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Darum geht es ja aber genau. Klar ist es bei uns allen so, dass wir die Spiele (oder den DLC) dann einfach nicht kaufen. Das Gros kauft dann aber doch für weiterhin 60 Euro und dann später für mehr. Damit ist der Preis dann doch im Mittel deutlich höher als von der Industrie immer propagiert.Und immerhin sind die meisten Hersteller mittlerweile so fair ihren DLC vor Release eines Spieles anzukündigen, so das man weiß worauf man sich einlässt. Und wer damit ein Problem hat, kauft die Spiele der üblichen Verdächtigen (Activision, EA, Ubi und Konsorten) halt einfach nicht.
Sicherlich! Der Trend geht aber erkennbar - speziell bei den üblichen Verdächtigen - in diese Richtung + Loot Boxes. Und auch die sind für viele hier (noch) irrelevant, siehe Shadow of Mordor Thread aktuell.Denn zu allen Beispielen die er da nennt, gibt es auch genügend Gegenbeispiele.
Mach ich auch so. Die DLC die ich direkt gekauft habe, könnte man fast an einer Hand abzählen. Und auch bei mir isses so, dass ich meist nur die kaufe, die (für meine Wahrnehmung) ein gutes P/L Verhältnis haben. Und das sind nunmal noch nicht so viele gewesen.Ich persönlich kaufe nur selten DLC Bullshit und hatte, wenn ich ihn gekauft habe, noch nie das Gefühl zuviel bezahlt zu haben.
Details!Totaler Bullshit in vielerlei Hinsicht.
Wach mal auf, Jaro! Zum Glück gibt es die kleinen Studios, die wieder gut dabei sind, wie Devolver und Chucklefish etc. Von den Indie Entwicklern direkt mal abgesehen. Sonst wäre doch fast nur noch Einheitsbrei auf dem Markt.Solange also die Publisher und Divisions nicht Millionen Gewinne machen, ist Gewinnmaximierung für mich OK. Bei allen Medien. Der Blockbuster muss eben auch die 70% Flops finanzieren, sonst haben wir demnächst eine Monokultur usw. Kassen mit Risikokapital müssen gefüllt werden etc.
Rein wirtschaftlich würde ich auch so agieren als Publisher.Dass man Publishern keinen Vorwurf machen kann, heißt nicht, dass ich es nicht auch scheiße finde. Nur würde ich es als Publisher mit Gewinnmaximierung wohl auch nicht anders machen
Wach mal auf, Jaro! Zum Glück gibt es die kleinen Studios, die wieder gut dabei sind, wie Devolver und Chucklefish etc. Von den Indie Entwicklern direkt mal abgesehen. Sonst wäre doch fast nur noch Einheitsbrei auf dem Markt.
Das erwähnte Video von SuperBunnyHop zu den großen Firmen, denen es ach so schlecht geht, sollte man in dem Zusammenhang auch mit angeschaut haben. Die Großen sind keinen Deut besser als Amazon und Apple. Immer schön die Schlupflöcher nutzen und das Geld in Steueroasen parken. (Und ja auch das ist nicht schwarz-weiß - Sie alle müssen das tun, da sie sonst von den Anlegern verklagt würden...)
Angebot und Nachfrage, das ist leider auch Demokratie. Damit regelt man das! Kauft also nichts, was Euch zu teuer ist.
Ich bin mit mir im Reinen. Ich kann gern auch mal 200 Euro für ein Spiel ausgeben, wenn es für mich den Wert hat. Viel schlimmer (@Thing ^^) sind die mutmaßlich 1.000 Euro pro Jahr, die ich für Spiele ausgebe, die dann 2 Stunden gezockt werden.
Potenziell suchterzeugende Spiele mit massig Microtransactions sind die Pest und gehören imo auch reguliert.
Die hat er. Nur nicht der Rest. Das ist ja das Schöne am Kommunismus. Alle sind gleich. Nur manche gleicher....und letztendlich wünscht sich Kim Jong Un dann doch auch: Serien, Kosmetik, Spiele, blabla