Tannhaus entwickelte eine Zeitmaschine mit dem Ziel, den Autounfall seines Sohnes und dessen Familie zu verhindern. Als er sie aktivierte, spaltete sich die Welt jedoch in zwei verschiedene und setzt die Zyklen in Adams Welt und Evas Welt in Gang. Durch das Kind von Jonas aus der einen und Martha aus der anderen Welt, sind diese beiden Welten miteinander verbunden. Unendlich viele Zyklen lang wiederholen sich diese immer in beiden Welten und bilden einen unendlichen Kreislauf. Dadurch, dass es Claudia gelingt ihr Gegenstück aus der B-Welt zu töten, kommt sie diesem Geheimnis auf die Spur und sorgt schließlich dafür, dass Jonas und Martha in die Ursprungswelt reisen können, um den Unfall von Tannhaus' Sohn und dessen Familie zu verhindern.
Dadurch ist Tannhaus selbst nicht mehr genötigt eine Zeitmaschiene zu bauen und die beiden Welten haben nie existiert. Schlussendlich hat Tannhaus genau das erreicht was er wollte, ohne es zu wissen. Ein Paradox. Am Ende bleiben nur jene Charaktere übrig, die auch ohne die Maschine existiert hätten. Alle Charaktere, die von Jonas und Marthas Sohn ("der Ursprung") ausgehen, gehören nicht dazu, da sie ohne dessen Existenz nicht exisitieren können und den Stammbaum nicht in Gang bringen. Ein Beispiel dazu:
Der "Ursprung" ist der Vater von Tronte Nielsen. Tronte Nielsen ist der Vater von Ulrich Nielsen. Ulrich Nielsen ist der Vater von Mikkel Nielsen/Michael Kahnwald und Michael Kahnwald ist durch seine Reise in die 80er Jahre der Vater von Jonas, der in der B-Welt wiederum der Vater vom "Ursrpung" ist.