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Konsole/PC Metaphor: ReFantazio

  • Ersteller Ersteller Enrico Pallazzo
  • Erstellt am Erstellt am
Den Prolog (Demo) habe ich mittlerweile zu Ende gespielt. Gefällt mir sehr gut und macht Lust auf mehr. Har vermutlich sogar Potenzial für meine Top 3 dieses Jahr. Aber erstmal ist noch D4 in Dauerrotation und FF7 Rebirth mein großes Spiel. Wobei ich da überlege, es erst dann zu spielen, wenn/falls ich ne PS5 Pro habe.
 
Ich meine New World :D
Ist halt jetzt eher ein ARPG mit shared world. Soll in allen Bereichen deutlich besser sein und läuft in 30+ auf dem Deck. Kann man solo spielen, ist mit das schönste, kein Abo und kein scheiss Asia Grinder.

Ich bin dabei. Brauchst für das addon auf Steam die 60 Euro Version, dann kommst mit allen Features als Update.
 
Für dieses Spiel wurde der Begriff "Style" erfunden, oder? Hier passt ja wirklich ein Zahnrad ins nächste. Menü- und Kampfdesign sind überragend, die Story fängt einen direkt zu Beginn (Königsmord geht immer), die Musik ist der Hammer und der Rest der Technik ist scheiße. Einen Dämpfer muss es ja geben... Ich spiels auf der Series X, die Texturen sind unterirdisch und die Grafik hat zwar Style, wirkt aber flimmerig und zusammen mit den Icons auf dem Bildschirm überladen.

Ich hab gute 1,5 Stunden gespielt und Stand jetzt kann ich mir vorstellen, dass dies mal ein Spiel wird, an dem ich dranbleiben werde. Jetzt schon spannend finde ich die Tatsache, dass die hässlich designten Bestien und Monster als "Menschen" bezeichnet werden, während der Hauptprotagonist ein Fantasybuch liest, in dem eine Welt wie die unsere beschrieben wird. Ist "Metaphor" am Ende also eine riesengroße "Metapher"? Ich werds sehen. Bin aufgrund des Settings schon wesentlich mehr angetan als bei "Persona 5" (wobei ich dem ebenfalls noch eine Chance geben möchte). Ob das für potenzielle 100 Spielstunden hebt? Ich hoffe es.
 
Jo! Zock mal und gib Feedback :D

Hab letztens sogar wieder Guild Wars 2 rausgekramt und ne Weile gezockt. Bin am überlegen im November mal FF 14 auszuprobieren :x
Hab auch an GW gedacht, Nachteil ist halt, dass es schlecht für Pad gemacht ist (wenn auch möglich) und ich gern auch mal auf dem Deck spielen will. Vielleicht installiere ich es aber auch noch mal.

FF14 habe ich ja gespielt bis zum Ende des letzten Addons. Aber das neue interessiert mich leider gar nicht. Da man halt 80% der Zeit liest oder Cutscenes schaut ...läuft ja nicht weg. Hatte Bock auf etwas neues mit Pad-Steuerung (ich weiß FF14 hat auch eine, aber die ist halt schon "komplex"), hab NW nie gezockt... Jo, übermorgen … entweder um 09:00 oder 21:00 noch nicht ganz klar imho!
 
Für dieses Spiel wurde der Begriff "Style" erfunden, oder? Hier passt ja wirklich ein Zahnrad ins nächste. Menü- und Kampfdesign sind überragend, die Story fängt einen direkt zu Beginn (Königsmord geht immer), die Musik ist der Hammer und der Rest der Technik ist scheiße. Einen Dämpfer muss es ja geben... Ich spiels auf der Series X, die Texturen sind unterirdisch und die Grafik hat zwar Style, wirkt aber flimmerig und zusammen mit den Icons auf dem Bildschirm überladen.

Ich hab gute 1,5 Stunden gespielt und Stand jetzt kann ich mir vorstellen, dass dies mal ein Spiel wird, an dem ich dranbleiben werde. Jetzt schon spannend finde ich die Tatsache, dass die hässlich designten Bestien und Monster als "Menschen" bezeichnet werden, während der Hauptprotagonist ein Fantasybuch liest, in dem eine Welt wie die unsere beschrieben wird. Ist "Metaphor" am Ende also eine riesengroße "Metapher"? Ich werds sehen. Bin aufgrund des Settings schon wesentlich mehr angetan als bei "Persona 5" (wobei ich dem ebenfalls noch eine Chance geben möchte). Ob das für potenzielle 100 Spielstunden hebt? Ich hoffe es.
Jo, der erste Satz! Mega-Style. Hin echt froh, dass sie etwas in dem Setting nun gemacht haben imho.
 
Krank auf dem Sofa, aber Sinne beisammen = 5,5 Stunden "Metaphor".

Hui, das wird ganz schön komplex... Verschiedene Archetypen (= Jobsystem in anderen RPGs), die ich wechseln kann, inklusive Synthese und dem Vererben von Fähigkeiten, zeitgleich ein Kalender mit dem ein oder anderen Zeitlimit für die Hauptstory plus Nebenmissionen (die teilweise selbst ein Zeitlimit haben), von denen es etliche in der Stadt zu geben scheint. Die Story zieht ebenfalls an, das Kampfsystem wird komplexer. Eines steht fest: Lange Pausen darf ich als Spieler hier zwischen den einzelnen Spielesessions nicht machen. Hier wieder reinzufinden wäre keine leichte Aufgabe.

Aber macht das Spaß? Ja! Die Zeit vergeht schnell und irgendwas gibt es immer zu tun. Zudem werden die Figuren und die Welt wunderbar eingeführt. Die Grafik empfinde ich inzwischen durchaus als störend. In Dungeons gehts als noch, aber in der Stadt flimmert das Spiel wie die Seuche und die vielfältige Tastenbelegung ist nicht unbedingt intuitiv. Dass das Spiel durchweg hohe Wertungen kassiert hat, ist für mich trotz allem nachvollziehbar. Ich hab Bock und mach daher nach diesem kleinen Zwischenfazit direkt weiter.
 
Vielleicht sollte ich das mit dem Zeitlimit etwas präzisieren: Tatsächlich kann ich mich so lange in den Dungeons aufhalten, wie ich will. Immer, wenn ich von innerhalb ins Gasthaus zurückreise, wird quasi ein Tag abgezogen. Zurückreisen tu ich dann, wenn ich beispielsweise Magiepunkte wieder aufladen will. Im ersten großen Dungeon hatte ich nach dessen Abschluss noch fünf Tage übrig - ich spiele allerdings auf leichtem Schwierigkeitsgrad (es gibt sogar noch eine Stufe darunter die Stufe "Geschichte"). Trotzdem ist das weniger stressig, als ich zuerst befürchtet hatte.

Und was ist das bitte für ein Bossdesign bei den "Menschen"?
Ich fühlte mich direkt an Monty Python erinnert: Ein riesiges halbes Gesicht mit dem Körper einer Eierschale, das Herz außerhalb mit einem Teller, auf dem unter anderem ein nackter Mann seine Runden dreht. Und nachdem ich die Schale zerstört hab, seh ich im Inneren eine Art Wohnzimmer mit zwei Rotweingläsern auf einem Tisch und Frösche als Tischbeine :D )

Bin jetzt bei knapp acht Stunden Spielzeit und hab nun Luft für Stadterkundung und Nebenmissionen.
 
Spielt das jemand außer mir? Es ist wirklich ein verdammt gutes RPG.

Hab noch mal gute zwei Stunden reininvestiert, Nebenmissionen angenommen und erledigt. Erkundungen, Looten und Kampfsystem machen krass viel Spaß. Zu kritteln hätte ich inzwischen jedoch, dass man nicht jederzeit und überall speichern kann. Muss so etwas im Jahr 2024 wirklich noch sein? Innerhalb der Dungeons gehts nur in bestimmten Schutzräumen oder an Katzenstatuen. Und was mich auch ärgert: Die Hauptstory wollte jetzt, dass ich die Stadt verlasse. Durch das Zeitsystem durfte ich meine gemachte Nebenmission beim Questgeber jedoch nicht abgeben... Weiß der Geier, wann ich zurückkomme?

Ist jedoch Meckern auf hohem Niveau. Ich hatte schon lange nicht mehr so viel Spaß mit einem Spiel. Die Story ist fantasiereich, abgedreht, düster, wild und bringt wirklich neue Ideen mit rein. Mal sehen, ob sie dieses Niveau halten kann. Und mal sehen, wie lange sich meine Euphorie halten wird. Rund zehn Spielstunden sind gelaufen und das Spiel scheint jetzt erst so richtig loszugehen. Es schallt ja von allen Dächern, dass mir hier ein Umfangsmonster ins Haus steht. Aber noch hab ich da wirklich Bock drauf.
 
Mein Problem mit Persona ist dass der Loop sich zu häufig wiederholt und die Dialoge oft nicht so toll geschrieben sind. Daher verliere ich in der Regel irgendwann die Lust aber mache dann später irgendwann weiter. An sich sind sie ja toll.
 
Ich hatte die Demo nochmal gespielt um mich zwischen dem hier und New World zu entscheiden. Irgendwie hat es bei Metaphor nicht geklickt, obwohl ich P5 liebe.
 
Also ich hab gestern reingeschaut und es hat alles geflimmert wie sau. Soweit war der erste Eindruck sonst gut aber das eigentliche Gameplay is grafisch natürlich schon arg häßlich.
 
Hält mich tatsächlich auch davon ab es als „Must Have“ anzusehen. Das ist schon ziemlich heftig, wobei die Präsentation natürlich top ist.
 
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