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Fußball Franky schmeißt ne Runde - der Blaster Fußball-Stammtisch

Was soll das bedeuten?

Belo Horizonte, 8.7.14 Ueber Mannschaften und Ergebnis muss ich wohl kein Wort verlieren. :D ... Perfekt ist das T Shirt leider dann doch nicht geworden.
Anprobiert und mich gefuehlt und auch so ausgesehen wie ne Presswurst. Ich haette vielleicht dran denken sollen, dass das TShirt nach auseinanderschneiden
und zusammenaehen die ein oder andere Kleidergroesse verloren geht. :zahn:



Ein Freund von mir ist MAZ Redakteur bei Sky. Er hatte am Freitag das Bochum - St,Pauli Spiel der Konferenz und ich konnte ihm mal bei der Arbeit ueber die
Schulter schauen. Sprich ich hab das Spiel bei ihm im Highlight Raum im Sendezentrum in Ismaning schauen koennen. War sauinteressant mal den Aufwand
hinter den Kulissen live zu sehen und was fuer eine Arbeit das ist fuer die 5:30 Minuten Highlights nach der Konferenz. Kudos.
 
Ich bin ja mal gespannt ob und wenn ja wieviel Schwachkoepfe in den kommenden Wochen Boeller in den Stadien zuenden werden.
 
Bei aller Liebe aber dieser Antrag ist imho totaler Humbug.

Nur mal theoretisch: Was wuerde denn passieren, wenn dieser Antrag wirklich durchginge? Das wuerde in letzter Konsequenz vermutlich die komplette Aufkuendigung der zentralen Vermarktungsrechte der Bundesligen bedeuten. Denn dann werden Stueck fuer Stueck die ganzen Schwergewichte die Hand heben und auch rauswollen. Allen voran die Bayern. Und was bitte waeren die Vermarktungsrechte noch wert ohne den FCB, den BvB oder S04?
 
FC Büsingen beschäftigt Fifa
Kleine Mannschaft, große Fragen: Der FC Büsingen ist Thema bei der Fifa.


Die Spitze des taumelnden Fußball-Weltverbandes Fifa muss sich bei der anstehenden Sitzung des Exekutivkomitees am 2. und 3. Dezember in Zürich neben den ganz großen Problemen wie der Aufarbeitung der Skandale, den Ermittlungen der Justiz, mögliche Reformvorschläge, die Vorbereitung des Wahlkongresses, die WM 2018 in Russland und die WM 2022 in Katar auch mit der Zukunft des FC Büsingen befassen. Beim Tagesordnungspunkt 13.3. der Agenda werden sich der deutsche Vertreter Wolfgang Niersbach und seine Kollegen damit befassen, ob der Klub aus der einzigen deutschen Exklave in der Schweiz neben der bestehenden Mitgliedschaft im Schweizerischen Fußballverband (SFV) zukünftig auch dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) angehören darf. Diesen Antrag hat der FC gestellt. Die rund 1300 Einwohner zählende Gemeinde Büsingen am Hochrhein im Landkreis Konstanz ist komplett vom Staatsgebiet der Schweiz umschlossen. Es ist der einzige Ort, der eine deutsche und eine Schweizer Postleitzahl besitzt. Der FC ist zudem der einzige deutsche Verein, der dem SFV angeschlossen ist. Der Klub hat rund 120 aktive Spieler und sechs Teams. Die erste Mannschaft spielt in der 4. Schweizer Liga im Verband "Region Zürich". (lsc)


Quelle: n-tv.de


:)
 
Interessanter Antrag vom FC St.Pauli, der zumindest wieder Bewegung in diese Diskussion bzw. Richtung (50+1) bringt:

http://www.kicker.de/news/fussball/...tikel_tv-geld_brisanter-st--pauli-antrag.html

Stellungnahme des FC St. Pauli

Der FC St. Pauli nimmt Stellung zum für die Vollversammlung der Deutschen Fußball Liga gestellten Antrag sowie zum Schreiben vom 19. November der Clubs aus Wolfsburg, Hoffenheim, Leverkusen und Hannover.

Die Verantwortlichen des Clubs haben alle Vereine und Kapitalgesellschaften in einem umfangreichen Schreiben ausführlich über die Beweggründe und Ziele des Antrags informiert.

Der Antrag hat mit der gemeinsamen zentralen Vermarktung der medialen Rechte ebenso wenig zu tun wie mit der Forderung nach Einzelvermarktung oder mit der Aufkündigung der Solidargemeinschaft. Das bestehende System steht nicht zur Disposition und wird vom FC St. Pauli ausdrücklich unterstützt. Es geht um Chancengleichheit und die Integrität des Wettbewerbs.

Der Antrag greift auch nicht die Verteilung zwischen beiden Ligen im Verhältnis von ursprünglichen 79:21 bzw. 80:20 auf. Der Antrag greift vielmehr – völlig unabhängig von der Ligazugehörigkeit eines möglicherweise betroffenen Clubs – die Diskussion auf, ob – zusätzlich zu den bisher rein sportlichen Kriterien (Abschlussplatzierung der Vorjahre) – weitere geeignete Kriterien für die Verteilung des Fernsehgeldes in Bundesliga und 2. Bundesliga in Frage kommen, was viele Vereinsvertreter seit langem fordern.

Der FC St. Pauli setzt sich mit diesem Antrag für die Stärkung der 50+1-Regel ein, weil diese integraler Bestandteil des deutschen Fußballrechts und der Garant für die Grundwerte des deutschen Fußballs ist. Sie steht für die traditionellen Werte des deutschen Fußballs und soll ihn davor bewahren, zum Spielball interessierter, finanzkräftiger Einflussnehmer von Außen zu werden. Die Regel und der Antrag sollen einen ausgewogenen Wettbewerb sicherstellen. Außerdem soll die 50+1-Regel als weiteres Kriterium in die Bewertung der bislang ausschließlich auf sportliche Kriterien beruhenden Verteilung der Medienerlöse einfließen.

Im Grunde genommen geht es um folgendes: Im Bereich der zentral vermarkteten Rechte soll ein wirtschaftlicher Ausgleich dafür erfolgen, dass den „Investorenclubs“ mit einer Ausnahme von „50+1“ die Vermarktung ihrer Geschäftsanteile und Mehrheitsstimmrechte, mit allen dazugehörigen positiven wirtschaftlichen (Einmal-)Effekten, unabhängig von einem traditionellen Mutterverein erlaubt wird.
 
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