy und Indianer. Hört sich lustiger an, als das Endergebnis, das ist leider ziemlich lahm und vor allen Dingen zahm ausgefallen, ohne großartige Actionszenen oder übertriebene Gewalt. Hat was von nem handzahmen Fernsehfilm auffem SciFi Channel. Schade drum, die Rolle des John Rambo steht Austin nämlich erstaunlich gut, nur leider sieht er das blaue Licht zum Glück nicht
 
Thor, der Allmächtige

Dieser WickerMan möchte, dass ich dazu eine Rezension schreibe. Mach ich aber nicht. Hab 90 Minuten meines Lebens vergeudet. Ist einfach ein Scheiß-Film. Mehr gibt es nicht zu sagen. :D Wäre definitiv ein überragender Wichtelfilm gewesen.
 
The Good The Bad The Weird

Die Vorbilder sind unverkennbar, da wird zwei Stunden lang munter in Wort und Bild von Italo-Western zitiert - dazu gibt es aber noch allerhand sehenswerte Action-Szenen, die wirklich ganz groß sind. Story:
Mandschurai, Ende der 30er Jahre - ein Zug, in dem sich ein hoher japanischer Abgesandter befindet, fährt durch eine einsame Gegend. Yoo Dae-goo (Song Kang-ho), "The Weird", ein kleiner Zugräuber, geht bei seinem Überfall gezielt vor, erschießt die japanischen Soldaten und gelangt so in das luxuriöse Abteil der Japaner, die es sich dort mit Geishas gut gehen zu lassen.

Dabei kommt ihm unfreiwillig der plötzliche Halt des Zuges zu Hilfe, denn alles stürzt durcheinander und er gelangt eher zufällig in den Besitz einer geheimnisvollen Karte, an der den Japanern offensichtlich gelegen war. Der Grund für den überraschenden Stopp lag im Überfall von Park Chang-i (Lee Byeong-heon), "The Bad", und seiner Bande, die es ebenfalls auf die Karte abgesehen hatten. Als Chang-i, ein eiskalter Killer, der zuvor schon rücksichtslos vorgegangen war, auf den fliehenden Tae-goo anlegt, kommt ihm der Kopfgeldjäger Park Do-won (Jeong Woo-seong), "The Good", in die Quere, so dass der Inhaber der Karte fliehen kann, doch die eigentliche Jagd beginnt erst jetzt...
Quelle


Hat mich gut unterhalten, das Ende war aber mal wieder komisch. Egal: anschauen, es lohnt sich. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hab einfach zu viel Zeit, nächste Woche gehts dann immerhin noch ein paar Tage weg, bis dahin hab ich Wickers Filme des schlechten Geschmacks hoffentlich geschafft

Rubber

Lahm, langweilig und völlig Banane. Erstaunlich wie man selbst nen Film von gut Siebzig Minuten so in die Länge ziehen kann, das man sich schnell langweilt. Die Idee mit dem Killerreifen ist ja ganz nett, aber der ganze Film wirkt halt einfach völlig belanglos zusammengeschustert. Hätte nen lustiger Kurzfilm sein können

Golgo 13

Anime rund um eine n Auftragsmörder, der die falsche Person tötet und dann zum gejagten wird. Ein Schußwechsel reiht sich an den anderen, gelegentlich hüpft ne Titte durchs Bild und der Soundtrack war ganz cool. Soweit so gut, aber die Story ist irgendwie selten dämlich konstruiert und völlig anspruchslos. Trotzdem einer der besseren Filme dieser Woche :D

Sharktopus

Kann ein Film schlecht sein, der Sharktopus heißt? Nein, natürlich nicht, besonders gut isser aber auch nicht. Typische Tierhorrormär rund um ein missglücktes Militärexperiment mit ordentlich viel Blut, einem wirklich schlecht animierten, und reinkopierten Monstrum und netten Bikinigirls. Erfindet das Rad nicht neu, unterhält aber ansprechend.

Outrage

Ich und Japsenfilme, das passt einfach nicht. Mir sind die schauspielerischen Leistungen immer völlig suspekt, mir fehlt das nachvollziehbare im Tun der Menschen. So auch hier. Ist sicher ein super Film und Kritikerliebling, ich fand ihn öde und lahm :D

Machete

Auch endlich mal gesehen. Man bekommt das was man erwarten konnte bei dem Regisseur, Produzenten und dem Cast, mehr leider auch nicht. Klar die Action ist lustig und völlig übertrieben, der Cast teilweise kultig und dumme Sprüche gibts auch, aber irgendwie ... wollte der Funke nicht ganz überspringen. Mir fehlen auch ein wenig die tarantinoesken, kultigen Dialoge und bizarren Szenen, sowie ein nett arrangierter Soundtrack. Ach im Grunde fehlt mir Tarantino
 
Twelve
Abgefahrener Film, interessante Art der Erzählung. Erinnert ein wenig an "Kids".

Es geht um Drogen (jeglicher Art), um das Ende der Highschool-Zeit, Drogensucht, Drogendealen (in Form von Curtis Jackson - Rapper 50 Cent), Liebe, Sex, falsche Versprechen uswusf.
Es geht nicht so "abartig" zu wie bei Kids, schließlich sind hier junge Herrschaften im Mittelpunkt, die aus reichem Elternhaus kommen.

Ich fand den Film äußerst kurzweilig, war erstaunt, dass er nach 1 Stunde 24 Minuten schon vorbei war. Fühlte sich an wie 20 Minuten.
Der Film ist dabei nicht sonderlich spannend, es wird kein Spannungsbogen aufgebaut (mit Ausnahme der großen Party am Schluss), alles fügt sich recht reibungslos ineinander und scheint trotzdem recht wenig miteinander zu tun zu haben.

Schwer zu beschreiben, da hilft nur : Anschauen!

Für mich eine sehr gute 8/10.
Mehr ist es doch nicht, da man mehr hätte machen können, aber da es sich an einem Buch orientiert - welches ich nicht kenne - scheint man wohl doch gewissen Beschränkungen erlegt zu sein.
 
Personal Effects

Das war wohl der mit Abstand am miesesten synchronisierte (Hollywood)film den ich je gesehen habe. Lief in der ARD so hatte ich keine Möglichkeit ihn in Englisch zu schauen. Dementsprechend hat es mir die Laune angesichts des doch recht interessanten Themas vermiest. Wenn eine Kathy Bates wie eine 14jährige klingt und selbst hochemotionale Momente mit einer dermaßen Lustlosigkeit dargeboten werden kann man nur noch mit dem Kopf schütteln.

Schade, denn die schauspielerischen Leistungen waren wirklich top und passend zum Thema konnte man die Trauer und Wut sehr gut nachempfinden.

Dreileben Trilogie

Öhm. Ja. Ich habe 4 1/2 Stunden gehofft, dass vielleicht doch irgendetwas interessantes passiert.
 
Paranormal Activity

Im Grunde mag ich Low Budget Filme im Stil von Blair Witch Project. Paranormal Activity kommt da aber bei weitem nicht ran, denn der Film bietet einfach keine wirklichen Überraschungen. Visuell gibt es so gut wie keine gruseligen Szenen, einzig 5.1 Sound kann hier und da für etwas Unbehagen sorgen. Aber sonst hat mich der Film inkl. Ende auf ganzer Linie enttäuscht.

3/10
 
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