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Caesar III schrieb:
?? Ich dachte ihr kriegt die gestellt?
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Nö. Die Pros nicht. Zumindest „nicht so“.
Ich werde das über unser neues Firmen-Leasing holen. Da wird der normale Preis mit dem Steuersatz verrechnet. Man bezahlt also das Gadget mit dem Bruttolohn. Und nicht mit Netto. Aber das geht immer nur im April und Oktober. Und Oktober LÄUFT gerade. Ohne die neuen Produkte. Ich warte als jetzt bis April und hol mir dann über das Leasing das große iPad.
 
Was ich etwas blöd finde: das kleine Macbook Air hat wieder nur 128 GB, mit 256 GB ist man direkt bei 1599 Euro UVP. Das ist viel zu teuer, schöne Hardware hin oder her.
 
mcpete schrieb:
Was ich etwas blöd finde: das kleine Macbook Air hat wieder nur 128 GB, mit 256 GB ist man direkt bei 1599 Euro UVP. Das ist viel zu teuer, schöne Hardware hin oder her.
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Kumpel - seit locker mal 25 Jahren Apple Kunde - wird wohl jetzt den Wechsel machen. Ist von der aktuellen Preisstruktur in ALLEN Geräten genervt.
 
Inkvine schrieb:
Kumpel - seit locker mal 25 Jahren Apple Kunde - wird wohl jetzt den Wechsel machen. Ist von der aktuellen Preisstruktur in ALLEN Geräten genervt.
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Bin ich auch! Aber bringt ja nix, von Windows und Android bin ich genervter ;) Aber ich bin nun soweit, dass ich die Apple Sachen nicht immer "ganz neu" haben will. Watch 4 – hab immer updated, diesmal lasse ich es. MacBook Pro – 2016 Leasing läuft Dezember aus, ich übernehms und schaue, dass ich noch 2 Jahre damit arbeiten kann. iPad Pro – wir haben das aktuelle 12.9, 10.5 und 9.7 – bleibt erst einmal so. iPhone – Mein X wird sicher 4 Jahre halten, egal was Apple sagt.

Den Mini würde ich als Roon-Server nehmen ggf. aber da kann ich mir auch den Nukleus Pro holen.

Apple geht also – sofern nichts kaputt geht – 2019ff komplett leer aus bei mir. Hab sogar mein HiFi upgraded und kam nie auf die Idee das Apple Teil zu holen (obwohl ich zwei Apple Hifi besaß / besitze).

Oftmals werden aber auch Preise ohne Bezug verglichen. Natürlich werden die meisten Geräte teurer, denn auch bei 0-Zins gibt es eine dezente Teuerungsrate, und Trump hat mal eben Apples Revenue ab Dezember um bestimmt 10-20 % eingestampft.

Glücklich bin ich keinesfalls, aber bei mir "reicht" es eben noch nicht. Die 200 bis 500 Euro Aufpreis schonen meine "Nerven" über 3 Jahre sicherlich deutlich mehr. Es ist an allen Fronten kein "Big Deal", aber alles zusammen zu wechseln und mich dann mit mindestens 5 oder 6 verschiedenen Firmen und Systemen rumzuärgern.... Noch reicht es nicht. Aber ich kann Tim Cook und diese Keynotes echt nur schwer ertragen, wann kommt Apple endlich in der Jetzt-Zeit an?

Aber der Abgesang trötet ja nun schon seit mindestens 2014, und Apple verdient mehr und mehr. Wir alle haben also Unrecht :D
 
"Here lies the dichotomy: do I want an instantly familiar and trusty laptop that will do all the things I’ve been doing for years, or do I want a computer for the future that will grow with me? Apple appears to have strategically engineered this tension into its product portfolio."

Gute Analyse: https://www.theverge.com/2018/10/31...18-vs-ipad-pro-comparison-best-apple-computer

Die Preise sind allerdings jenseits von Gut und Böse.
 
Finde ich überhaupt nicht. Für mich weiterhin ein I/O und UI-Unterschied, zusätzlich zu z.B. RAM. Ein iPad ist ein gutes Tool, aber einfachste Workflows werden kompliziert, wenn die App nicht dafür ausgelegt ist.

Dafür gibts besseren Fokus als Tool. Kompromisse sind eben welche.
 
Sehe ich auch so. Ich hab' vor kurzer Zeit probiert, NUR mit dem iPad auszukommen, aber es ist schlicht ein Krampf. Ich wünsche mir - und vlt erleben wir das noch - dass die iPads einen DualBoot möglich machen: iOS/OSX. Oder das endlich verschmiltzt.
 
Klar kommt es aufs Einsatzgebiet an, aber bei der technischen Ausstattung nähern sich beide Systeme stark an. Wenn ein Notebook auch nur noch USB-C hat, ist auch der Vorteil mit vielen Anschlüssen weg. Und es scheint mir ziemlich eindeutig zu sein, dass iOS für Apple das System der Zukunft ist - alle paar Jahre betonen sie, wie wichtig der Mac für sie ist, aber wenn man sich anschaut, wo sie Kohle machen, ist die Tendenz klar (und verständlich).
 
Man sieht ja an Windows, wie toll eine Mischung funktioniert ;). Es ist eben so, dass fast nur „Profis“ und Zocker einen PC benötigen. Deswegen machen sie das meiste Geld mit iOS, weil es generell eben weniger PC Bedarf gibt. Und da fast nur Notebooks und NUKs imho.

Der Marktanteil ist relativ stabil. Ich kann’s mir nicht vorstellen. 5K Display mit 30+ Zoll, 20 Fenstern, 32+ GB RAM usw.

Klar, man kann super ProCreate auf dem Pad nutzen usw. aber halt nur als Tool. Ist auch OK. Wenn ich einen T6 brauche, dann brauche ich einen T6 ... auch wenn ich den Laderaum des Beetes erweitern kann ;).

Ist eben nur fraglich, ob Apple den Bereich noch bespielt, aber bis dahin ...
 
Jeden steht es ja frei ;). Zwingt ja niemand. Finds auch die übertrieben! Das wird sich halt rächen, irgendwann. Aber nicht, solange der einzige Konkurrent Windows ist.
 
Ja, die Apple Preise werden immer krasser.

Dann muss man halt warten.

Außerdem: Es gibt auch Reseller, die es günstiger verdicken.

Aber ich reite lieber noch ein Jahr länger auf meinem Mac rum, als zu Windows zurück zu wechseln. Oder auf ein Android-Handy.
 
Na ja, ein anständiger iMac kostet 3.000 Euro. Beim Mini wird man sehen müssen wie es da mit Festplatte und Ram ausschaut, aber wenn die nicht zu wechseln sind dann bist da auch mit 3, 4k Euro dabei. :breit: Bei meinem iMac aus 2011 gibt es jetzt keine Unterstützung mehr für das neue OS. D. h. auf 8 Jahre gerechnet zahl ich gute 400 Euro im Jahr für das Ding. Das MBP spar ich mir ja schon, weil ich etwas Mobiles kaum nutze, aber preislich bist da auch bei 2,5k.

Falls 2019 ein neuer iMac erscheint werd ich mir den wohl kaufen. Den Mini und das Book werd ich wegrationalisieren müssen.
 
Also ich habe mir Ende 2010 einen iMac gekauft. Allerdings mit der Technik von 2009. Genutzt habe ich diesen bis Ende 2017. Also 7 Jahre. Bezahlt habe ich mit Apple Care 1800 €. Bekommen habe ich 450 €. Macht effektiv 1350 € durch 7 Jahre. In dieser Zeit habe ich jährlich (bis auf im ersten Jahr) ein kostenloses Betriebssystem-Update von Apple erhalten. Technische Probleme hatte ich nie. Wirklich nie. Selbst gegen Ende war es noch ein Gerät, mit dem ich noch 2-3 Jahre hätte arbeiten können. Aber gut, sagen wir 1350 € durch 7 Jahre. Ergibt knapp 190 € pro Jahr. Ein Windows-Notebook kann ich, so mein Gefühl, maximal 3 Jahre einigermaßen nutzen. Und dafür zahle ich dann knapp 600 €? ;)

Für mich lohnt sich Apple. Ich arbeite damit gerne. Es macht jedes Mal Spaß, die Geräte zu nutzen. Sei es für Office, Surfen, Social Media oder kreatives arbeiten.

Ja, Apple ist jetzt noch teurer. Aber selbst das ist es mir wert. Aber wie Jaro werde ich dann halt mal ein Jahr etwas auslassen. Und länger warten. Dann ist das so.
 
Genau das ist der springende Punkt. Und natürlich ist der Wiederverkaufswert von einem 3000 € iMac aus 2018 dann nach 7 Jahren auch höher als der von einem 1600 € iMac von 2010 nach 7 Jahren.
 
Jein, die Preise sind trotzdem mehr als stolz (in Relation zu ähnlicher Hardware anderer Hersteller) und die Qualität hat in letzten Jahren auch gelitten, das schmälert auch wieder den Wiederverkaufswert. Mal abgesehen davon bleibt auch das Restrisiko eines Totalschadens. Privat wird es hier momentan erst mal kein Apple Produkt mehr geben.
 
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