J
Justus Jonas
Guest
Nintendo gibt nicht so viel auf aktuelle Grafik. Sie könnten sicher, aber sie wollen nicht.
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Wie letztes Jahr von einigen gewünscht, hier eine Erinnerung zur Unterstützung.
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Hallo Gast, falls du dich wunderst, wieso Bilder und Videos nicht mehr sofort angezeigt werden, schau mal hier.
Nintendo DS
- Ersteller Supersonic
- Erstellt am
Tabris
Jiyuu Tenshi
Hab ich mich auch schon ein paar Mal gefragt. Schlussendlich ist es mir so zwar lieber als die verwaschene N64-Optik, aber schwer und besonders teuer kann's ja eigentlich nicht sein.Original geschrieben von MrBurns
BTW. Wäre es denn so teuer den GPU vom DS zusätzlich bilinäre/trilinäre Filterarbeiten machen zu lassen? Es gibt nichts, dass ich mehr hasse als Pixelbrei.
solid-snake
really big boss
Tabris
Jiyuu Tenshi
Mit dem SNES hat diese Tradition leider ihr Ende gefunden. Heutzutage kann man froh sein, wenn wenigstens noch eine Demo dabei ist.
Zumindest scheint die First Hunt Demo mit einigen Singleplayer- sowie Multiplayermodi für bis zu vier Spieler durchaus Spass für einige Zeit zu versprechen.
Und PictoChat ist ja auch noch eingebaut. ^^
Zumindest scheint die First Hunt Demo mit einigen Singleplayer- sowie Multiplayermodi für bis zu vier Spieler durchaus Spass für einige Zeit zu versprechen.
Und PictoChat ist ja auch noch eingebaut. ^^
E
Enrico Pallazzo
Guest
Was ist denn am 7. Oktober?
Bronson
Neuling
'Nintendo DS Preview' Konferenz / Final Fantasy 3 angekündigt
07.10.04 - Nintendo hat laut der Nachrichtenagentur Bloomberg heute in Japan die 'Nintendo DS Preview' Konferenz veranstaltet, auf welcher der Handheld Nintendo DS und die Software nochmals vorgestellt wurden.
Zur Markteinführung am 02.12.04 in Japan sollen bis zu zwölf Titel ausgeliefert werden: Fünf von Nintendo (darunter Mario 64 DS) sowie The Urbz: Sims in the City (EA), Zoo Keeper (Success), Kimi no tame nara Shineru (Sega), Kenshui Tendo Dokuta (Spike), Mah-Jongg (Koei), u.a.
Mittlerweile befinden sich 124 Spiele bei 46 Firmen in Arbeit. Die Preis pro Spiel liegt bei Yen 4.800, günstige Versionen (z.B. Best of) sollen Yen 3.800 kosten. Nintendo DS selbst soll für Yen 15.000 zu haben sein.
Dritthersteller wie Sega und Square Enix zeigten an 72 aufgestellten Nintendo DS ihre Produkte, wobei Square Enix laut der Nachrichtenagentur Bloomberg Final Fantasy 3 ankündigte - Details hierzu liegen noch nicht vor.
GF
07.10.04 - Nintendo hat laut der Nachrichtenagentur Bloomberg heute in Japan die 'Nintendo DS Preview' Konferenz veranstaltet, auf welcher der Handheld Nintendo DS und die Software nochmals vorgestellt wurden.
Zur Markteinführung am 02.12.04 in Japan sollen bis zu zwölf Titel ausgeliefert werden: Fünf von Nintendo (darunter Mario 64 DS) sowie The Urbz: Sims in the City (EA), Zoo Keeper (Success), Kimi no tame nara Shineru (Sega), Kenshui Tendo Dokuta (Spike), Mah-Jongg (Koei), u.a.
Mittlerweile befinden sich 124 Spiele bei 46 Firmen in Arbeit. Die Preis pro Spiel liegt bei Yen 4.800, günstige Versionen (z.B. Best of) sollen Yen 3.800 kosten. Nintendo DS selbst soll für Yen 15.000 zu haben sein.
Dritthersteller wie Sega und Square Enix zeigten an 72 aufgestellten Nintendo DS ihre Produkte, wobei Square Enix laut der Nachrichtenagentur Bloomberg Final Fantasy 3 ankündigte - Details hierzu liegen noch nicht vor.
GF
WickerMan
thething gefällt das
Und warum sagt mir keiner, dass für den DS ein Advance Wars erscheint?
Advance Wars DS
Diesen Titel kannte ich bisher auch nicht:
Ballon Trip
Die Liste mit den interessanten Spielen wird immer länger... für ein neues Advance Wars kaufe ich mir gerne den neuen Handheld von Nintendo.
Advance Wars DS
Diesen Titel kannte ich bisher auch nicht:
Ballon Trip
Die Liste mit den interessanten Spielen wird immer länger... für ein neues Advance Wars kaufe ich mir gerne den neuen Handheld von Nintendo.
Bronson
Neuling
Neuer Hand-On Bericht
Unsere Kollegen von IGN hatten die Möglichkeiten den Nintendo DS nun einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Im folgenden habe Ich den englischen Bericht einmal für euch Übersetzt.
Nintendo DS in unseren Händen.
Wir haben uns der neuste Version des NintendoDS angenommen.
Es gab über ein Dutzend spielbare Nintendo DS’ auf dem heutigen Gamers Summit in Seattle, mit jeweils über einem Dutzend an spielbaren Demos in verschiedenen Stadien der Fertigstellung. Die einzelnen Handhelds waren bereits im neuen „Final“-Design, welches das alte, „Bauklötzchen“, Design der E³ 2004 total in den Schatten stellt.
Die Frage nach dem Verstauraum für den Stylus wurde dank der ersten „hand-on“ Berichte schnell beantwortet. Es gibt eine kleine Öffnung an der Rückseite des Nintendo DS, dort führt man den Stylus dann in Richtung des Spielers bis zum einrasten ein. So ist gewährleistet, dass der Stylus nicht verloren geht.
Der system Start ist so einfach wie elegant: Wenn der Spieler den Nintendo DS einschaltet, durch drücken der Power-Taste, wird auf dem oberen Screen das Nintendo DS Logo eingeblendet. Auf dem unteren Screen wird eine, uns bekannte, Epilepsie Warnung angezeigt, welche besagt: “Touch to Continue“. Jedoch könnt ihr zum fortfahren jede beliebige Taste drücken.
Die meisten Spiele waren sofort startbereit, nur die Handhelds, welche Picto Chat demonstrierten, booteten erst ins das System-Menü. In diesem ist es dem Spieler möglich seinem Nintendo DS einen Namen zu geben, Uhrzeit und Datum einzustellen, sein Geburtsdatum einzugeben und andere Optionen zu ändern, wie z.B. das System darauf einzustellen eine Nintendo DS kompatible Datei über W-LAN herunter zu laden. Dies kann unter anderem auch dazu verwendet werden Multiplayer Daten für Singlepack Spiele auszutauschen oder um spielbare Demos an dafür vorgesehenen Stationen auf den Nintendo DS zu übertragen. Die möglichkeiten sind nahezu Grenzenlos.
br> Nachdem ich das System nun einige Stunden getestet habe, möchte ich einiges zum Design anmerken:
Qualität der Displays. Eindeutig besser als es noch beim GameBoy Advance SP der Fall war. Der Nintendo DS hat im Gegensatz zum GBA SP eine wirkliche Hintergrundbeleuchtung und das für beide Screens. Dadurch erscheint das Bild noch heller und klarer. Der einzige Makel, durch die unterschiedliche Stellung der beiden Screens und den dadurch entstehenden Winkel, erscheint ein Display dunkler als das andere. Der Nintendo DS kann jedoch auch, genau wie der GameBoy Advance SP, so aufgeklappt werden, dass eine nahezu flache Fläche entsteht, dass wiederum sieht aber sehr unnatürlich aus.
Das Scharnier. Der „Deckel“ des Nintendo DS scheint beim öffnen leicht zu wackeln, da die Scharniere noch Spielraum bieten. Dieses Problem wird hoffentlich mit der Version die in den Handel geht behoben sein. Das Scharnier des GameBoy Advance SP hingegen scheint da ein wenig robuster zu sein.
Komfort. Hält man den Nintendo DS wie einen gewöhnlichen Controller, fühlt sich das ganze richtig gut an. Die langen L und R Schultertasten sind einfach zu erreichen und das Steuerkreuz sowie die vier Buttons hatten einen guten Wiederstand. Ein wenig unbeholfen kommt man sich jedoch vor, wenn man den Stylus benutzt. Da das System insgesamt etwas schwerer ist, als man auf den ersten Blick vermuten mag, werden viele Benutzer den NintendoDS beim benutzen des Stylus wohl auf ihren Schoß oder einen Tisch legen.
Tochscreen Empfindlichkeit. Der Touchscreen des Nintendo DS ist unglaublich genau wenn es darum geht mit dem Stylus zu arbeiten, das schreiben und malen mit selbigen fällt daher unheimlich leicht. Ich habe bei der Demo zu dem Spiel „Ping Pals“ bemerkt, dass der angesetzte Strich, auf dem Disply immer etwas Südlich vom Stylus Kopf beginnt und erst später zur dicken schwarzen Linie wird.
W-LAN Support. Bis jetzt bot der NintendoDS nur die Möglichkeit zum Lokalen Netzwerk, jedoch funktionierte dieser tadellos. Ich nahm einen Nintendo DS mit durch den ganzen Raum, über 15meter entfernt von der Haupteinheit und das Kabellosenetzwerk lief einwandfrei, nicht ein Balken der Verbindungsanzeige ging verloren. Nun liegt es am können der Programmierer, so hatte das Spiel „Asphalt: Urban GT“ Probleme beim finden weiter Multiplayer Handhelds im W-LAN. Aber erst einmal mit dem Netzwerk verbunden läuft alles Perfekt.
Generell mag ich das Design des Nintendo DS, jedoch glaube ich nicht, dass wir damit schon das Ende des Handheld Designs erreicht haben. Er repräsentiert vielmehr den robusten Bau eines Handhelds für 150$. Hoffentlich wird das System hier und da noch gefixt, so dass z.B. der Makel mit dem etwas lockeren Scharnier vor dem Launch behoben wird.
Quelle
Unsere Kollegen von IGN hatten die Möglichkeiten den Nintendo DS nun einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Im folgenden habe Ich den englischen Bericht einmal für euch Übersetzt.
Nintendo DS in unseren Händen.
Wir haben uns der neuste Version des NintendoDS angenommen.
Es gab über ein Dutzend spielbare Nintendo DS’ auf dem heutigen Gamers Summit in Seattle, mit jeweils über einem Dutzend an spielbaren Demos in verschiedenen Stadien der Fertigstellung. Die einzelnen Handhelds waren bereits im neuen „Final“-Design, welches das alte, „Bauklötzchen“, Design der E³ 2004 total in den Schatten stellt.
Die Frage nach dem Verstauraum für den Stylus wurde dank der ersten „hand-on“ Berichte schnell beantwortet. Es gibt eine kleine Öffnung an der Rückseite des Nintendo DS, dort führt man den Stylus dann in Richtung des Spielers bis zum einrasten ein. So ist gewährleistet, dass der Stylus nicht verloren geht.
Der system Start ist so einfach wie elegant: Wenn der Spieler den Nintendo DS einschaltet, durch drücken der Power-Taste, wird auf dem oberen Screen das Nintendo DS Logo eingeblendet. Auf dem unteren Screen wird eine, uns bekannte, Epilepsie Warnung angezeigt, welche besagt: “Touch to Continue“. Jedoch könnt ihr zum fortfahren jede beliebige Taste drücken.
Die meisten Spiele waren sofort startbereit, nur die Handhelds, welche Picto Chat demonstrierten, booteten erst ins das System-Menü. In diesem ist es dem Spieler möglich seinem Nintendo DS einen Namen zu geben, Uhrzeit und Datum einzustellen, sein Geburtsdatum einzugeben und andere Optionen zu ändern, wie z.B. das System darauf einzustellen eine Nintendo DS kompatible Datei über W-LAN herunter zu laden. Dies kann unter anderem auch dazu verwendet werden Multiplayer Daten für Singlepack Spiele auszutauschen oder um spielbare Demos an dafür vorgesehenen Stationen auf den Nintendo DS zu übertragen. Die möglichkeiten sind nahezu Grenzenlos.
br> Nachdem ich das System nun einige Stunden getestet habe, möchte ich einiges zum Design anmerken:
Qualität der Displays. Eindeutig besser als es noch beim GameBoy Advance SP der Fall war. Der Nintendo DS hat im Gegensatz zum GBA SP eine wirkliche Hintergrundbeleuchtung und das für beide Screens. Dadurch erscheint das Bild noch heller und klarer. Der einzige Makel, durch die unterschiedliche Stellung der beiden Screens und den dadurch entstehenden Winkel, erscheint ein Display dunkler als das andere. Der Nintendo DS kann jedoch auch, genau wie der GameBoy Advance SP, so aufgeklappt werden, dass eine nahezu flache Fläche entsteht, dass wiederum sieht aber sehr unnatürlich aus.
Das Scharnier. Der „Deckel“ des Nintendo DS scheint beim öffnen leicht zu wackeln, da die Scharniere noch Spielraum bieten. Dieses Problem wird hoffentlich mit der Version die in den Handel geht behoben sein. Das Scharnier des GameBoy Advance SP hingegen scheint da ein wenig robuster zu sein.
Komfort. Hält man den Nintendo DS wie einen gewöhnlichen Controller, fühlt sich das ganze richtig gut an. Die langen L und R Schultertasten sind einfach zu erreichen und das Steuerkreuz sowie die vier Buttons hatten einen guten Wiederstand. Ein wenig unbeholfen kommt man sich jedoch vor, wenn man den Stylus benutzt. Da das System insgesamt etwas schwerer ist, als man auf den ersten Blick vermuten mag, werden viele Benutzer den NintendoDS beim benutzen des Stylus wohl auf ihren Schoß oder einen Tisch legen.
Tochscreen Empfindlichkeit. Der Touchscreen des Nintendo DS ist unglaublich genau wenn es darum geht mit dem Stylus zu arbeiten, das schreiben und malen mit selbigen fällt daher unheimlich leicht. Ich habe bei der Demo zu dem Spiel „Ping Pals“ bemerkt, dass der angesetzte Strich, auf dem Disply immer etwas Südlich vom Stylus Kopf beginnt und erst später zur dicken schwarzen Linie wird.
W-LAN Support. Bis jetzt bot der NintendoDS nur die Möglichkeit zum Lokalen Netzwerk, jedoch funktionierte dieser tadellos. Ich nahm einen Nintendo DS mit durch den ganzen Raum, über 15meter entfernt von der Haupteinheit und das Kabellosenetzwerk lief einwandfrei, nicht ein Balken der Verbindungsanzeige ging verloren. Nun liegt es am können der Programmierer, so hatte das Spiel „Asphalt: Urban GT“ Probleme beim finden weiter Multiplayer Handhelds im W-LAN. Aber erst einmal mit dem Netzwerk verbunden läuft alles Perfekt.
Generell mag ich das Design des Nintendo DS, jedoch glaube ich nicht, dass wir damit schon das Ende des Handheld Designs erreicht haben. Er repräsentiert vielmehr den robusten Bau eines Handhelds für 150$. Hoffentlich wird das System hier und da noch gefixt, so dass z.B. der Makel mit dem etwas lockeren Scharnier vor dem Launch behoben wird.
Quelle
