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Spieleindustrie

Erzähl doch nicht schon wieder. :-D Wenn Apple morgen nach Shanghai umzieht und sich der dortigen Regierung verkauft oder sonst einem der dortigen Investoren aber sonst alles dauerhaft beim alten bleibt, kaufst Du sofort Dell und wirfst alleine Apple Produkte aus dem Fenster wegen deinen moralischen Vorstellungen?

Genau. :-D

Was wirklich und eigentlich 'richtig Scheiße' ist, sind Unternehmen, die hunderte Milliarden verdienen und auf der hohen kante liegen haben, weltweit nahezu keine Steuern zahlen und TROTZDEM in China produzieren lassen. Lenovo hat kaum Marge. Die würden sonst kaum überleben. Die müssen. Bei Apple ist es allein die Gier nach weiteren hundert Milliarden auf irgendeinem Off Shore Konto.

Oh mann Jaro...

Du kannst doch Apple nicht allen ernstes mit lenovo vergleichen? Apple hat in den letzten Jahren mehrfach die komplette Branche geändert mit den Produkten und Visionen. Lenovo hat ... Die machen PCs, gute PCs, aber Null Impact auf Entwicklung. Apple braucht allein die Millarden als Reseve für R&D weil eben alle anderen bei Mini-Margen MeeToos produzieren.

Ohne die IBM-Legacy wäre Lenovo nur just another Billigheimer.

Was hat Lenovo jemals wirklich neues entwickelt? Samsung ist etwas anderes, Lenovo ist eben ein Konfigurator ohne eigene Ideen. Wie viele chinesische Unternehmen kennst Du, die etwas eigenes entwickelt haben?


Wie viele kennst Du die Auftragsarbeiten zu Mini-Löhnen anbieten? Das gilt auch für viele Koreaner und westliche Firmen. Apple und Google sowie Samsung und Sony, das sind die R&D Motoren, der Rest doch nicht.

Offshore? Ich dachte du bist vom Fach. Chinesen brauchen nicht mal Offshore, da wird das im Politbüro entschieden. Und Apple zählt afaik zu den grössten Steuerzahlern in den USA.

Wirfst Du nun allen kollektiv Kapitalismus vor, nur weil Du mich bashen willst? Was haben Barresserven damit zu tun, willst Du gleich Nintendo mitbashen? Wer Erfolg hat, verdient eben Geld.

Und vielleicht ist der neue macpro nur der Anfang.
 
Zuletzt bearbeitet:
Irrational Games schließt, Ken Levine zieht ein neues, kleines Studio auf ...

http://irrationalgames.com/

Ist schon krass. Wobei es ja nicht schlimm sein muss. Der letzte Teil war spielerisch alles andere als gut. Vielleicht bekommt ein anderes Studio die Chance sich mit der Marke zu versuchen, und vielleicht macht Levine in Zukunft etwas neues/frisches.

Ist doch verständlich, man möchte doch in seinem Leben nicht festhängen und sich Jahrzehnte mit einem Thema befassen.
 
Jack Tretton To Step Down As President And CEO Of Sony Computer Entertainment America

Sony Computer Entertainment Inc. today announced that Jack Tretton will step down from his role as President and CEO of Sony Computer Entertainment America as of March 31, 2014. This is a result of a mutual agreement between Mr. Tretton and SCEA not to renew their contractual relationship.

Shawn Layden, currently Executive Vice President and COO of Sony Network Entertainment International, will become President and CEO of SCEA, effective April 1, 2014.

Mr. Tretton has been with SCEA since its inception in 1995. As one of the founding members of the executive team, Tretton played a pivotal role in launching all PlayStation platforms in North America, including the original PlayStation, PlayStation 2, PSP, PlayStation 3, PlayStation Network, and PlayStation Vita. Most recently, Tretton led the record-breaking launch of PlayStation®4 (PS4™), which sold more than one million units in 24 hours in North America and is now the #1 next generation gaming console in North America and worldwide. During his tenure, Tretton was also responsible for achieving several industry milestones, including surpassing 50 million units sold of PlayStation 2 in North America, and aggressively growing the PlayStation business in Canada and Latin America.

"Working at SCEA for the past 19 years has been the most rewarding experience of my career," said Tretton. "Although I will deeply miss the talented team at SCEA and the passion demonstrated every day by our fans, I'm very excited about starting the next chapter of my career. I want to thank the employees, partners and customers for their tireless commitment to the PlayStation brand and, of course, to our fans who have pushed us to new heights of innovation and entertainment over the past two decades. I leave PlayStation in a position of considerable strength and the future will only get brighter for PlayStation Nation."

A 15-year PlayStation veteran, Layden was one of the founding members of SNEI in 2010, joining the company directly from Sony Computer Entertainment, where he most recently held the position of President, Sony Computer Entertainment Japan. His career at Sony Computer Entertainment also included eight years at SCE Worldwide Studios in London where he directed international software development.

"It's an honor and privilege to join Sony Computer Entertainment America and be a part of the team that is leading the next generation of gaming and entertainment," said Layden. "SCEA is committed to delivering breakthrough gaming experiences that inspire fans and exceed their wildest expectations. As PS4™ shows us every day, there has never been a better time to be part of the PlayStation community and I look forward to working with our retail, development, publishing and network partners to further demonstrate why PlayStation is the best place to play."

"I've worked with Jack for nearly two decades and I want to personally thank him for his leadership and the considerable contributions he's made to the SCEA business and PlayStation brand over the years. I wish him nothing but the best in his future endeavors," said Andrew House, President and Group CEO, Sony Computer Entertainment. "I also want to welcome Shawn to the Sony Computer Entertainment America team. I have the utmost confidence in Shawn's leadership capabilities, and his deep knowledge of the gaming industry and commitment to gamers, will help keep PlayStation at the forefront of entertainment and innovative gameplay."

Keine E3 Konferenzen mehr von ihm :(
 
Metroidvania-Fans augepasst: Koji Igarashi hat Konami verlassen und will nun ein eigenes Studio gründen. Sein letzter Arbeitstag bei seinem früheren Arbeitgeber war der 15. März.

"I've decided to break out on my own to have the freedom to make the kind of games I really want to make -- the same kind I think fans of my past games want as well," Igarashi told IGN. "Leaving Konami was a big decision, and not one I took lightly – I’ve spent my entire career there, made many friends, and had a lot of great opportunities – but I hope all the gamers and fans who have supported me in the past will join me in being excited about what comes next. Wish me luck!”
http://uk.ign.com/articles/2014/03/17/cast...i-leaves-konami
 
Bis auf Berlin, kein Problem :D Nur würde ich dafür sorgen, dass das meiste in Deutschland ungeschnitten auf den Markt kommt :D
 
Ich versteh's nicht.

Whatsapp - klar. Aber was soll VR mit Facebook zu tun haben?

Und John Carmack arbeitet jetzt für Zuckerberg. Herzlichen Glückwunsch.
 
Vielleicht will Zuckerberg wirklich nur die Entwicklung von VR vorantreiben. Mal abwarten wie sich die Sache entwickelt.
 
Investition in die Zukunft? VR könnte ja für chatten, Fotos/locations und auch Übertragungen spannend werden. Mal sehen.
 
@Leser: Guter Punkt.
In dem Fall könnte FB auch gleich eine Art von VR Second Life herstellen. :hmm:
 
bin sehr enttäuscht, die Hoffnung für VR liegt jetzt wohl bei Sony.:(
 
muss man das denn ausschließlich negativ sehen? Vielleicht hat Zuckerberg hier ja das nächste große Ding drin gesehen und möchte einfach nur frühstmöglich mit einsteigen. Und immerhin ist somit relativ sicher, das das System jetzt irgendwann tatsächlich auf den Markt kommen wird, mit dem dafür notwendigen Finanzpotential
 
Es könnte durchaus auch positiv sein.Zumindest für VR allgemein. Von Oculus bin ich trotzdem enttäuscht. Ich bin da leider aber auch nicht visionär genug um irgendwelche Trends voraus zu sagen.
Rational kann ich auch durchaus verstehen warum Palmer diesen Schritt gegangen ist. Die Idee von Oculus Rift ist ja durchaus genial, technisch jedoch alles andere als herausfordernd und sehr leicht zu kopieren. Patentmäßig haben die glaub ich auch nicht viel in der Hand.
Bis zum DK2 konnten sie sich mit dem low latency panel absetzen. Als weiterer Schritt wäre der Aufbau einer exclusiven software suite für OR und der Userbase notwendig gewesen. (schwierig)

Ich verstehe auch nicht was Facebook mit Oculus will. Für den Aufbau eines social VR Netzwerkes o.ä hat Sony mit playstation home und den damit verbundenen Möglichkeiten wohl die besseren Karten.
 
Oculus setze ich aufs gleiche Level wie die Ouya. Tolle Idee. Viel Tam-Tam. aber herumgekommen ist bisher nichts. :) Ich warte auf Morpheus (wird sofort gekauft!).
 
Ich warte erst mal ab. Ich hätte gern eine VR Variante die mit Kinect zusammen arbeitet. Sollte Sony aber die Brille mit einem zb Heavy Rain auf den Markt bringt, dann borge ich mir zumindest ein Ps4 aus ;)

Insgesmt sollte die Zeit und die Technik langsam soweit sein dass es funktioniert.
 
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