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Fußball Franky schmeißt ne Runde - der Blaster Fußball-Stammtisch

Geile Aktion.

Heute übrigens Wahl zum Fußballer des Jahres. Imho sollte das jemand wie Ribéry nicht werden. Der Typ hat regelmäßig Aussetzer und hätte z.B. im Finale vom Platz gestellt werden müssen. Dazu kommen dann noch seine Eskapaden außerhalb des Platzes. Klar geht es hier nur um die sportliche Leistung aber der Gewinner repräsentiert den Sport und da geht Ribéry schon allein wegen seinen roten Karten nicht.

Ich hätte nicht gedacht, dass ich das mal sagen werde aber ich drücke Messi die Daumen.

Zu Ribérys Verteidigung muss man aber wohl sagen, dass er wesentlich weniger rote Karten hat, als ich im Kopf hatte.
 
Bzgl. Eskapaden außerhalb des Platzes: Messi hat Steuern in Millionenhöhe hinterzogen. Ist das besser? ;)
 
Besser als ne minderjährige Prostituierte? Schon deutlich, ja.

Allerdings hatte ich das auch komplett vergessen. Ronaldo mag ich die Daumen nicht drücken. Also hoffe ich auf nen Blitzschlag und einen Ausfall der Ehrung :znaika: .

Aber im Ernst, hatte ich wirklich vergessen. Das Argument mit dem Verhalten auf dem Platz bleibt aber.
 
Bzgl. Eskapaden außerhalb des Platzes: Messi hat Steuern in Millionenhöhe hinterzogen. Ist das besser? ;)

Besser als minderjährige Nutten zu bumsen in jedem Fall. Aber interessant zu sehen, wie Du zu Steuerhinterziehung stehst... ;-)

Abseits davon musste es wegen des Triples Ribery werden. Auch wenn Messi natürlich der bessere Fußballer ist.
 
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Der ehemalige Meistertrainer der Bayern, Pal Csernai (die aelteren unter uns werden sich noch erinnern), ist gestern im Alter von 80 Jahren verstorben. RIP.
 
Champions League: FC Kopenhagen schließt Fans mit ausländischen Namen aus

Anhänger des FC Kopenhagen, deren Namen nicht dänisch klingen, haben in der Champions League ein Problem: Ihnen wurde vom Club mitgeteilt, dass sie ihre bereits erworbenen Tickets nicht nutzen dürfen. Der FCK begründet die merkwürdige Aktion mit Sicherheitsbedenken.

Hamburg - Der dänische Fußball-Meister FC Kopenhagen sorgt mit einer fragwürdigen Ticket-Aktion für Entrüstung unter seinen Anhängern. Der Verein des ehemaligen Kölner Trainers Stale Solbakken hat Champions-League-Eintrittskarten auch für seine eigenen Fans mit ausländisch klingenden Namen aus Sicherheitsgründen storniert. Das berichtet die dänische Zeitung "Ekstrabladet".

Wer das Kartenpaket für die Heimspiele der Gruppe B gegen Real Madrid, Juventus Turin und Galatasaray Istanbul gekauft hatte, dann aber in den Verdacht geriet, kein Kopenhagen-Fan zu sein, bekam mitgeteilt, er dürfe die Tickets nicht nutzen. Sollte sich im Dialog mit der Geschäftsstelle zeigen, dass derjenige ein Anhänger des FCK ist, darf er mit seiner Karte ins Stadion.

"Wir wussten, dass die Entscheidung eine Reaktion nach sich ziehen würde, aber es war die beste Lösung", sagte Geschäftsführer Daniel Rommedahl: "Die Sicherheit steht immer an erster Stelle, wenn wir Spiele im Parken-Stadion haben."

Der Verein wolle mit dem Vorgehen verhindern, dass Gäste-Anhänger Karten für Kopenhagen-Blöcke erstehen. "Wir werden alles dafür tun, um sicherzustellen, dass Gäste-Fans nur Zugang zu unserem Auswärtsblock bekommen. Das ist jedoch keine Diskriminierung", sagte Rommedahl.

Die Kopenhagen-Anhänger aus dem Ausland oder mit ausländischen Wurzeln sehen das allerdings anders, der Club wurde mit Vorwürfen überhäuft. "Das ist das Diskriminierendste, das ich je erlebt habe", wird FCK-Fan Masoud Barid im "Ekstrabladet" zitiert. "Ich habe mit keinem der Kopenhagen-Gegner etwas zu tun, ich möchte nur meinen Club anfeuern."

Musa Kekec, ein türkischstämmiger Lokalpolitiker für die Sozialdemokraten in Ballerup, hat bereits Kontakt zu 200 Betroffenen aufgenommen. Er will eine Unterschriftenaktion organisieren. "Ich wurde wegen meines Namens beim Ticketkauf abgelehnt. Es kann nicht sein, dass eine Gruppe von 900 Menschen allein aufgrund ihrer Namen als Sicherheitsrisiko gilt und ausgeschlossen wird", sagte Kekec dem "Ekstrabladet".

Quelle: SPON

Die ticken doch nicht mehr ganz richtig :vogel:
 
Eklat um Carsten Jancker

Carsten Jancker hat in Österreich für Wirbel gesorgt. Der Co-Trainer von Rapid Wien forderte einen seiner Spieler dazu auf, den Gegner zu foulen. Nach dem Spiel bei RB Salzburg (1:1) zog der frühere Bayern-Akteur deshalb den Zorn von RB-Coach Roger Schmidt auf sich.

Ein übles Foul von Salzburgs Alan an Mario Sonnleitner in einer hitzigen Partie brachte Rapids Co-Trainer Jancker auf die Palme. Daraufhin forderte der frühere Bayern-Stürmer seinen Spieler Brian Behrendt dazu auf, Alan aufs Knie zu steigen.

"Du hast doch nicht alle Tassen im Schrank", wetterte Salzburg-Coach Roger Schmidt in Richtung Jancker. Und der frühere Trainer des SC Paderborn legte im Fernsehen nach: "Ich habe Jancker gefragt, ob er wirklich seinen Spieler aufgefordert hat, bei einem meiner Spieler aufs Knie zu steigen. Das hat er mir bestätigt. Mit diesem Menschen rede ich nie mehr ein Wort."
Jancker entschuldigt sich

Im Nachhinein war dem 39-jährigen Jancker die ganze Sache selbst ziemlich peinlich. "Es tut mir leid, dass das passiert ist. Ich habe mich dafür auch bei Salzburg-Sportdirektor Ralf Rangnick entschuldigt", erklärte er.

Jancker spielte in der Bundesliga von 1996 bis 2002 für den FC Bayern. Sein größter Erfolg war der Champions-League-Triumph mit den Münchnern 2001.

Quelle: SPOX

:luxhello:

Alls druff! Auge um Auge! :znaika:
 
Richtig so! Man muss auch mal draufsteigen und dazwischen holzen! Jawoll!

Der hat doch den Schuss nicht gehört :eek:
 
Ich trau mich das ja kaum zu schreiben. Aber ich hab das, was ich schrub schon ernst gemeint. Es wird leider aus dem text nicht ersichtlich zu was Jancker seinen Spieler aufgefordert hat. Aber soltle es nur darum gehen ihm nen Denkzettel zu verpassen ist das imho in Ordnung.

Bitte nicht falsch verstehen. Ich heisse es nicht gut wenn ein Trainer einen seiner Spieler auffordert einen Gegner absichtlich ernsthaft (!) zu verletzen. NoGo! Um Gottes Willen. Aber wenn bspw. ein Spieler des anderen Teams permanent meinen Spieler uebel auf die Socken steigt: Tritt ihn halt einfach mal um. Verpass ihm nen Pferdekuss damit er merkt, dass er so nicht weitermachen kann. Und ich traue einem Fussballprofi durchaus zu dass er weiss was man machen kann um jemandem einen blauen Fleck (um nichts mehr geht es mir) zu verpassen. Ich finde das voellig OK.

Da ich ausserhalb diverser Bolzplaetze nie gekickt habe, mag ich das evtl. falsch beurteilen. Aber im Football und Baseball, und das kann ich definitiv beurteilen, ist es so: Protect your team! und dann gibt es halt mal eine. Auf welche Art auch immer. Allerdings immer (!) unter der Praemisse den Gegner nicht zu verletzen. "Wie Du mir so ich Dir. Mach das nicht nochmal Freundchen!"
 
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Da bin ich aber mal komplett anderer Meinung. Imo hat Auge um Auge und Zahn um Zahn in unserer Gesellschaft (dazu zähle ich auch Sport) nichts verloren.

Dafür hat der Sport Schiedsrichter.
 
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