Doctor Hobel
Oh Doooctor.. please Doooctor!
Gute Idee. Kann nur besser werden.
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Wobei das auch nur ein one-Trick Pony war und der zweite Teil auch kaum verkauft hat. Logisch: man muss den Irrsinn steigern, nicht more of the same.Mario + Rabbids and Red Dead Redemption creators form new studio: Day 4 Night
The creators of the Mario + Rabbids series and the lead designer of Red Dead Redemption have formed a new studio called…www.gamesindustry.biz
Der Mario+Rabbits Schöpfer hat scheinbar das schinkende Schiff verlassen und macht sein eigenes Ding
Bei mir ist es so, dass ich einfach ein "Spiel" haben möchte. That easy. Der stetige Hang, dass wir doch alles versuchen, "realistisch" zu machen, nervt mich. Wir sind zu weit weg, dass etwas realistisch im Gameplay ist. Während mein Gehirn früher noch wunderbar die Lücken interpolieren konnte, geht das mittlerweile nicht mehr. Alles sieht realistischer aus, aber am Ende ist es halt der gleiche Müll dann wie in 100 anderen Spielen. Ich will kein FIFA oder neues PES? Ich will ein International Superstar Soccer.Millenial-Dialogues
Ich möchte das gern hier posten, weil sonst in Veilguard-Thema alle direkt ihre Mistgabeln rausholen.
Aber, das passt zu den letzten Postings. Wobei @Tscheff hier auch eindeutig nicht weiss, was er eigentlich will . Sandbox-Survival soll es nicht sein, offene Welten zum Erkunden dürfen es nicht sein. Streamlined Experiences und "over gaming" aber auch nicht...
Aber mein Thema ist ein anderes:
Und vorab, was @thething letztens meinte: "Mainstream" ... naja... sind Meilensteine der Branche wie RDR2, Witcher, BG3, Fallout NV oder CB2077 nicht auch Mainstream?
Ich kann mir dem Geschwafel in Videospielen gerade nichts anfangen, und ja – das betrifft gerade auch aktuelle Games. Ich komme ggf. so rüber, als würde ich "erwachsen" tun, und das ist sicher ein Aspekt – ich will es nur veranschaulichen.
Dialoge und Themen, die dem Spieler Reaktionen und Meinungsbildung zu komplexen Themen überlassen. Charaktere, die nicht eindimensional sind wie in einem Marvel-Comic.... der Bösewicht, der "von außen" dazu gebracht wurde.. der Gute, höchstens mit etwas Selbstzweifel. Alles ist links oder rechts.
In Dialogen werden keine Emotionen mehr erzählt, diese sind nichts weiter als "Questmarker" und führen durch das Spiel: Du bist hier, das ist los, mache nun das... oder man wird quasi aufgeklärt, was man jetzt zu denken und fühlen hat. Dazu in einer Sprache, die wirklich das unterste Niveau einer Cornflakes-Verpackung hat.
Weichgespült, 100% sicher für alle, ja keine Ecken oder Kanten, bitte nicht nachdenken oder fühlen.
Das scheint auch ein reines, westliches AAA Problem zu sein. Firmen investieren Millionen, da will man sicher gehen. Und genau das bekommt man dann auch. Andere riskieren und machen Games, die für Dekaden noch relevant sind – scheinbar sieht das aber niemand.
Was habe ich bei vielen Spielen wegen der Charaktere überhaupt gespielt. Kampfsystem war nicht ideal.. es gibt Bugs.. aber der Mensch ist ja erst einmal ein emotionales Wesen. FFXIV Shadowbringers und Endgame, Witcher, CB und Co.
Und dann bekommt man einen trivialen Slop vorgelegt und Charaktere.. und alles ist witzig, sarkastisch. Der gemeinsame Nenner scheint gerade "Guardians of the Galaxy" zu sein. Was da noch gut funktionierte, wird nun überall ausgerollt – und ja.. das betrifft gerade Neuerscheinungen wie Outlaws und Veilguard.
Was ist eure Meinung dazu? Egal, hauptsache da flimmert was vor euch? Reicht es euch aus? Oder nicht so schlimm, gibt ja dann doch noch die Hoffnung auf Project Red und Rockstar?
Ich weiss, gleich kommen ja eh wieder wie "HAHAHA... ja.. lol"-Kommentare, aber ich habe einen passenden Clip zufällig gesehen von eurem Erzfeind, das bringt es aber für mich auf den Punkt:
Solche Dialoge wie im Beispiel von W3 (ersten Minuten) fehlen mir einfach bei diesen Games. Müssen wir uns also an japanische und bald, chinesische Entwickler halten, weil die einfach mehr riskieren?
Das ist in der Tat der Fall, auch logisch. Der Weg von der Vision und Kreativität ist hin zu einer Sicherheitslösung, die von einem "Team" mit unendlichen Absicherungs-Loops getragen wird, um Investoren dann bei 400 Millionen Budget nicht zu verschrecken.Und um jetzt die Brücke zu schlagen: Games sind da angekommen, wo Filme halt schon Jahrzehnte sind. Es hat seinen Grund, warum ich fast nur noch A24 oder Blumhouse schaue. Aber zwischendrin kann es halt dann doch auch mal bissl AAA sein.
Schlimmer noch. Durch das uncanny valley zerstört das die immersion sogar noch mehrBei mir ist es so, dass ich einfach ein "Spiel" haben möchte. That easy. Der stetige Hang, dass wir doch alles versuchen, "realistisch" zu machen, nervt mich. Wir sind zu weit weg, dass etwas realistisch im Gameplay ist. Während mein Gehirn früher noch wunderbar die Lücken interpolieren konnte, geht das mittlerweile nicht mehr. Alles sieht realistischer aus, aber am Ende ist es halt der gleiche Müll dann wie in 100 anderen Spielen
Imho jeweils ein spezieller Artstyle, weg von Realismus. Es steht und fällt mit den artists.Cyberpunk, [...] Control, Alan Wake 2...
Was macht dein Schwager?
Tscheff meinte ja schon er schaut bei metacritic weil keine Zeit yada yada. Aber da beißt sich Die Katze in den schwanz. Wir sind nicht der mainstream. Daher nützt metacritic nix. Gar nixaber um welche Ganes geht es denn dann @Tscheff ?
Ja, wenn du das bei aaa erwartest, ist das zu viel. Das was du gern hättest, gibt es bei a und max aa! Disco elysium fällt mir spontan ein. Wenngleich das null mein Genre is. Oder besser noch echtes pnp!Just curious, ob ich einfach zu viel erwarte nach z.B. oben genannten Beispielen?
So einfach isses nicht. Mir ist der Umstand bewusst und ich lebe dann damit. Versuche sie Sachen, die mich dann stören so lange wie möglich zu übersehen und nehme den erhaltenen Spaß halt mit. Manchmal schaff ich so ein Spiel, manchmal nicht. Letzteres merke ich sehr schnell.Ist ein sehr schwammiges Thema, aber sehe ich das richtig: Dialoge und Emotionen sind euch alle egal, Hauptsache Reißverschlüsse gehen oder es gibt keine Perks, aber sonst ist Outlaws und Starfield okay
Tscheff meinte ja schon er schaut bei metacritic weil keine Zeit yada yada. Aber da beißt sich Die Katze in den schwanz. Wir sind nicht der mainstream. Daher nützt metacritic nix. Gar nix
Ja, wenn du das bei aaa erwartest, ist das zu viel. Das was du gern hättest, gibt es bei a und max aa! Disco elysium fällt mir spontan ein. Wenngleich das null mein Genre is. Oder besser noch echtes pnp!
So einfach isses nicht. Mir ist der Umstand bewusst und ich lebe dann damit. Versuche sie Sachen, die mich dann stören so lange wie möglich zu übersehen und nehme den erhaltenen Spaß halt mit. Manchmal schaff ich so ein Spiel, manchmal nicht. Letzteres merke ich sehr schnell.
Ja okay, davon bekommst Du eins alle drei Jahre über alle Plattformen hinweg. Is halt soERWARTE sind scheinbar narrative Qualitäten eines RDR2, CB, Witcher, Elysium, TLOU und Co. (alles AAA).
Ok! Passt mir eh gut, passt zu meinem Tempo. Komme ich mehr raus.Ja okay, davon bekommst Du eins alle drei Jahre über alle Plattformen hinweg. Is halt so
Passt hier auch perfekt. Die guten Sachen floppen, weil sie eine kleine Zielgruppe glücklich machen, das reicht aber nicht mehr. Und selbst dann ist es sehr spitz. Auf der anderen Seite macht man niemand wirklich glücklich und erzeugt nur einen jack-of-all-trades, aber die Zielgruppe ist so riesig. Also wird genau das gemacht.
Neuer Take zu was schief läuft mit Rennspielen und teilweise der gesamten Branche. Gute Punkte dabei.