• Wie letztes Jahr von einigen gewünscht, hier eine Erinnerung zur Unterstützung.
  • Hallo zusammen, bitte prüft mal die im Forum hinterlegte Mail Adresse auf Aktualität. Es ist jetzt schon mehrfach passiert, dass Mails (z.B. für Benachrichtigung neuer PNs) nicht zugestellt werden konnten, weil die Konten nicht mehr existieren oder voll gelaufen sind. Danke!
  • Hallo Gast, falls du dich wunderst, wieso Bilder und Videos nicht mehr sofort angezeigt werden, schau mal hier.

Zuletzt gesehene Serie - The Beginning

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
nö, gibt nur zwei Staffeln. Die ist ziemlich gefloppt in den USA. Ich persönlich fand die auch langweilig.
 
Ich fand die Serie gut :znaika:

Leider wurde auch viel Potenzial verschenkt. Hatte glaube ich vor ewig langer Zeit mal was dazu geschrieben. Man muss halt damit leben, dass die Serie ziemlich offen endet. Kann man sich aber ruhig geben, wenn einen die Thematik interessiert. Sind ja nicht viele Folgen.
 
24 Staffel 8 (Achtung, kompletter Spoiler!)

Für mich mit Abstand die schlechteste Staffel der Serie. Mag auch daran liegen, dass sich das Konzept mit der Zeit abgenutzt hat und man irgendwie das Gefühl hat alles schon 100mal gesehen zu haben. Hatte Staffel 7 noch einige wirklich geile Wendungen, dümpelt Staffel 8 nur so vor sich hin. Es gibt IMO viele Charaktere, die man nicht sonderlich sympathisch findet oder die sogar einen extremen Nervfaktor haben. Jack selbst wandelt sich in diesen 24 Stunden vom Familienmenschen zum Typen, der im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen geht. Und das nicht zum Wohl der Menschheit, sondern aus Rachegelüsten. Und das ist es auch, was mir sauer aufstößt. Dieser Schritt bzw. diese Wandlung ist nicht glaubwürdig. Auch das Ende ist dann irgendwie merkwürdig konstruiert. Im Grunde endet es wie die meisten Staffeln vorher auch: Jack soll untertauchen. Ich hätte mir irgendwie gewünscht, dass das Ende "rund" ist, von mir aus auch mit dem Tod von Jack.
 
@Snooker
Jericho kann man definitiv reinschaun, mir hats gefallen. Leider zu kurz halt..

@Mike
Viel Spaß damit, ist wirklich erfrischend anders :ja:
 
Mad Men

Unglaublich langweilig. Habe nach sieben Folgen aufgegeben, kann mir nicht vorstellen, das die Serie noch mal Fahrt aufnimmt. Exrem zähe Serie mit ganz nettem 50er Jahre Setting, allerdings völlig belanglosen Charakteren und einer nicht vorhandenen Storyline. Immer gehts um irgendwelche Belanglosigkeiten oder die Serie ergötzt sich in endlosen Monologen. Wirklich, wirklich extrem langweilig. Sowas wie Der schmale Grad unter den Serien
 
hmm, also mir hat die erste staffel eigentlich recht gut gefallen. schon ne eher gemächliche serie, aber von belanglosen charakteren würd ich nicht reden.

die serie spielt auch etwas mit den damaligen sich veränderten gesellschaftlichen normen und werten. eine männerdominierte arbeitswelt, die frauen nur als "hilfsarbeiter", als hausfrau oder als optischen aufputz vorsah. das wird beispielswiese thematisiert mit der frau des hauptcharakters, die mit ihrer rolle als hausfrau nicht klar kommt bzw.
mit der neuen sekretärin die gegen ende der ersten staffel dann mehr oder weniger aufsteigt ins werbeteam
(sorry, ich hab mir die ganzen namen der leute nicht gemerkt, ist ja doch schon ein weilchen her).

andererseits muss ich aber auch dazusagen, dass ich mir die zweite staffel bis heute nicht angeschaut hab. sooo in den bann gezogen scheint mich die serie dann also auch wieder nicht zu haben ;)
 
nö, gibt nur zwei Staffeln. Die ist ziemlich gefloppt in den USA. Ich persönlich fand die auch langweilig.

Ich fand die Serie gut :znaika:

Leider wurde auch viel Potenzial verschenkt. Hatte glaube ich vor ewig langer Zeit mal was dazu geschrieben. Man muss halt damit leben, dass die Serie ziemlich offen endet. Kann man sich aber ruhig geben, wenn einen die Thematik interessiert. Sind ja nicht viele Folgen.

@Snooker
Jericho kann man definitiv reinschaun, mir hats gefallen. Leider zu kurz halt..

@Mike
Viel Spaß damit, ist wirklich erfrischend anders :ja:

Dann gucke ich mir mal die Pilotfolge an.
 
ja mach das. hab die serie vor langer zeit mal gesehen und mir hat sie auch recht gut gefallen.

ich find ja überhaupt das postapokalyptische szenarien bei serien noch viel zu wenig aufgegriffen wurde im gegensatz zu filmen. dabei würde sich sowas ja geradezu anbieten für längere serien-storylines.
 
Hast du schon State of Play gesehen? Das ist eine 6-teilige Mini-Serie, auf der der gleichnamige Film basiert. Die gibt es bei amazon.uk für vier Pfund. Ich habe sie hier schon einige Zeit liegen - weil aber keine Untertitel auf der DVD sind, habe ich bisher noch keine Lust gehabt, sie zu schauen.
Die DVD hat übrigens doch englische UT. :victory2:
 
Arrested Development - komplete Serie
Genial. Braucht etwas um im Gang zu kommen und nicht alle Charaktere waren mir von Anfang sympathisch, aber die Serie überzeugt und bietet reichlich Lacher. Jason Bateman trägt dabei die ganze Serie und die skurrilen Familienmitglieder und andere Charaktere (der Anwalt :rofl:) sind immer wieder top, ich hab sie wirklich hassen und lieben zugleich gelernt. Und durch den brillianten Erzähler ("... and that's how you narrate a story" oder " - hey, that's the name of the show" :lol:) wird der doch teilweise chaotische Handlungsverlauf (der tlws. episodenübergreifend ist und tlws. werden Sachen einfach fallen lassen - was voll und ganz zur Serie und den Charakteren passt übrigens) sehr gut strukturiert und geschildert. Und zudem schafft es die Serie immer wieder den Rahmen zu sprengen, so macht die Familie gegen Ende Werbung für sich selbst mit einer Kampagne namens "Save Our Bluths", die Charaktere kommen immer wieder mit bekannten kulturellen Phänomenen in Berührung und so weiter... Top Serie, kann man nur empfehlen und herzlichen Dank an Ventura! :knuddel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Haste noch ein paar Serientipps auf Lager? :D

Hast du eigentlich schon Dexter und Carnivale gesehen?
 
ob ich dexter schon gesehen hab?..tz...willst du mich in meiner serienjunkies-ehre beleidigen? :dozey: :zahn:

carnivale kenn ich dafür garnicht. muss ich mir mal näher anschauen. sonst,hmm... "treme" soll ganz gut sein, hab ich aber selbst noch nicht gesehen. is von den "the wire"-machern (die serie muss ich mir übrigens auch noch geben)

sons of anarchy fand ich sehr spannend und gut gemacht. natürlich nicht jetzt so "tiefgründig" wie lost oder breaking bad. aber umgekehrt auch nicht so plump wie man es vielleicht bei ner serie über ne motorradgang vermuten möchte. hast du zufällig die gta4-dlc "lost and the damned" gespielt? hat mich sehr daran erinnert, auch thematisch teilweise. und in beiden fällen heißt der gang-boss "clay" :lol: großartig gespielt übrigens vom hellboy-darsteller ron perlman. aja und katey sagal spielt auch mit (peggy bundy ;) )
 
carnivale kenn ich dafür garnicht. muss ich mir mal näher anschauen. sonst,hmm...
Bei Carnivale geht es nur "gemächlich" zur Sache. Quasi eine einzige Charakterstudie im übernatürlichen Setting.
Zur Zeit der Weltwirtschaftskrise (Great Depression) in den 1930er Jahren im Dust Bowl des US-amerikanischen Mittelwestens angesiedelt wird die Geschichte einer Auseinandersetzung zwischen Gut und Böse erzählt.

In jede Generation wird laut Mythologie der Serie eine Kreatur des Lichts und eine der Dunkelheit geboren. In Carnivàle handelt es sich dabei einerseits um den jungen „Ben Hawkins“ (Nick Stahl), der bei einem reisenden Carnival arbeitet und für das Gute steht. Die böse Kreatur wird durch den Methodistenprediger „Brother Justin Crowe“ (Clancy Brown) verkörpert.

Beide haben Visionen von zukünftigen Ereignissen. Als weitere übernatürliche Fähigkeiten kann „Hawkins“ Menschen heilen, sogar vom Tod wiederauferstehen lassen, während „Crowe“ sie dazu bringen kann, seinem Willen zu folgen. In Kalifornien sendet „Crowe“ seine Predigten über Radio aus und erhält so immer mehr Einfluss, während der Wanderzirkus sich langsam von Oklahoma dorthin begibt. Erst zum Ende der Serie begegnen sich die zwei Hauptfiguren persönlich, ihre Handlungsstränge liefen vorher getrennt voneinander ab.
Kann ich nur empfehlen, auch wenn die Serie nach der zweiten Staffel abgesetzt wurde. Erwarte also kein geschlossenes Ende.
 
Kann ich nur empfehlen, auch wenn die Serie nach der zweiten Staffel abgesetzt wurde. Erwarte also kein geschlossenes Ende.

ja das hab ich gelesen. serie war eigentlich auf sechs staffeln ausgelegt. das mussten sie dann in der zweiten staffel komplett runterkürzen. sowas immer bitter als fan der serie :shake:
 
sons of anarchy fand ich sehr spannend und gut gemacht. natürlich nicht jetzt so "tiefgründig" wie lost oder breaking bad. aber umgekehrt auch nicht so plump wie man es vielleicht bei ner serie über ne motorradgang vermuten möchte. hast du zufällig die gta4-dlc "lost and the damned" gespielt? hat mich sehr daran erinnert, auch thematisch teilweise. und in beiden fällen heißt der gang-boss "clay" :lol: großartig gespielt übrigens vom hellboy-darsteller ron perlman. aja und katey sagal spielt auch mit (peggy bundy ;) )
sag ich doch :D kann season 3 kaum erwarten..:sabber:
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben