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Mir reicht die Leistung der 360 noch immer ehrlich gesagt. Allerdings bin ich nicht bereit, für eine technisch ebenbürtige (oder schlechtere) Hardware noch einmal Geld zu berappen. Rein von diesem Aspekt fällt die Wii U also raus. Mal abwarten, was Nintendo für Software präsentiert.
Quelle: http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE83800J20120409Montag, 9. April 2012, 10:58 Uhr
Tokio (Reuters) - Der neue Sony-Chef Kazuo Hirai will den defizitären Elektronikriesen offenbar mit einem Job-Aderlass sanieren.
Rund 10.000 Stellen sollen gestrichen werden, berichtete die japanische Zeitung "Nikkei" ohne Quellenangabe am Montag. Das seien rund sechs Prozent der Gesamtbelegschaft.
Das Unternehmen hat bereits Ende 2008 in der Finanzkrise den Abbau von 16.000 Arbeitsplätzen angekündigt. Das hatte ihm aber nicht zurück in die Gewinnzone verholfen. Für das Ende März abgelaufene Geschäftsjahr erwartet das Management einen Nettoverlust von umgerechnet 2,07 Milliarden Euro, das vierte Minus in Folge. Hirai hatte den Chefposten zu Monatsbeginn von Howard Stringer übernommen. Am Donnerstag will er seine Geschäftsstrategie vorstellen.
Der Zeitung zufolge ist bislang noch unklar, wie sich der Stellenkahlschlag auf In- und Ausland aufteilt. Es hieß lediglich, die Hälfte der Streichungen solle durch die Trennung von Chemie-Aktivitäten sowie Geschäften mit kleinen und mittelgroßen Flüssigkristallbildschirmen (LCD) geschehen. Im vergangenen Monat hatte Sony angekündigt, einen Teil der Chemie- und Teiletochter, die Filme und Klebemittel für Fernsehgeräte, Kameras und Handys herstellt, an die staatlich kontrollierte Development Bank of Japan zu verkaufen. Im vergangenen Jahr hatte der Konzern sein Geschäft mit Klein-LCDs mit denen der heimischen Konkurrenten Toshiba und Hitachi zusammengeführt.
Das Blatt berichtete ferner, dass die sieben Mitglieder des Vorstands auf den Bonus für das vergangene Jahr verzichten soll. Das gelte auch für den früheren Konzernchef Stringer, der mittlerweile der Vorsitzende des Verwaltungsrats ist. Sony wollte sich zu dem Bericht nicht äußern.
Gibts das auch ohne Quicktime. Das will ich nicht auf dem Computer haben...
Mir kommt auch kein Quicktime-Scheiss auf den Rechner!Also jetzt machst Du Dich aber lächerlich
Langsam, sperrig und müllt alles zu.
http://www.computerandvideogames.com/352608/sony-might-not-exhibit-at-gamescom/ schrieb:Sony may not exhibit at this year's Gamescom event in Cologne.
The company told Gamesindustry.biz it's still deciding whether it'll have an official public presence at trade show or not.
"We have to judge if it makes sense to exhibit at gamescom every year," said Sony Computer Entertainment Germany communications director Guido Alt.
"We are still negotiating with Koelnmesse. What I can say is that we did not sign a contract so far."
Nintendo hasn't exhibited at Gamescom for a number of years and has no plans to in 2013.
A record 275,000 people visited GamesCom 2011, underlining its status "as the world's largest trade fair for interactive entertainment", according to organiser Koelnmesse.
http://www.vg247.com/2012/06/07/vivendi-to-discuss-whether-to-sell-or-split-its-activision-shares-june-22/ schrieb:Vivendi will decide whether it will sale all or part of its 61% stake in Activision during an annual, senior executive meeting later this month in Corsica.
News of the possibility caused shares in Vivendi to jump 5.3% in Paris, as sales of company shares would “unlock value from assets at a discount because of the holding structure at Vivendi,” which also owns Universal Music Group and phone operators in Brazil, France, and Morocco, said the Bloomberg report.
The firm previously sold off 60% of its shares in November 2011, in order to keep its credit rating high. The sale of shares in the Call of Duty maker, which has a market value of $13.4 billion, would reverse a 28% slide in the Paris-based firm’s stock over the last year, those familiar with the matter told Bloomberg.
“A single sale is actionable, but it risks being a short- term solution,” said Claudio Aspesi, an analyst at Sanford C. Bernstein & Co. in London, who recommends holding the stock. “Six to 12 months from now, questions will pop up again. What happens next? Why does it makes sense to keep the rest of the assets together? Is there any strategy?”
Activision is Vivendi’s fourth-largest company which reported sales of $4.76 billion last year and shares in the firm have risen 4.5% over the last year. The publisher was also Vivendi’s second-fastest growing unit in 2011, as its Brazilian phone operator GVT took the top spot.
According to Bloomberg’s sources, Vivendi has yet to decide what it would do with the proceeds from any sale of stock, but that will likely be discusses at the meeting as well.
MCV berichtet aktuell von der Reaktion der Aktienmärkte auf diverse E3-Pressekonferenzen. Gewinner waren demnach heute Sony und Ubisoft, wogegen es für Nintendo bergab ging.
Die Aktie des Mario-Konzerns gab dabei um insgesamnt 2,68 Prozent nach, weil allgemein davon ausgegangen worden war, dass mehr Informationen zur Wii U preisgegeben werden würden. Dem war jedoch bekanntlich nicht so, denn noch nicht einmal das genaue Releasedatum und der Verkaufspreis wurden genannt. Pessimisten sagen gar, dass Nintendo nun seine letzte Chance verspielt habe, um einen Vorsprung vor Sony und Microsoft bei ihren Next-Gen-Konsolen zu haben.
Sonys Wertpapiere stiegen dagegen um 2,14 (Japan) bzw. 3,21 Prozent (USA). Größter Gewinner war aber Ubisoft, deren Kurs um rund fünf Prozent in die Höhe schnellte.