• Wie letztes Jahr von einigen gewünscht, hier eine Erinnerung zur Unterstützung.
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Spieleindustrie


Der Mario+Rabbits Schöpfer hat scheinbar das schinkende Schiff verlassen und macht sein eigenes Ding :)
Wobei das auch nur ein one-Trick Pony war und der zweite Teil auch kaum verkauft hat. Logisch: man muss den Irrsinn steigern, nicht more of the same.
 
343 Industries heißt jetzt Halo Studios und arbeitet in künftigen Projekten mit der Unreal Engine 5 anstatt mit der eigenen Engine. „Halo: Infinite“ soll demnächst auch aus der third person spielbar sein.

 
Millenial-Dialogues

Ich möchte das gern hier posten, weil sonst in Veilguard-Thema alle direkt ihre Mistgabeln rausholen.

Aber, das passt zu den letzten Postings. Wobei @Tscheff hier auch eindeutig nicht weiss, was er eigentlich will ;). Sandbox-Survival soll es nicht sein, offene Welten zum Erkunden dürfen es nicht sein. Streamlined Experiences und "over gaming" aber auch nicht...

Aber mein Thema ist ein anderes:

Und vorab, was @thething letztens meinte: "Mainstream" ... naja... sind Meilensteine der Branche wie RDR2, Witcher, BG3, Fallout NV oder CB2077 nicht auch Mainstream?

Ich kann mir dem Geschwafel in Videospielen gerade nichts anfangen, und ja – das betrifft gerade auch aktuelle Games. Ich komme ggf. so rüber, als würde ich "erwachsen" tun, und das ist sicher ein Aspekt – ich will es nur veranschaulichen.

Dialoge und Themen, die dem Spieler Reaktionen und Meinungsbildung zu komplexen Themen überlassen. Charaktere, die nicht eindimensional sind wie in einem Marvel-Comic.... der Bösewicht, der "von außen" dazu gebracht wurde.. der Gute, höchstens mit etwas Selbstzweifel. Alles ist links oder rechts.

In Dialogen werden keine Emotionen mehr erzählt, diese sind nichts weiter als "Questmarker" und führen durch das Spiel: Du bist hier, das ist los, mache nun das... oder man wird quasi aufgeklärt, was man jetzt zu denken und fühlen hat. Dazu in einer Sprache, die wirklich das unterste Niveau einer Cornflakes-Verpackung hat.

Weichgespült, 100% sicher für alle, ja keine Ecken oder Kanten, bitte nicht nachdenken oder fühlen.

Das scheint auch ein reines, westliches AAA Problem zu sein. Firmen investieren Millionen, da will man sicher gehen. Und genau das bekommt man dann auch. Andere riskieren und machen Games, die für Dekaden noch relevant sind – scheinbar sieht das aber niemand.

Was habe ich bei vielen Spielen wegen der Charaktere überhaupt gespielt. Kampfsystem war nicht ideal.. es gibt Bugs.. aber der Mensch ist ja erst einmal ein emotionales Wesen. FFXIV Shadowbringers und Endgame, Witcher, CB und Co.

Und dann bekommt man einen trivialen Slop vorgelegt und Charaktere.. und alles ist witzig, sarkastisch. Der gemeinsame Nenner scheint gerade "Guardians of the Galaxy" zu sein. Was da noch gut funktionierte, wird nun überall ausgerollt – und ja.. das betrifft gerade Neuerscheinungen wie Outlaws und Veilguard.

Was ist eure Meinung dazu? Egal, hauptsache da flimmert was vor euch? Reicht es euch aus? Oder nicht so schlimm, gibt ja dann doch noch die Hoffnung auf Project Red und Rockstar?
Ich weiss, gleich kommen ja eh wieder wie "HAHAHA... ja.. lol"-Kommentare, aber ich habe einen passenden Clip zufällig gesehen von eurem Erzfeind, das bringt es aber für mich auf den Punkt:

Solche Dialoge wie im Beispiel von W3 (ersten Minuten) fehlen mir einfach bei diesen Games. Müssen wir uns also an japanische und bald, chinesische Entwickler halten, weil die einfach mehr riskieren?

 
Millenial-Dialogues

Ich möchte das gern hier posten, weil sonst in Veilguard-Thema alle direkt ihre Mistgabeln rausholen.

Aber, das passt zu den letzten Postings. Wobei @Tscheff hier auch eindeutig nicht weiss, was er eigentlich will ;). Sandbox-Survival soll es nicht sein, offene Welten zum Erkunden dürfen es nicht sein. Streamlined Experiences und "over gaming" aber auch nicht...

Aber mein Thema ist ein anderes:

Und vorab, was @thething letztens meinte: "Mainstream" ... naja... sind Meilensteine der Branche wie RDR2, Witcher, BG3, Fallout NV oder CB2077 nicht auch Mainstream?

Ich kann mir dem Geschwafel in Videospielen gerade nichts anfangen, und ja – das betrifft gerade auch aktuelle Games. Ich komme ggf. so rüber, als würde ich "erwachsen" tun, und das ist sicher ein Aspekt – ich will es nur veranschaulichen.

Dialoge und Themen, die dem Spieler Reaktionen und Meinungsbildung zu komplexen Themen überlassen. Charaktere, die nicht eindimensional sind wie in einem Marvel-Comic.... der Bösewicht, der "von außen" dazu gebracht wurde.. der Gute, höchstens mit etwas Selbstzweifel. Alles ist links oder rechts.

In Dialogen werden keine Emotionen mehr erzählt, diese sind nichts weiter als "Questmarker" und führen durch das Spiel: Du bist hier, das ist los, mache nun das... oder man wird quasi aufgeklärt, was man jetzt zu denken und fühlen hat. Dazu in einer Sprache, die wirklich das unterste Niveau einer Cornflakes-Verpackung hat.

Weichgespült, 100% sicher für alle, ja keine Ecken oder Kanten, bitte nicht nachdenken oder fühlen.

Das scheint auch ein reines, westliches AAA Problem zu sein. Firmen investieren Millionen, da will man sicher gehen. Und genau das bekommt man dann auch. Andere riskieren und machen Games, die für Dekaden noch relevant sind – scheinbar sieht das aber niemand.

Was habe ich bei vielen Spielen wegen der Charaktere überhaupt gespielt. Kampfsystem war nicht ideal.. es gibt Bugs.. aber der Mensch ist ja erst einmal ein emotionales Wesen. FFXIV Shadowbringers und Endgame, Witcher, CB und Co.

Und dann bekommt man einen trivialen Slop vorgelegt und Charaktere.. und alles ist witzig, sarkastisch. Der gemeinsame Nenner scheint gerade "Guardians of the Galaxy" zu sein. Was da noch gut funktionierte, wird nun überall ausgerollt – und ja.. das betrifft gerade Neuerscheinungen wie Outlaws und Veilguard.

Was ist eure Meinung dazu? Egal, hauptsache da flimmert was vor euch? Reicht es euch aus? Oder nicht so schlimm, gibt ja dann doch noch die Hoffnung auf Project Red und Rockstar?
Ich weiss, gleich kommen ja eh wieder wie "HAHAHA... ja.. lol"-Kommentare, aber ich habe einen passenden Clip zufällig gesehen von eurem Erzfeind, das bringt es aber für mich auf den Punkt:

Solche Dialoge wie im Beispiel von W3 (ersten Minuten) fehlen mir einfach bei diesen Games. Müssen wir uns also an japanische und bald, chinesische Entwickler halten, weil die einfach mehr riskieren?

Bei mir ist es so, dass ich einfach ein "Spiel" haben möchte. That easy. Der stetige Hang, dass wir doch alles versuchen, "realistisch" zu machen, nervt mich. Wir sind zu weit weg, dass etwas realistisch im Gameplay ist. Während mein Gehirn früher noch wunderbar die Lücken interpolieren konnte, geht das mittlerweile nicht mehr. Alles sieht realistischer aus, aber am Ende ist es halt der gleiche Müll dann wie in 100 anderen Spielen. Ich will kein FIFA oder neues PES? Ich will ein International Superstar Soccer.

Für mich funktioniert dann aber das andere Extrem, dass ich mir zB gerne einen Walking Simulator gebe, der mir garnicht vorgaukelt, ich hätte da groß eine Wahl. Ich tendiere bei den großen Produktionen immer mehr zu EZ Mode und Story-Mode. Warum? Weil das Gameplay mich vollends langweilt. Ich hab auch bei so Spielen wie BG3 oder den anderen absolut NULL Bock, da 2 Millionen Customisations beim Character-Screen zu haben. Oder dann 5 Mio Pfade im Skill-Tree. Wozu?

Ich sehne mich zB wieder nach einem God of War, welcher einfach ein Brawler mit paar Puzzles war. Pures Gorefest. Passt. Klar. Der Indie-Bereich hat genügend Optionen. Passt. Aber ich möchte so Spiele auch mal wieder abseits von Nintendo.

Was habe ich dieses Jahr (durch)gespielt?

  • Das neue Zelda
  • TLOU2 (im Story Mode)
  • Astrobot (Platin)
  • Balatro (bestimmt 100 Stunden mit Handy und Steamdeck)
  • Metroid Prime
  • Hollow Knight (fast 100%)

Zu der Diskussion also nochmal: Spielen ist für mich eigentlich die Flucht weg von der Realität. Ich finde es einfach ermüdend, dass wir beim Zocken mit den allergleichen Problemen zu tu bekommen, mit denen wir auch im echten Leben zu tun haben. Also zumindest ich brauch das nicht. Und genauso wenig benötige ich die 1000. Open World und das 2 Millionste Spiel mit RPG-Lite-Elementen. Aber auf der anderen Seite verkauft sich das Zeug wie blöde und somit ist es ein Me-Problem. Ich muss den anderen Kram auch nicht spielen. Niemand muss das. Möchte ich dennoch über den Status-Quo meckern? Klar. Will ich.

Und um jetzt die Brücke zu schlagen: Games sind da angekommen, wo Filme halt schon Jahrzehnte sind. Es hat seinen Grund, warum ich fast nur noch A24 oder Blumhouse schaue. Aber zwischendrin kann es halt dann doch auch mal bissl AAA sein.
 
Und um jetzt die Brücke zu schlagen: Games sind da angekommen, wo Filme halt schon Jahrzehnte sind. Es hat seinen Grund, warum ich fast nur noch A24 oder Blumhouse schaue. Aber zwischendrin kann es halt dann doch auch mal bissl AAA sein.
Das ist in der Tat der Fall, auch logisch. Der Weg von der Vision und Kreativität ist hin zu einer Sicherheitslösung, die von einem "Team" mit unendlichen Absicherungs-Loops getragen wird, um Investoren dann bei 400 Millionen Budget nicht zu verschrecken.

Das paradoxe: Es werden fast immer nur die erfolgreich, die eben Risiken eingehen. Das scheint aber echt niemand zu schnallen? Die Industrie macht das den Slop, dann kommt irgend ein Typ mit einer Idee, diese wird dann kopiert und verwässert und wir landen wieder bei Slop.

Zu deinem Gaming-Geschmack: Verstehe ich! Bin da zu 50% genauso. Ich brauche keine Perks in einem Action-Game. Auf der anderen Seite verliere ich mich eben gern in Welten. Nur diese werden immer schlechter. Ganz ehrlich.. ich habe Skyrim wieder entdeckt. Wird für dich der Horror sein.

Aber, da gibts nur Marker, die man halt auch braucht. Und ich weiss nicht, dass ich DA oder DA hin kann, wenn eine Kante gelb ist. Das ist dann für mich gerade die ultimative Freiheit.

Und diese Freiheit gab es auch einmal in Dialogen und der Story. Ich brauche keine Story bei einem Shooter, da reicht das Szenario. Bei einem Open-World-RPG wäre es wenigstens schön, emotional abgeholt zu werden und nicht die ganze Zeit für total dumm verkauft zu werden.

In fast Grundschul-Sprache, und bitte ja nicht irgendwie "irritieren", am besten noch eine Trigger-Warnung vor jedem Abhang, wenn man Höhe nicht vertragen kann.

Filme genauso, 100%.

Ach ja.. der große Standard-Story-Arc: Das Artefakt sind in X Teile aufgeteilt....
 
Bei mir ist es so, dass ich einfach ein "Spiel" haben möchte. That easy. Der stetige Hang, dass wir doch alles versuchen, "realistisch" zu machen, nervt mich. Wir sind zu weit weg, dass etwas realistisch im Gameplay ist. Während mein Gehirn früher noch wunderbar die Lücken interpolieren konnte, geht das mittlerweile nicht mehr. Alles sieht realistischer aus, aber am Ende ist es halt der gleiche Müll dann wie in 100 anderen Spielen
Schlimmer noch. Durch das uncanny valley zerstört das die immersion sogar noch mehr
 
Aber es gibt doch auch so viele positive Beispiele? Cyberpunk, RDR2.. selbst BG3 .. oder habt ihr eine andere Definition von "realistisch"? TLOU... oder das genannte GOW... Black Ops 6... es wirkt nur uncanny, wenn es "schlecht" gemacht ist imho.

Schlimmer ist doch, wenn die Narrative ebenso total uncanny ist. Wenn man so "in your face" merkt, dass alles nur eine Geisterbahn in einem Themepark ist, ohne richtige Bedeutung?

Für mich kann auch realistische Grafik funktionieren... SH2 Remake, Control, Alan Wake 2...

Schlimmer ists, wenn man – hier schließt sich für mich der Kreis – soziale Themen gegen den Eskapismus antreten lässt mit dem Holzhammer?
 
Cyberpunk, [...] Control, Alan Wake 2...
Imho jeweils ein spezieller Artstyle, weg von Realismus. Es steht und fällt mit den artists.

Unabhängig davon kommt wieder mein Punkt mit 4k zum Tragen. Details werden wichtig. Dann is halt der Reißverschluss an der Jacke off-putting, weil der sich nicht bewegt oder Gegenstände in der Gegend, die als invisible wall agieren oder festgetackert sind, etc.

Aber wie schon gesagt wurde, die Kosten und damit die Risiken sind einfach viel zu hoch geworden. Es traut sich fast keiner mehr und nutzt dann halt das, was immer gleich is und damit bleibt
 
Was macht dein Schwager?

Und natürlich Artstyle, aber um welche Ganes geht es denn dann @Tscheff ?

Uncanny wird es bei mir echt nur, wenn ein AA Studio ohne Skills und Budget jetzt UE5 Assets ohne Anpassung nutzt.

Ist ein sehr schwammiges Thema, aber sehe ich das richtig: Dialoge und Emotionen sind euch alle egal, Hauptsache Reißverschlüsse gehen oder es gibt keine Perks, aber sonst ist Outlaws und Starfield okay?

Just curious, ob ich einfach zu viel erwarte nach z.B. oben genannten Beispielen?
 
Was macht dein Schwager?

aber um welche Ganes geht es denn dann @Tscheff ?
Tscheff meinte ja schon er schaut bei metacritic weil keine Zeit yada yada. Aber da beißt sich Die Katze in den schwanz. Wir sind nicht der mainstream. Daher nützt metacritic nix. Gar nix

Just curious, ob ich einfach zu viel erwarte nach z.B. oben genannten Beispielen?
Ja, wenn du das bei aaa erwartest, ist das zu viel. Das was du gern hättest, gibt es bei a und max aa! Disco elysium fällt mir spontan ein. Wenngleich das null mein Genre is. Oder besser noch echtes pnp!
 
Ist ein sehr schwammiges Thema, aber sehe ich das richtig: Dialoge und Emotionen sind euch alle egal, Hauptsache Reißverschlüsse gehen oder es gibt keine Perks, aber sonst ist Outlaws und Starfield okay
So einfach isses nicht. Mir ist der Umstand bewusst und ich lebe dann damit. Versuche sie Sachen, die mich dann stören so lange wie möglich zu übersehen und nehme den erhaltenen Spaß halt mit. Manchmal schaff ich so ein Spiel, manchmal nicht. Letzteres merke ich sehr schnell. ;)
 
Tscheff meinte ja schon er schaut bei metacritic weil keine Zeit yada yada. Aber da beißt sich Die Katze in den schwanz. Wir sind nicht der mainstream. Daher nützt metacritic nix. Gar nix

Jein.. ich schaue vor allem bei der Spieler-Wertung btw. Aber klar... es gibt Red Flags, wenn bei Steam "mostly negative" steht, dann kaufe ich trotz Interesse nicht nach kurzem Check!

Ja, wenn du das bei aaa erwartest, ist das zu viel. Das was du gern hättest, gibt es bei a und max aa! Disco elysium fällt mir spontan ein. Wenngleich das null mein Genre is. Oder besser noch echtes pnp!

? Irgendwie twisted... Hier reden wir irgendwie aneinander vorbei. Was ich ERWARTE sind scheinbar narrative Qualitäten eines RDR2, CB, Witcher, Elysium, TLOU und Co. (alles AAA). Und nicht so Millenial-Speech Platzhalter, die irgendwie viele Games des letzten Jahres befallen haben. Wo einfach nur noch Infos im Textkasten dargestellt werden, keine richtigen Gespräche. Games, die mich polarisieren, zum Nachdenken bringen ggf., aber auf jeden Fall "irgendwie" emotional erreichen. Nicht so Comedy. Vielleicht übertreibe ich.

So einfach isses nicht. Mir ist der Umstand bewusst und ich lebe dann damit. Versuche sie Sachen, die mich dann stören so lange wie möglich zu übersehen und nehme den erhaltenen Spaß halt mit. Manchmal schaff ich so ein Spiel, manchmal nicht. Letzteres merke ich sehr schnell. ;)

Ok, dann ist es wie bei mir. Ich merke einfach nur extrem, es wird wie bei Filmen, den neuen Kram finde ich meist furchtbar. Und Arthouse ist nicht immer eine Lösung, weil eben auch anstrengend usw.

Alles ist nur noch witzig und hat keine Bedeutung mehr. Oder es ist in meiner Erinnerung falsch.
 

Neuer Take zu was schief läuft mit Rennspielen und teilweise der gesamten Branche. Gute Punkte dabei.
Passt hier auch perfekt. Die guten Sachen floppen, weil sie eine kleine Zielgruppe glücklich machen, das reicht aber nicht mehr. Und selbst dann ist es sehr spitz. Auf der anderen Seite macht man niemand wirklich glücklich und erzeugt nur einen jack-of-all-trades, aber die Zielgruppe ist so riesig. Also wird genau das gemacht.

Aber auf eine Spielart festgezogen ist das mal schön auf dem Silbertablett zu sehen.

news at eleven :D
 
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