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Find ich scheiße.
Wenn man auf vorhandene Infrastruktur zurückgreifen will, dann sollte man das Turnier halt nicht in irgend einer Bananenrepublik veranstalten.
Hoffentlich bleibt es ein einmaliges Experiment.
"... Der französische Spitzenklub und Champions-League-Achtelfinalist Paris St. Germain darf wohl auch künftig groß auf Einkaufstour gehen, ohne Sanktionen der Europäischen Fußball-Union UEFA fürchten zu müssen. Wie französische Medien übereinstimmend berichten, soll der Tabellenführer der Ligue 1 vor einem millionenschweren Vertragsabschluss mit der katarischen Tourismus-Behörde QTA stehen. Der Kontrakt würde dem Verein bis 2016 jährlich zwischen 150 und 200 Millionen Euro in die Kassen spülen. ..."
Quelle: spox
Sollte sich der FC Malaga in den nächsten vier Jahren für einen UEFA-Wettbewerb, also die Europa oder die Champions League qualifizieren, darf er nicht antreten - die UEFA bestrafte mit diesem Urteil Verstöße gegen das Financial Fair Play. "Die Maßnahmen sind völlig unangemessen und ungerechtfertigt", teilte der Verein in einer ersten Reaktion mit.
Ein weiteres Jahr Sperre kommt auf den derzeitigen Tabellenvierten der Primera División zu, wenn er nicht bis zum 31. März 2013 den Nachweis erbringen kann, "dass er keine überfälligen Verbindlichkeiten gegenüber Fußballklubs, Arbeitnehmern und/oder Sozialversicherungsinstitutionen bzw. Steuerbehörden gemäß UEFA-Reglement zur Klublizenzierung und zum finanziellen Fairplay hat".
Die laufende Saison ist von der Sanktion nicht betroffen, Malaga spielt im Champions-League-Achtelfinale gegen den FC Porto. Neben der Europapokalsperre muss der Verein eine Geldstrafe von 300.000 Euro berappen.
Neben Malaga wurden am Freitag weitere Klubs für Verstöße abgestraft. Hajduk Split und NK Osijek aus Kroatien, Rapid und Dinamo Bukarest aus Rumänien sowie Partizan Belgrad aus Serbien erhielten Sperren auf Bewährung. Das Quintett muss bis 31. März ihren Verpflichtungen nachkommen, ansonsten fehlen sie im ersten Europapokal-Wettbewerb, für den sie sich binnen der nächsten drei Jahre qualifizieren.
Heribert Bruchhagen ist skeptisch: "Ich weiß, dass Michel Platini sehr entschlossen ist, aber mir fehlte bislang der Glaube, dass man auch bei den Big Playern in der Lage ist, die Sanktionen durchzuhalten", sagte der Vorstandsvorsitzende von Eintracht Frankfurt dem SID: "Nichts gegen den FC Malaga, aber die Entscheidung wird erst fallen, wenn es einen der ganz großen in Europa trifft. Malaga ist nicht die Königsentscheidung, auch wenn ich die Sanktionen gutheiße."
Doch, soweit ich weiß muss das Sponsoring in einem angemessenen Rahmen sein. Aber das ist natürlich ein totaler Gummiparagraf, den die UEFA eh nicht durchziehen wird. Schon gar nicht Platini bei einem französischen Klub.