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suche Notebook oder so

Für 2.000 Euro bekomme ich halt 8 Chromebooks. :D

Die für Bildbearbeitung ja halt auch Null relevant wären ;).
Ich seh da einfach die Zukunft voraus: Pete kauft sich einen 17 Zoll Brummer mit 4 Kilo, einem "OK"-Monitor und einem externem Netzteil so groß wie Polen.

Dann fährt er zu einer Photo-Veranstaltung, sieht dort, dass alle anderen mit Ihren 13/15 Zoll 1,5 Kg Mac gestochen scharfe Bildschirme haben und die Teile 7+ Stunden ohne Netzteil schaffen und gleich schnell sind und auch noch geil aussehen, wertig sind und OSX(!) haben.

Und dann ist er traurig!
 
Bildbearbeitung ist halt echt der springende Punkt. Wie sieht es denn mit den MBP Displays aus, was Farbtreue und Abdeckung angeht? Ich fürchte ja fast, dass man so oder so einen ordentlichen externen Monitor braucht,
 
Die für Bildbearbeitung ja halt auch Null relevant wären ;).

Och, pixlr.com ist für einfache Sachen ausreichend, und die Adobe Cloud schreitet ja auch gewaltig voran.

Klar: für Profis kann's nicht genug Power sein, und das Retina MBP ist in jeder Hinsicht dafür perfekt.

Aber es muss ja nicht immer alles perfekt sein. :love:
 
@Pete

Ja! Wenn Dir 24 Zollen haben ich ja noch einen ;) ...

Hier mal was gefunden, allerdings zum 2012er

Mein Fazit: Das Mac Book Pro Retina ist für jeden Fotografen eine ausgezeichnete Anschaffung vor allem in den Punkten Blickwinkelabhängigkeit und Beurteilung von Bildern. In den Punkten Farbraum und Spiegelungen ist es nicht herausragend aber für die meisten Anwendungszwecke brauchbar. Mein fast perfektes Notebook Display habe ich nun, wann kommt ein Retina Monitor von EIZO, NEC oder Quato mit Hardwarekalibrierung und 100% Adobe RGB? Von Apple können wir diesen, so befürchte ich, leider aufgrund ihrer Orientierung auf den gut verdienenden durchschnittlichen Konsumenten und Iphone und Ipad Käufer leider nicht erwarten. Ich hoffe allerdings, dass Apple die Retina Panelfertigung antreibt von der dann auch die vorgenannten Hersteller profitieren. Sobald die ersten Desktop Retinas mit den oben beschriebenen Eigenschaften da sind steht Frank, wie beim MacBook Pro Retina, garantiert gerne wieder Schlange.


Farbraum
Das Mac Book Pro 2011 hatte für Mac Computer einen sehr ordentlichen Farbraum. Er entsprach in etwa sRGB. Lt. meinen und den Messungen anderer ist dieser Farbraum beim Retina MacBook in etwa gleichgeblieben und im Vergleich zum Glossy MacBook gestiegen.

Einige Notebooks auf PC Basis (z.B. von HP, Lenovo oder Sony) verfügen über einen deutlich größeren Farbraum von 90-96% Adobe RGB. Die meistens von Ihnen sind aber leider auch nur mit einem blickwinkelabhängigen TN+Film Panel ausgerüstet (rühmliche Ausnahme hier nur der HP Dreamcolor der über ein IPS Panel verfügt, bei einem Gewicht von knapp 4-5 kg. Allerdings erhebe ich hier keine Anspruch auf Vollständigkeit) Hier stellt sich mir die Frage: Was bringt mir ein Panel das einen großen Farbraum darstellen kann, die Farben sich aber direkt verändern wenn ich vor dem Monitor auch nur den Kopf neige?

Weiterhin ist ein Adobe RGB Farbraum fähiger Monitor für mich nur dann praxistauglich, wenn dieser hardwarekalibrierbar ist und über eine 3D Look Up Table eine Farbraumemulation von z.B. sRGB zulässt. Ist dies nicht gegeben, sehen Farben im Web z.B. das Rot auf der Webseite der Bildzeitung, viel zu rot, d.h. quietschrot aus. Das liegt daran, das die meisten Browser kein Farbmanagement unterstützen und die wenigsten Webseitenbetreiber (einschließlich mir) auf die Einbettung korrekter Profile – sei es aus Platzgründen oder aus Unwissenheit – bisher verzichtet haben. Dies kann man zum Beispiel für die Zukunft in Photoshop unter “Web speichern unter” besser machen, indem man das Profil in seine Webbilder integriert.

Dementsprechend sieht man auf “günstigen”, nicht hardwarekalibrierbaren Adobe RGB Monitoren die Farben zwar wunderbar in Photoshop, leider wird das Ganze aber sehr schwierig, wenn es um die Darstellung von Bildern auf Webseiten geht oder darum Bilder fürs Web fertigzustellen, da die Möglichkeit eines Hardproofs auf dem Monitor fehlt und man nur einen solala Softproof in Photoshop durchführen kann. (Vorausgesetzt ich weiß überhaupt damit richtig umzugehen). Wem das alles hier nicht viel sagt, der ist mit einem sRGB Monitor auf jeden Fall besser dran.

Dementsprechend, sind wir auf einem Notebookdisplay mit einem 100% sRGB Farbraum eigentlich sehr gut bedient. Brauchen wir wirklich mehr, kommen wir um die Anschaffung eines guten hardwarekalibrierbaren Monitors nicht drum rum und sollten dann Nägel mit Köpfen machen und den Firmen Quato, NEC oder EIZO einen vierstelligen Betrag in den Rachen werfen. Wenn ein Notebookhersteller dann mal ein hardwarekalibrierbares, 100% Adobe RGB, Retina Display auf den Markt bringt, steht Frank garantiert wieder in der ersten Reihe.

http://www.imagingschool.de/blog/?p=10
 
Ja, klingt gut. Ich glaube das 15er MBP wäre das Gerät, welches meinen Kram komplett in einem vereinen könnte. Generalüberholt geht das bei Apple ab etwa 1700 Euro los für das 16GB Modell. Ist natürlich eine heftige Anschaffung, die auch nur funktionieren würde, wenn ich den anderen Kram gut loswerde, aber Vorteil ist, dass es preisstabil ist.
 
Wenn Du einen großen, externen Moni dranschnallen willst, oder gar 4K würde ich sicher hier auch Intl Iris Pro, oder dezidierte Empfehlen, ich weiss nicht wie das Refurbished ausgestattet ist.
 
Ach ja: Wenn Du ein refurbished kaufst mit 10.9 Mavericks.. dann bleibt erstmal dabei ^^so bis 10.10.4 oder so. Das Update war bisher nicht der Hammer. Wobei ich die Consumer Preview 10.10.2 drauf habe und da ist es schon viel besser als 10.10.0/1
 
Soweit bin ich ja noch nicht. Ich habe nochmal mit einem befreundeten Fotografen gesprochen. Er hat mir das MBP mit 13" empfohlen, dazu ein Bildschirm für den Schreibtisch zur Bildbearbeitung. D.h. ich bin flexibel, kann aber auch herkömmlich am Schreibtisch arbeiten. Also so wie ihr das teilweise auch empfohlen habt. Er meint, dass 256GB und 8GB RAM dafür reichen, das wäre dann mit etwa 1300 Euro (bei MM) auch preislich durchaus ok. Um nochmal nachzufragen: externe (2,5") HDDs gehen ohne Probleme? Und gibt es einen externen DVD-Brenner? Das wäre ein Muss, weil ich öfter ganze Serien an DVDs brennen muss für Fotojobs.
 
Ola. Jo, quasi das was ich auch empfehlen würde. Gute Wahl. Genau den habe ich ja.

Ich würde jedoch dennoch die 200 Euro für 8 GB mehr Ram ausgeben! Und bitte nicht vergessen, dass es Probleme geben "kann", wenn Du an die onboard intel iris einen 4K-Monitor zusätzlich anschließen willst mit 60Hz. Müsste mal versuchen ob das von der Graka-Performance dann gut geht. Ansonsten geiles Teil!

a) externe 2,5 im Gehäuse oder wie? Kommt auf das Gehäuse an natürlich, ob der Controller gut mit einem Mac zurecht kommt. Die ich hier rumfliegen habe von WD und Co. gehen alle. Nur so ein billig-China-Gehäuse vom PC-Ali würde ich nicht nehmen.

b) Ja! http://store.apple.com/de/product/MD564ZM/A/apple-usb-superdrive-laufwerk !!

Go get it, aber kauf noch 8GB! Speicher erweitern kannst Du btw auch mit so so SD-Karten, die mit dem Gehäuse abschließen, auch schick: http://www.giga.de/laptops/macbook-...eitern-durch-passgenaue-sd-karten-uebersicht/
 
Problem ist, dass es 16 GB RAM im 13,3er wohl nur bei Apple direkt gibt und dann ist man schon bei 1700 Euro, dann kann auch das 15er im MM für 1780 nehmen ;)

Was Intel Iris angeht: wenn ich eins mit dezidierter Graka (Ati oder was haben die?), bin ich dann auf jeden Fall auf der sicheren Seite bei externen Monitoren und grafisch intensiven Anwendungen?
 
Was heisst auf der sicheren Seite :D Für Crysis 3 sind die natürlich auch nicht grad Raketen :D

Ok, von vorn:

1. Wenn ich bei Apple das 13 Zoll mit 16 GB wil, dann kostet das die 200 Euro mehr (siehe Screen, also 1499 nicht 1700!).

2. Dezidiert ist immer besser. Ich kann auf der Intel Iris WoW gerade mal so auf Niedrig/Mittel spielen ^^mit 30-40 fps. Gut, über Bootcamp wären das noch 10-20 fps mehr ;). Problem ist einfach, dass die Intel-Iris auf dem DIE mit der CPU ist. Machst DU also krasse Dinger, dann wird das Bool auch heiss. Nur....

3. Wenn Du NICHT spielst, dann belastest Du die Graka ja nicht so extrem. Adobe unterstützt zwar CUDA und OpenGL sowie Apple CL etc. aber bei LIghtroom und Co. ist alles noch in Butter. Mit dem externem Screen muss ich schauen. Normale Auflösungen gehen ohne Probs (das Retina hat ja quasi 2560 x 1600, also genausoviel wie mein 30 Zöller ;) ... nur wenn Du nun ein 4K wie meinen 4096 x 2160 im HiDPI-Mode mit 60Hz betreiben willst, dann wirds wohl eng.

Aber das müsste ich testen, vielleicht gehts ja und fürs normale Arbeiten reichen ja auch 30Hz.

Aber ich würde bestellen und testen.
 
Check:

Also:

Wenn Du keinen 4K Monitor anschließen willst, ist alles OK! Wenn, dann hast Du "nur" 30 Hz.



Along with the USB 3.0 uplink connection, you’ll find four USB 3.0 ports for connecting your favorite peripherals. You’ll also find a DisplayPort 2.1 connector, a Mini DisplayPort 2.1 connector, and an HDMI 1.4 connector. To process 4K video at 60Hz, you’ll need to use one of the DisplayPort inputs, as HDMI 1.4 is capped at 30Hz. The display also features an SD Card slot on the left side of the panel that uploads via the USB uplink adapter.

One of the ports that you won’t find on the Dell display is an audio output port of any kind. I don’t expect a monitor like this to feature built-in speakers, in fact, I’m glad it doesn’t. What I would like to see, however, is the ability to draw audio out of the HDMI connection and forward that to an external source. As it stands now, there’s no way to get the audio sent through HDMI back out of the display once it has been routed there. For gamers, this can be a real bummer, especially if you own a console like the WiiU with no native method for routing high definition audio from its source.

The 30Hz conundrum
I connected my 13″ Retina MacBook Pro to the UP2414Q using the included DisplayPort to Mini DisplayPort cable. The display immediately detected my connection, and configured the output to 1920×1080 in HiDPI mode. This means that I was able to get Retina quality graphics on screen at a 1920×1080 resolution.

Unfortunately, as mentioned, the Late 2013 13″ Retina MacBook Pro lacks the bandwidth necessary to output 4K video at 60Hz. While 30Hz is passable for some tasks, I’d be lying if I said that I didn’t miss the buttery smoothness of 60Hz, which basically equals 60 FPS. For that reason, if you’re a gamer, playing games on a the 13″ Retina MacBook over 4K is pretty much unplayable. Even if you aren’t a gamer, you will notice that the display refresh rate is below what you’re used to on a computer monitor. I found that my eyes started to dry out after prolonged use, and it even resulted in headaches. The screen looks amazing—this is truly a Retina capable external display—but the hardware pushing the pixels has a limitation that is bothersome.

With all of this in mind, I went ahead and traded in my 13″ Retina for the 15″ version. The Late 2013 15″ MacBook Pro can handle 4K video at 60Hz courtesy of its Iris Pro on board graphics. If you’re interested in running a 4K monitor, make sure that your hardware can support 60Hz. It’s just not worth the trouble otherwise.

Quelle: http://www.idownloadblog.com/2014/07/26/4k-monitor-retina-mac/
 
PS: Das betrifft das late 2013er book.. verdammt.. weiss nicht ob das für das mid 2014 auch gilt... ich muss es echt einfach mal testen :D
 
PS: Achte darauf, dass das MBP die Version 11,1 ist, von Mitte 2014. in den Läden wie MM und Saturn haben die auch mal ältere stehen ^^
 
Aye aye Sir.

Habe nochmal über 16 GB nachgedacht. Wafür sind die konkret sinnvoll? Ich arbeite ja jetzt auch an einem Windows Rechner mit 16GB, aber 8 würden vollkommen reichen, denn die Auslastung geht so gut wie nie höher. Ich schneide ja keine stundenlangen 4k-Videos oder sowas ;) Und Multitasker bin ich auch nicht, maximal laufen PS und LR parallel. Bei 200 Euro ist das echt die Frage, denn die könnte man ja besser in einen guten Monitor investieren und wäre mit dem 256GB 13er MBP gut bedient.
 
Will dir ja nix aufdrängen. Der nachteil ist einfach, dass man den ram später nicht wechseln kann. Ich weiss nicht wie gross die photos sind etc., wie viele ebenen etc. eine ssd als auslagerung ist ok, aber eben auch begrenzt. Wenns reicht dann ist ja alles gut.

Wenn irgendwann nicht, musst du dein book verkaufen. Und zum 4k schneiden vernünftig würde ich eher 32 empfehlen ;), bzw. bei AfterFX für Composings.

Mein Angebot mit dem Moni steht btw noch ;).
 
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