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WM-Countdown - Topic

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Die sind doch nicht zum Fussball spielen in St. Pauli. Die möchten mal ne richtige Pauli-Nutte böllern :)
 
WickerMan schrieb:
Das wird sicherlich so eine gleichgeschatete Stadionwurst - ohne Schwein, damit nicht irgendwelche Gefühle verletzt werden. :D
Vor Frankfurt habe ich aber Angst, diese Babaren machen schließlich auch Käse in die Wurst. :dead:


Vereins Trikots darf man ja mitnehmen, oder? Ich bin mir noch immer nicht so sicher, was das angeht.
weiß net, glaub man müssen zur seite drehn oder so...
 
Übrigens es gibt ein programm mit dem man leichter an karten kommen kann. Nix illegales. Bin gestern durchgekommen. 2 Karten Frankreich vs Togo je 100EUR. war mir zu teuer. Habe es sein gelassen :D
 
Weshalb sollte man sich auch ein Spiel gegen einen Gegner ansehen, dessen Spieler noch nicht eingebürgert wurden, um Frankreich bei der WM weiterzuhelfen? :zahn:
 
Mächtle schrieb:
Übrigens es gibt ein programm mit dem man leichter an karten kommen kann. Nix illegales. Bin gestern durchgekommen. 2 Karten Frankreich vs Togo je 100EUR. war mir zu teuer. Habe es sein gelassen :D
was meinste wie ich meine karten bekommen hab ;)
 
Mächtle schrieb:
Übrigens es gibt ein programm mit dem man leichter an karten kommen kann. Nix illegales. Bin gestern durchgekommen. 2 Karten Frankreich vs Togo je 100EUR. war mir zu teuer. Habe es sein gelassen :D

Hö? Was isn das?
 
Sternschnuppen der WM-Geschichte

München - Fußball-Sternschnuppen, die irgendwo bei Weltmeisterschaften kurz aufflackern und danach schnell wieder verglühen, gab es viele im Laufe der Fußballgeschichte.

Doch keine ließ die Gesichter der italienischen Fans mehr strahlen als Salvatore "Toto" Schillaci.
Bei der WM 1990 in Italien spielte sich der damals weitgehend unbekannte Stürmer aus dem Nichts in die Herzen der Tifosi.
Zunächst nur als Ersatzmann für Andrea Carnevale eingeplant, wurde "Toto" zum Superstar.

Mit sechs Toren in sieben WM-Spielen wurde der Sizilianer zum Torschützenkönig des Turniers, vor seinem Geburtshaus in einem einfachen Stadtviertel von Palermo versammelten sich während der Spiele bisweilen bis zu 20.000 Fans.

Traum endet im Halbfinale

Mit dem Halbfinal-Aus im Elfmeterschießen gegen Argentinien endete nicht nur Italiens Titeltraum, sondern auch Schillacis Fußball-Märchen. Nach der WM erreichte er nie wieder die Form des Sommers 1990.

Ständig von Verletzungen geplagt, fand er sich bei seinem Klub Juventus Turin bald auf der Tribüne wieder, auch bei Inter Mailand erreichte Schilacci nicht mehr die alte Leistungsstärke.
Vier erfolgreiche Jahre in der japanischen J-League bei Jubilo Iwata bescherten ihm abseits der großen Fußball-Bühne zumindest noch einen angenehmen Karriere-Ausklang.

Siegtor wird zum Karriereknick

Für Ahn Jung-Hwan wurde der große Durchbruch auf der WM-Bühne gleich zum Karriereknick.
Als der Stürmer Südkorea bei der Fußball-WM 2002 im eigenen Land durch sein 1:0 gegen Italien ins Viertelfinale schoss und in seiner Heimat zum Superstar aufstieg, ahnte er noch nicht, dass genau dieser Treffer seiner Karriere einen krassen Dämpfer versetzen würde.
Während die Südkoreaner erst im WM-Halbfinale an Deutschland scheiterten, setzte Ahns Arbeitsgeber FC Perugia dem "Verräter" den Stuhl vor die Tür.
Ahn nun in Duisburg
Klubpräsident Luciano Gaucci wollte keinen Spieler bezahlen, "der den italienischen Fußball ruiniert hat".
Wegen einer hohen Ablöseforderung fand Ahn keinen neuen Klub in Europa und musste in die japanische J-League wechseln.
Erst drei Jahre später kehrte der "Beckham Koreas" nach Europa zurück und fand über den FC Metz Anfang 2006 sogar den Weg in die Bundesliga - wo der einstige WM-Star mit Kellerkind MSV Duisburg abstieg.

Russe mit WM-Rekord

Vier Jahre nach Schillaci wurde bei der WM in den USA der Russe Oleg Salenko Torschützenkönig und Rekordmann.
Als erster und bislang einziger Spieler schoss er beim 6:1 im Vorrundenspiel gegen Kamerun fünf Tore.
Es war das beste der insgesamt nur neun Länderspiele des Angreifers, der nach den Stationen FC Valencia, Glasgow Rangers und Istanbulspor mit 31 Jahren seine Karriere beendete - ohne noch einmal für ähnliches Aufsehen zu sorgen wie 1994.

Laufbahn-Ende mit 29 Jahren

Nicht anders erging es dem Schweden Tomas Brolin, der nach seinen guten Leistungen bei der WM 1994 in die Weltauswahl gewählt wurde.
Nur ein Jahr später wechselte er vom AC Parma zu Leeds United, wo er sich aber nicht durchsetzte. Auch beim FC Zürich, Crystal Palace und noch einmal in Parma knüpfte er nicht mehr an frühere Glanzzeiten an.
Schon mit 29 Jahren hängte Brolin seine Fußballschuhe an den Nagel und führt als Geschäftsmann heute unter anderem ein Resataurant in Stockholm.

Ein Nordire steht vor Pele

Einen Platz in den WM-Geschichtsbüchern hat auch Norman Whiteside.
1982 wurde der Nordire als 17-Jähriger zum bislang jüngsten WM-Spieler aller Zeiten. Damals galt er als Supertalent und legitimer Nachfolger des legendären George Best.
Eine Einschätzung, der er danach nicht zuletzt wegen seiner vielen Verletzungen weder bei Manchester United noch beim FC Everton oder bei seiner zweiten WM-Teilnahme 1986 gerecht wurde.

Quelle: sport1.de

Was aus dem Schillaci geworden ist habe ich mich vor kurzem auch noch gefragt, hat danach in der Tat nie wieder was gerissen. Gabs sonst noch Spieler die ihr als One Hit Wunder bezeichnen würdet? Deutsche Spieler vielleicht?
 
Einfach mal eine Karte für einen Kollegen besorgt Als ob es das einfachste auf der Welt ist :lol:
 
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