• Wie letztes Jahr von einigen gewünscht, hier eine Erinnerung zur Unterstützung.
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Spieleindustrie

Ist das aktuelle iPad nicht gerade mal auf dem Niveau der Vita?
Ich glaube auch, dass die aktuellen Konsolen noch einiges mehr an Leistung haben.
 
Mir reicht die Leistung der 360 noch immer ehrlich gesagt. Allerdings bin ich nicht bereit, für eine technisch ebenbürtige (oder schlechtere) Hardware noch einmal Geld zu berappen. Rein von diesem Aspekt fällt die Wii U also raus. Mal abwarten, was Nintendo für Software präsentiert.
 
Also erst mal glaube ich, dass dieses Gerücht Bullshit ist. Ich erwarte nicht viel von Nintendo, aber dass die Technik Schwächer ist als bei der 360, das trau ich ihnen nicht zu. Es macht vor allem auch absolut gar keinen Sinn.

Hier mal ein interessantes Video der Darksiders entwickler bezüglich der Wii U:
http://youtu.be/Tl3HGOsAlx0

Die haben mit 2-3 Leuten grade mal 5 Wochen gebraucht um Darksiders 2 präsentationsreif auf der Wii U zum laufen zu kriegen und 10min um den Screen im Controller zu verwenden.
Und das waren noch die aller ersten Devkits, seitdem wurde an der Leistung angeblich noch ordentlich nachgebessert.
 
Mir reicht die Leistung der 360 noch immer ehrlich gesagt. Allerdings bin ich nicht bereit, für eine technisch ebenbürtige (oder schlechtere) Hardware noch einmal Geld zu berappen. Rein von diesem Aspekt fällt die Wii U also raus. Mal abwarten, was Nintendo für Software präsentiert.

Lass mich raten: Mario 4D, Zelda, Mario Party, Paper Mario, Starfox, Mario Kart, Mario Tennis Party.. also das, was schon seit Generationen scheinbar (mir unverständlich) immer wieder Käufer findet :D.. und da beschweren sich manche über die Sequel-Politik von COD oder Assasins Creed..

Eigentlich hat Nintendo immer nur das selbe gemacht: Ein Gerät pro Generation, mit genau den selben Spielen (Höhepunkt N64)...
 
Fragwürdige Auszeichnung: Electronic Arts zum schlimmsten US-Unternehmen gekürt

Die Bank of America muss sich Spielepublisher Electronic Arts (EA) als schlimmstes Unternehmen Amerikas geschlagen geben. Gewählt hatten die Leser des US-Blogs The Consumerist, das nun selbst in der Kritik steht.

Electronic Arts (EA) hat die zweifelhafte Ehre, als erstes Unternehmen der Spielebranche von den Lesern des Blogs The Consumerist mit dem Titel "Worst Company In America 2012" und der zugehörigen Trophäe "Golden Poo" ausgezeichnet zu werden. Auf Platz zwei, deutlich hinter EA, folgt die Bank of America (BofA).

Insgesamt 250.000 Stimmen zählte The Consumerist bei der diesjährigen Wahl zum schlimmsten Unternehmen der USA. Die Wahl durchläuft mehrere Durchgänge, bis es am Ende zu einem Stechen zwischen den beiden Finalisten kommt. Hier lag EA mit einem Anteil von 64 Prozent vor der Bank of America.

Ein goldenes Häufchen für EA

EA soll nun die goldende Trophäe in Kot-Form zugehen. Sie ging 2011 an BP, wegen des Umgangs mit dem Ölunglück vor der US-Küste. Anders als EA hat BP dabei Menschenleben und die Natur gefährdet. Dennoch sollte man laut The Consumerist nicht verächtlich und voreilig denken, dass es sich ja nur um ein Videospielunternehmen handle.

Den "Sieg" von EA erklärt The Consumerist wie folgt: "Nun, nachdem sie jahrelang ignoriert und in die Holzklasse verbannt wurden, haben Gamer abgestimmt und Electronic Arts sowie dem Gaming-Business als Ganzem eine Nachricht überbracht: 'Hört auf, eure Kunden wie Dreck zu behandeln'."

The Consumerist wirft EA Gier vor, die Kunden würden mit Kleinbeträgen und Nebenkosten zu Tode geschröpft. EA hat in den vergangenen Monaten viel Kritik aushalten müssen, zuletzt, weil ein wichtiger Story-Bestandteil aus dem fertigen Spiel Mass Effect 3 geschnitten wurde, um es Kunden entweder über die teurere Sammleredition oder als separate Downloaderweiterung (DLC) zu verkaufen.

EA in der Kritik

Davor gab es Kritik an EAs Onlinedienst Origin, der zumindest in der Anfangsphase Spyware-Züge an sich gehabt haben soll und zudem Nutzern den Zugang zu bereits gekauften Spielen verwehrte, weil sie sich im EA-Forum unflätig verhalten haben. Beides wollte EA aber untersuchen und verbessern.

Auf wenig Gegenliebe stößt auch EAs Zwangsbindung von PC-Spielen an den Origin-Dienst und die zumindest zeitliche Exklusivität für EA-Spiele - die damit etwa auf konkurrierenden Diensten, wenn überhaupt, erst sehr spät nach der Markteinführung angeboten werden.

Generell hat sich EA mit vielen, nur wenig Innovationen hervorbringenden Fortsetzungen von Spieleserien den Ruf erarbeitet, lediglich auf das Geld der Kunden auszusein, vor neuen Konzepten zurückzuschrecken und Altbewährtes bis zum Ende auszureizen.

Befremden nicht nur bei EA

"Wir sind uns sicher, dass Bankchefs, Öl-, Tabak- und Waffenhersteller alle erleichtert gewesen sind, dass sie in diesem Jahr nicht auf der Liste waren. Wir werden weiter preisgekrönte Spiele und Dienste entwickeln, die von mehr als 300 Millionen Menschen weltweit gespielt werden", zitiert Gamesindustry.biz den EA-Sprecher John Reseburg.

Auch beim Wirtschaftsmagazin Forbes löst EAs Einstufung als schlimmstes US-Unternehmen eher Befremden aus: "Die Miseren der Spieleindustrie lassen sich einfach nicht mit den Aktionen der BofA vergleichen, die dazu führten, dass Leute im wahrsten Sinne des Wortes ihre Häuser und Ersparnisse verloren haben... EA wird weithin verabscheut, und sie haben diese Reputation selbst zu verantworten, aber sie werden aus Gründen verabscheut, die im Grunde im Vergleich zu den großen Pfandbriefbanken und Banken verblassen, die in die Immobilienkrise und den Finanzkollaps involviert sind."

Gamesindustry.biz erinnert zudem daran, dass EA sehr fortschrittlich ist, wenn es darum geht, homosexuelle und bisexuelle Inhalte zu unterstützen. Als Beispiele werden die Veröffentlichung von Bioware-Spielen wie Mass Effect und Star Wars: The Old Republic genannt, in denen Spieler auch gleichgeschlechtliche Partnerschaften eingehen können. Dasselbe trifft für Biowares Dragon-Age-Spiele zu. Als Resultat sei EA zum Ziel einer Anti-Homosexuellen-Kampagne durch christliche Fundamentalisten geworden - und habe bereits tausende von Beschwerdebriefen erhalten.

golem.de
 
Zeitung - Neuer Sony-Chef streicht 10.000 Stellen

Montag, 9. April 2012, 10:58 Uhr

Tokio (Reuters) - Der neue Sony-Chef Kazuo Hirai will den defizitären Elektronikriesen offenbar mit einem Job-Aderlass sanieren.
Rund 10.000 Stellen sollen gestrichen werden, berichtete die japanische Zeitung "Nikkei" ohne Quellenangabe am Montag. Das seien rund sechs Prozent der Gesamtbelegschaft.

Das Unternehmen hat bereits Ende 2008 in der Finanzkrise den Abbau von 16.000 Arbeitsplätzen angekündigt. Das hatte ihm aber nicht zurück in die Gewinnzone verholfen. Für das Ende März abgelaufene Geschäftsjahr erwartet das Management einen Nettoverlust von umgerechnet 2,07 Milliarden Euro, das vierte Minus in Folge. Hirai hatte den Chefposten zu Monatsbeginn von Howard Stringer übernommen. Am Donnerstag will er seine Geschäftsstrategie vorstellen.

Der Zeitung zufolge ist bislang noch unklar, wie sich der Stellenkahlschlag auf In- und Ausland aufteilt. Es hieß lediglich, die Hälfte der Streichungen solle durch die Trennung von Chemie-Aktivitäten sowie Geschäften mit kleinen und mittelgroßen Flüssigkristallbildschirmen (LCD) geschehen. Im vergangenen Monat hatte Sony angekündigt, einen Teil der Chemie- und Teiletochter, die Filme und Klebemittel für Fernsehgeräte, Kameras und Handys herstellt, an die staatlich kontrollierte Development Bank of Japan zu verkaufen. Im vergangenen Jahr hatte der Konzern sein Geschäft mit Klein-LCDs mit denen der heimischen Konkurrenten Toshiba und Hitachi zusammengeführt.
Das Blatt berichtete ferner, dass die sieben Mitglieder des Vorstands auf den Bonus für das vergangene Jahr verzichten soll. Das gelte auch für den früheren Konzernchef Stringer, der mittlerweile der Vorsitzende des Verwaltungsrats ist. Sony wollte sich zu dem Bericht nicht äußern.
Quelle: http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE83800J20120409

Edit: Dieses Thema sollte eigentlich in "Spieleindustrie" gepostet werden. Kann es bitte jemand dorthin verschieben? :verl:
Danke schön!
 
Zuletzt bearbeitet:
Sony überlegt, vielleicht nicht auf der GamesCom zu erscheinen? WHAT?

http://www.computerandvideogames.com/352608/sony-might-not-exhibit-at-gamescom/ schrieb:
Sony may not exhibit at this year's Gamescom event in Cologne.

The company told Gamesindustry.biz it's still deciding whether it'll have an official public presence at trade show or not.

"We have to judge if it makes sense to exhibit at gamescom every year," said Sony Computer Entertainment Germany communications director Guido Alt.

"We are still negotiating with Koelnmesse. What I can say is that we did not sign a contract so far."

Nintendo hasn't exhibited at Gamescom for a number of years and has no plans to in 2013.

A record 275,000 people visited GamesCom 2011, underlining its status "as the world's largest trade fair for interactive entertainment", according to organiser Koelnmesse.

Das wäre ganz schön bitter.
 
Und gleich noch ne verrückte News! Vivendi überlegt, ob sie ihre Anteile an Activision verkaufen...
http://www.vg247.com/2012/06/07/vivendi-to-discuss-whether-to-sell-or-split-its-activision-shares-june-22/ schrieb:
Vivendi will decide whether it will sale all or part of its 61% stake in Activision during an annual, senior executive meeting later this month in Corsica.

News of the possibility caused shares in Vivendi to jump 5.3% in Paris, as sales of company shares would “unlock value from assets at a discount because of the holding structure at Vivendi,” which also owns Universal Music Group and phone operators in Brazil, France, and Morocco, said the Bloomberg report.

The firm previously sold off 60% of its shares in November 2011, in order to keep its credit rating high. The sale of shares in the Call of Duty maker, which has a market value of $13.4 billion, would reverse a 28% slide in the Paris-based firm’s stock over the last year, those familiar with the matter told Bloomberg.

“A single sale is actionable, but it risks being a short- term solution,” said Claudio Aspesi, an analyst at Sanford C. Bernstein & Co. in London, who recommends holding the stock. “Six to 12 months from now, questions will pop up again. What happens next? Why does it makes sense to keep the rest of the assets together? Is there any strategy?”

Activision is Vivendi’s fourth-largest company which reported sales of $4.76 billion last year and shares in the firm have risen 4.5% over the last year. The publisher was also Vivendi’s second-fastest growing unit in 2011, as its Brazilian phone operator GVT took the top spot.

According to Bloomberg’s sources, Vivendi has yet to decide what it would do with the proceeds from any sale of stock, but that will likely be discusses at the meeting as well.

Wieviel Geld haben Sony und MS nochmal "übrig"? Das wäre doch ein guter Happen für MS, um die Acti-Games exklusiv zu haben :D

Davon ab find ichs ziemlich krass. ActiBlizzard, die eigentlich ziemlich viel Gewinn machen und vorallem extrem darauf orientiert sind, ziehen angeblich die Aktien der Mutter Vivendi nach unten? Verkehrte Welt :(
 
Auch die Aktionäre sehen Ubisoft als Gewinner der E3:

MCV berichtet aktuell von der Reaktion der Aktienmärkte auf diverse E3-Pressekonferenzen. Gewinner waren demnach heute Sony und Ubisoft, wogegen es für Nintendo bergab ging.


Die Aktie des Mario-Konzerns gab dabei um insgesamnt 2,68 Prozent nach, weil allgemein davon ausgegangen worden war, dass mehr Informationen zur Wii U preisgegeben werden würden. Dem war jedoch bekanntlich nicht so, denn noch nicht einmal das genaue Releasedatum und der Verkaufspreis wurden genannt. Pessimisten sagen gar, dass Nintendo nun seine letzte Chance verspielt habe, um einen Vorsprung vor Sony und Microsoft bei ihren Next-Gen-Konsolen zu haben.


Sonys Wertpapiere stiegen dagegen um 2,14 (Japan) bzw. 3,21 Prozent (USA). Größter Gewinner war aber Ubisoft, deren Kurs um rund fünf Prozent in die Höhe schnellte.


Quelle: maniac.de
 
Free 2 Play, Free 2 Play, Free 2 Play ... ARGH

Auf der 360 startet das erste F2P Spiel! Völlig "unbemerkt" vom Rest der E3. Das ist ziemlich erstaunlich, immerhin muss das Verdienstmodell hier ja von MS angepasst werden. => erster Trailer


Doch damit nicht genug. Auch Crytek, die Jungs aus Frankfurt, die hinter FarCry 1, Crysis und dem F2P Titel Warface stehen, wollen eine F2P Firma werden... => Quelle

EA selbst ist auch auf dem Weg in das F2P Geschäft. Da hab ich die Quelle aber grad nicht zur Hand :(

Gerade bei EA hätte ich gedacht, dass sie ihr 10€ System weiter nutzen. Davon hab ich bisher noch gar nix wieder gehört.
http://www.vg247.com/2012/06/08/crytek-transitioning-into-f2p-company-from-packaged-games/
 
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