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Wer Pokémon Go braucht, um seinen Arsch vor die Tür zu bewegen, hat ERNStHAFTE Probleme, die er mit MaxLVL dann auch nicht weiter wegschließen kann. Finde diese Stories wunderschön fürs Cinderella-Märchenbuch, aber echt lächerlich...
Erstmal: Ich hasse dich, in meiner Wohnung hab ich absolut gar nichts in der Nähe, selbst Pokémon kann ich da nur ganz selten fangen... ;(
Willkommen im EZ-Mode, den ich oben schon bemängelt habe. Und du bekommst übrigens auch XP!Gibt es kein Limit für Bälle eigentlich? Kann ja alle 5 Minuten die Dinger einsammeln ... aufm Sofa![]()
kA, ich hatte bisher immer so um die 100. So viele Bälle brauchst du aber auch nie und du kannst sie ja auch wieder einsammeln. Aber XP, Eier und andere Items, die man an Pokéstops bekommen kann, sind da schon deutlich lukrativer. Hab diesbezüglich leider kein Glück gehabt, weder zu Hause noch im Geschäft ist ein Pokéstop nahe genug, um zu farmen. Ich muss noch rausgehen, um die Dinger abzugrasen.Gibt es kein Limit für Bälle eigentlich? Kann ja alle 5 Minuten die Dinger einsammeln ... aufm Sofa![]()
Inventar is auf 350 beschränkt, wenn ich das richtig gesehen habe. Größeren Rucksack kann man aber kaufen.
Machen wir uns nichts vor: Seit Jahren hängen wir mit unseren Telefonen in der Hand faul herum und spielen Candy Crush, Bejeweled oder (Titel eures Lieblingsspiels einfügen). Dabei tun wir nichts - außer uns selbst Lebenszeit entziehen. Das war für 99 Prozent der Menschen aber vollkommen okay. Jetzt erscheint Pokémon GO und alle Welt schreit: "Was für ein unnötiger Zeitvertreib!" oder "Wie sinnlos ist dieses 'Spiel!?".
Ganz ehrlich: Was ist euer verdammtes Problem? Ja, ich finde Pokémon (auch) langweilig. Ja, die App ist derzeit eher Google Maps mit einigen Features als richtig gut durchdachtes und mit Funktionen vollgestopftes Spiel. Ja, die harte Pokémon-Phase habe ich um 3 bis 4 Jahre verpasst. Ich bin einfach zu früh geboren. Aber: Pokémon GO schafft das, was Michelle Obama in den USA seit mehreren Jahren versucht und was Sportlehrer aller Welt seit unserer Kindheit in unsere Köpfe hämmern wollen: Menschen müssen sich bewegen.
Überall auf der Welt entdecken Leute derzeit ihre nähere Umgebung, ihre Außenbezirke und gegebenenfalls sogar Nachbarstädte neu. Sie versammeln sich an PokéStops und haben durch das Spiel bereits eine recht niedrige Einstiegshürde für Konversationen - perfekt für jeden introvertierten Pokémon-Trainer, der eventuell doch ein Gespräch sucht. Und dabei geht es nie darum, wie viel Spiel tatsächlich in Pokémon GO steckt. Es geht vielmehr darum, dass Pokémon GO die Menschen auf einem Level verknüpft, das jeder Spieler versteht. Es sorgt für Zwischenmenschliches - und das ist gut.