Justus Jonas
Palim Palim
Und machen da viel mehr mit, als nur abzurechnen.
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Es sind zwar immer noch Bits und Bytes - aber eben nicht mehr die Gleichen wie vor 20 Jahren, es wird in allen Facetten realistischer und das aus Spaß "töten" trifft imo schon auf die Motivation einiger Shooterspieler zu, ich hab selbst da einige Spasten im Bekanntenkreis (Fraktion: "Isch hab 300 Spiele auf X-Box!!!!" ... Betonung liegt auf Bekannte ) die bei solchen Dingern nur darauf achten ob man eine der Figuren fachgerecht zerlegen kann, Storysequenzen werden weggeklickt usw. Sind glaube ich eher keine Einzelfälle vom Eindruck her.
Der Unterschied ist aber, dass es bei ner Onlinebestellung eben nicht anders geht. Davon ab ist die Motivation ja wohl eine komplett andere. Ich lass mich garantiert nicht vom Einzelhandel in einer Art "potentielle Amokläufer"-Kartei aufnehmen. Das ist ne Frechheit erwachsene Bürger so zu bevormunden. Aber wir schweifen ab...Du hast vor etwas "Angst", was du freiwillig schon lange in viel größerem Ausmaß mit dir machen lässt. Das wundert mich halt.
Davon ab ist die Motivation ja wohl eine komplett andere. Ich lass mich garantiert nicht vom Einzelhandel in einer Art "potentielle Amokläufer"-Kartei aufnehmen. Das ist ne Frechheit erwachsene Bürger so zu bevormunden.
Klar, einige Spiele zeigen heftige Gewalt zum reinen Selbstzweck und zur Unterhaltung. So lange das ab 18 und legal ist, hat aber niemand zu bestimmen, was allgemein zumutbar ist und was nicht! Punkt, aus. Alles andere wäre Zensur.Beispiel: Wer bitte braucht die explizite und vollkommen unnötige Gewaltdarstellung eines Fallout 3? Warum müssen mittlerweile Gehirnbrocken an der Wand hinter dem Opfer nach einem Headshot kleben (ist überzogen ich weiß)? Eine gewisse Respektlosigkeit vor dem Leben ansich kann man einigen Titeln leider nicht absprechen, d.h. jetzt nicht das wir alle lila-kuschel-flausche Spiele zocken müssen, aber die evtl. notwendige Gewalt kann einfach weniger explizit dargestellt werden und muss auch irgendwo im Kontext des Storyrahmens z.B. erklärbar sein.
Klar, einige Spiele zeigen heftige Gewalt zum reinen Selbstzweck und zur Unterhaltung. So lange das ab 18 und legal ist, hat aber niemand zu bestimmen, was allgemein zumutbar ist und was nicht! Punkt, aus. Alles andere wäre Zensur.
Quelle: http://www.gameswelt.de/news/36813-God_of_War_3_-_Wann_ist_blutig_zu_blutig.htmlGlaubt man jetzt neuen Berichten, soll für das Spiel extra eine neue Technik namens Zipper (Reißverschluss) entwickelt worden sein, die realitätsnah Haut und Innereien der Gegner simuliert. Heißt: schneidet man einem dicken Gegner den monströsen Wanst auf, quillt all das heraus, was sich darin befindet.
Also vielleicht solltest du mal runterkommen. Das ist doch nicht lebensverachtend, das ist einfach Splatter. Wenns nicht gefällt, ignorieren.
Nek'Yar;871766 Lebensverachtend ist schrieb:echtes[/b] Leben hast.
Ich hätte dem wohl Spiel&Ausweis aus der Hand gezogen und ihm klar gemacht das ich meine Daten nicht Preisgebe.EDIT: Hier ist der Original-Link zu einem Beitrag von jemandem, der angeblich schon am 13.3. (!) im Media Markt RE5 kaufen wollte und dem dann das Geschilderte passiert ist:
http://www.hartware.de/forum/ftopic25328.html
Definitionsfrage - ich halte es auch für lebensverachtend wenn man sich darüber amüsiert wenn der Simulation eines Lebewesens möglichst realitätsnah der Bauch aufgeschlitzt wird und die Gedärme raushängen. Bin auch kein Freund von Splatterfilmen, aber in dem Fall ist es das Ganz sogar noch interaktiv... sowas ist krank und pervers, fällt mir nichts anderes dazu ein, echt nicht.
ich hab selbst da einige Spasten im Bekanntenkreis (Fraktion: "Isch hab 300 Spiele auf X-Box!!!!" ... Betonung liegt auf Bekannte ) die bei solchen Dingern nur darauf achten ob man eine der Figuren fachgerecht zerlegen kann, Storysequenzen werden weggeklickt usw. Sind glaube ich eher keine Einzelfälle vom Eindruck her.
Im Prinzip hast du mir grade vorgeworfen krank und pervers zu sein und darüber hinaus auch noch, dass ich Leben verachte.