Doctor Hobel
Oh Doooctor.. please Doooctor!
Man muss sich einfach langsam fragen: Kaufen die Leute überhaupt noch was, ausser COD und FIFA und 2-3 weitere Blockbuster. Die Qualität scheint nicht der Grund zu sein.
Wer hat eine Lösung parat? Auf der einen Seite "könnte" man annehmen, dass die Leute gelangweilt sind, aber scheinbar eben nicht bei anderen Marken wie AC, COD und eben FIFA und Co.
Die Reboots hatten ihre Berechtigung, denn die Vorgänger verkauften sich auch eher schlecht. Ist es das Genre? Das könnte für "mich" stimmen. Jede Brand wird zu einem Mischmasch aus Shooter, Deckungs-Shooter und Action-Adventure. Vielleicht mögen es die Leute eben doch irgendwie "straight forward"? Es scheint auch keine Antipathie an 3rd-Person zu geben ^^
Kommt zu viel raus? Ja! Gibt es mittlerweile Konkurrenz aus dem mobilen Lager? Ja! (Wobei, es ist da auch nicht rosig: http://www.gamesindustry.biz/articl...ayers-spend-just-92-cents-a-month-on-average).
Man kann sagen was man will. Die Spiele sind nicht "schlecht", sie machen Spaß, sehen toll aus.. werden auch gut vermarktet.
Ich persönlich glaube, dass es
a) zu viel ist. Wer soll die Kohle nehmen?
b) Man "sieht" viel zu viel von Games, so dass man irgendwie gesättigt ist.
"Kenne ich – hab ich!". Es gibt LetsPlays, hunderte Videos.. also selbst persönlich muss ich sagen, dass die meisten Spiele eben bekannt sind, ohne dass ich sie gekauft oder gespielt hab. Dazu kommt, dass viele dieser Spiele wie "Filme" ablaufen. Zwar interaktiv, aber spielerisch eben Einheitsbrei. Bei einem Darksouls oder einen Racer etc. kann ich "daddeln", bei anderen AAA werde ich interaktiv durch eine Kulisse gefahren. Das kann ich mir auch anschauen. Der Unterschied zwischen Spielen und Zugucken ist kein großer mehr imho.
Ich persönlich habe sehr viele potentiell tolle Spiele im Regal gelassen. Irgendwie kenne ich die alle schon, das Spielen würde mir "nichts bringen", vielleicht etwas Unterhaltung, OK! Neue Sachen jedoch, die faszinieren dann schon. Ich habe Games irgendwie "satt". Back to the Roots, ich zocke sogar lieber CS:Go als mit Farcry3 oder Crysis zu holen. Weiss auch nicht warum..
Wer hat eine Lösung parat? Auf der einen Seite "könnte" man annehmen, dass die Leute gelangweilt sind, aber scheinbar eben nicht bei anderen Marken wie AC, COD und eben FIFA und Co.
Die Reboots hatten ihre Berechtigung, denn die Vorgänger verkauften sich auch eher schlecht. Ist es das Genre? Das könnte für "mich" stimmen. Jede Brand wird zu einem Mischmasch aus Shooter, Deckungs-Shooter und Action-Adventure. Vielleicht mögen es die Leute eben doch irgendwie "straight forward"? Es scheint auch keine Antipathie an 3rd-Person zu geben ^^
Kommt zu viel raus? Ja! Gibt es mittlerweile Konkurrenz aus dem mobilen Lager? Ja! (Wobei, es ist da auch nicht rosig: http://www.gamesindustry.biz/articl...ayers-spend-just-92-cents-a-month-on-average).
Man kann sagen was man will. Die Spiele sind nicht "schlecht", sie machen Spaß, sehen toll aus.. werden auch gut vermarktet.
Ich persönlich glaube, dass es
a) zu viel ist. Wer soll die Kohle nehmen?
b) Man "sieht" viel zu viel von Games, so dass man irgendwie gesättigt ist.
"Kenne ich – hab ich!". Es gibt LetsPlays, hunderte Videos.. also selbst persönlich muss ich sagen, dass die meisten Spiele eben bekannt sind, ohne dass ich sie gekauft oder gespielt hab. Dazu kommt, dass viele dieser Spiele wie "Filme" ablaufen. Zwar interaktiv, aber spielerisch eben Einheitsbrei. Bei einem Darksouls oder einen Racer etc. kann ich "daddeln", bei anderen AAA werde ich interaktiv durch eine Kulisse gefahren. Das kann ich mir auch anschauen. Der Unterschied zwischen Spielen und Zugucken ist kein großer mehr imho.
Ich persönlich habe sehr viele potentiell tolle Spiele im Regal gelassen. Irgendwie kenne ich die alle schon, das Spielen würde mir "nichts bringen", vielleicht etwas Unterhaltung, OK! Neue Sachen jedoch, die faszinieren dann schon. Ich habe Games irgendwie "satt". Back to the Roots, ich zocke sogar lieber CS:Go als mit Farcry3 oder Crysis zu holen. Weiss auch nicht warum..