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Gears of War

Gears of War: Interview mit Cliff Bleszinski

07.10.05 - GameInformer sprach mit Cliff Bleszinski von Epic Games über das Actionspiel Gears of War . Ergänzend zu bereits bekannten Infos, alles Neue im Überblick:

- Bei kooperativen Einsätzen ist der erste Spieler Marcus, der zweite ist Dom. Es ist im Einzelspielermodus möglich, dass jederzeit ein zweiter Teilnehmer ins Spiel einsteigt.

- Bleszinski hat sich als Mitentwickler der Unreal-Serie mit Gears of War etwas davon entfernt, weil er mal etwas anderes machen wollte. Insgesondere die Verfolgerperspektive, die niedrigere Spielgeschwindigkeit und das In-Deckung-Gehen würden nicht zu einem Unreal-Titel passen.

- Gears of Wars handelt nur auf einem Planeten und nicht auf Raumschiffen oder Asteroiden wie Unreal Tournament 2004.

- Unter den Waffen befinden sich weder Laser-Gewehre noch Ray-Beams. Alle Waffen setzen dagegen auf herkömmliche Geschosse oder Explosivmaterial.

- Dolby 5.1 Sound ist geplant.

- Ein 'Versus'-Modus ist vorgesehen, die Teilnehmerzahl ist noch unklar.

- Etwa 30 Leute arbeiten an Gears of War .

- Die Ladezeiten bis zum Spielstart seien noch nicht optimiert. Doch wenn Gears of War einmal geladen wurde, wird fortan alles gestreamt, um ein nahtloses Spielerlebnis zu bieten. Mitten im Gefecht wird es keine Ladepausen geben.

- Wer ein Xbox 360 Modell mit Festplatte besitzt, soll Zugriff auf herunterladbare Inhalte via Xbox Live haben.


Gamefront
 
Was heisst wenig?

Das die Zeiten vorbei sind wo eine handvoll Leute Titel wie Duke Nukem oder Counter-Strike programmieren ist wohl vorbei aber 30 ist doch wirklich nicht gerade wenig.
 
Original geschrieben von burglar
Was heisst wenig?

Das die Zeiten vorbei sind wo eine handvoll Leute Titel wie Duke Nukem oder Counter-Strike programmieren ist wohl vorbei aber 30 ist doch wirklich nicht gerade wenig.

naja, wenn man bedenkt das (laut den meisten entwicklern) eine spieleentwicklung teurer wird und man immer mehr leute braucht um was anständiges auf die beine zu stellen, finde ich 30 doch recht wenig. erst recht wenn man bedenkt, dass GoW der bislang beeindruckendste X360 Titel ist.
 
im durschnitt sind doch jetzt schon bei weitem über 50 personen an der spieleentwicklung beteiligt, natürlich ist 30 wenig, vor allem , wenn man bedenkt, dass es hier um einen grafisch wahrlich opulenten nextgen-titel geht.
 
Woher nimmst du die Zahl? Ich glaub die wenigsten Studios kommen auf über 50 Leute die an einem Spiel arbeiten, guck dir die deutschen Entwickler-Studios an, da arbeiten 10-20 Leute an einem Game.

Selbst Riesen wie Blizzard haben grad mal 250 Mitarbeiter, und von denen arbeiten auch nicht alle an einem Spiel.

Aber wir werden OT ... :verl:

EDIT: Valve hat 58 Mitarbeiter, wohlgemerkt der ganze Verein, nicht nur Entwickler.
 
Original geschrieben von burglar
guck dir die deutschen Entwickler-Studios an, da arbeiten 10-20 Leute an einem Game.

bei Crytek sind momentan ca 70 Leute beschäftigt.

Original geschrieben von burglar

EDIT: Valve hat 58 Mitarbeiter, wohlgemerkt der ganze Verein, nicht nur Entwickler.

kein wunder das sie 5jahre für die entwicklung von HalfLife2 gebraucht haben. :lol:
 
Original geschrieben von TheVoice


bei Crytek sind momentan ca 70 Leute beschäftigt.

echt, wo haben die das Geld her?
Bestimmt alles Polen, und wenn man dann noch an der Software spart...;)

Aber ma zum Sub-Thema: 30 sind bestimmt nicht die Welt, aber für nen geradlinigen Actiontitel der wohl keinen Anpruch auf Einstein als Gegner hat und in erster Linie durch ordendlichen Wumms überzeugen soll, is das imo durchaus im Rahmen. Zumal da sicher noch einige Freelancer mit einbezogen werden.
 
Original geschrieben von TheAL

echt, wo haben die das Geld her?
Bestimmt alles Polen, und wenn man dann noch an der Software spart...;)

könnten auch tschechen sein :D
das verfahren wegen der kopierten software wurde soweit ich weiß eingestellt...

Original geschrieben von TheAL

Aber ma zum Sub-Thema: 30 sind bestimmt nicht die Welt, aber für nen geradlinigen Actiontitel der wohl keinen Anpruch auf Einstein als Gegner hat und in erster Linie durch ordendlichen Wumms überzeugen soll, is das imo durchaus im Rahmen. Zumal da sicher noch einige Freelancer mit einbezogen werden.

So gesehen hast du natürlich recht. man sollte auch nicht vergessen das der spaß mit einer MiddleWare-Engine läuft, somit dürfte der programmiertechnische aufwand nicht hoch sein. 30 leute könnten für dieses projekt eigentlich doch ok sein.
 
Original geschrieben von TheVoice


naja, wenn man bedenkt das (laut den meisten entwicklern) eine spieleentwicklung teurer wird und man immer mehr leute braucht um was anständiges auf die beine zu stellen, finde ich 30 doch recht wenig. erst recht wenn man bedenkt, dass GoW der bislang beeindruckendste X360 Titel ist.

es ist ne lizensierte engine ( ok aus dem eigenen haus aber man musste für GOW keine eigene engine schreiben) somit fällt schonmal fast der teuerste teil weg, für alles anderen sollten 30 leute schon reichen.
 
Gears of War: Interview mit Cliff Bleszinski und Mark Rein

03.11.05 - Computer & Videogames sprach mit Cliff Bleszinski und Mark Rein von Epic Games über das Actionspiel Gears of War . Ergänzend zu bereits bekannten Infos, alles Neue im Überblick:

- Die Auslieferung soll 2006 und innerhalb des ersten Jahres der Xbox 360 Markteinführung stattfinden (spätestens bis ca. November 2006).

- Es wird gefragt, ob eine PC-Version geplant ist. Mark Rein sagt, dass man derzeit nur die Xbox 360 Version herstellt. Wenn die fertig ist, könnte man an anderen Versionen arbeiten.

- Sowohl online als auch offline spielen zwei Teilnehmer kooperativ immer als Marcus Phoenix und und Dom.

- Im Einzelspielermodus gibt es ein sehr einfaches Befehlssystem, das aber nicht so ausgefeilt sein soll wie in Full Spectrum Warrior. Die Teamgefährten sollen clever genug sein, so dass sie nicht ungeschützt in der Gegend herumzustehen. Es soll sich nicht so anfühlen, als wenn man ein Babysitter wäre, weshalb sie automatisch wissen sollen, was zu tun ist.

Befehle sollen sich z.B. auf 'vorrücken', 'Position halten' oder 'folgen' beschränken.

- Den Gesundheitszustand des Charakters soll man vornehmlich an ihm selbst ablesen können. So ist Marcus bei Verletzungen am bluten.

- Da nur das Xbox 360 Komplettsystem eine Festplatte besitzt, muss man Gears of War so entwickeln, dass es auch ohne Festplatte (auf dem Core System) läuft. Deshalb benutzt man für die Darstellung der detaillierten Umgebungsgrafik eine Streaming-Technologie.

- Es gibt für Festplattenbesitzer Pläne für herunterladbare Inhalte.

Gamefront
 
hier gibts das kompl. TGS Video ca 13 min lang. Is abgefilmt, sind aber viele Szenen dabei die ich noch nicht gesehn hab

Gibts immer noch kein genauers Datum?


mfg Telema:love:
 
So wirds dann wenigstens kein Schnellschuss mit Macken ohne Ende, wie z.B. Killzone (Hat zwar Spaß gemacht, aber die zahlreichen Bugs haben echt genervt).
 
Mir soll´s recht sein: Als arbeitender Mensch mit eigenem Haushalt hat man nicht oder fast nie die Zeit, ein Spiel zu zocken, welches länger geht als 10-15 Stunden.
 
mag ja sein, aber wenn es keinen sonstigen spielspaßquell bietet und keinen extrem hohen wiederspielenswert hat dann sind die preise in relation zu dingen wie oblivion/morrowind die genausoviel kosten einfach nicht angemessen. kurze spiele shcön und gut, aber dann bitte auch zum entsprechenden preis oder mit entsprechendem inhalt.
 
Mir ist das schlichtweg schnurzegal, kann mich nicht erinnern, jemals was anderes als ein Jump´n Run oder nen 2D-Shooter mehr als einmal durchgespielt zu haben, ich war z.B. mit der Spielzeit von COD2 absolut zufrieden, ebenso stört es mich nicht, daß man PGR3 schnell durch hat. Wer nicht soviel Zeit hat, stört sich einfach nicht daran, und mich kratzt es ehrlich gesagt auch nicht, ob das Spiel 10 Euro mehr oder weniger kostet.
 
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