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Formel 1 Saison 2006

Surer sagt, dass alles von Anfang an geplant war und dass die Fernsehbilder das ganz eindeutig beweisen.
 
Ich hab's auch gerade das erste Mal gesehen - es sieht schon SEHR gezwungen aus. Naja, keine Ahnung, ob da was blockiert hat. Falls ja, hätte Ferrari das ja sicher belegen können. Nach dieser harten Entscheidung muss man wohl leider davon ausgehen, dass er bescheißen wollte. Das Bittere daran ist, dass er es eigentlich nicht nötig hätte.
 
Ja. F1 halt. Dazu noch das Skandalurteil der FIA.

In 4 1/2 Stunden gibt´s richtige Race Action. Da fährt sogar ein (sehr hübsches) Mädel mit.

Danica Patrick

[IMG]
 
Sheriff schrieb:
Da die Schuld nicht wirklich nachweißbar ist, total daneben. Klar sah es unglücklich aus, aber wenn er seinen Lenkeinschlag gehalten hätte, wäre er mit der rechten Seite an den Leitplanken hängengeblieben, da er schon eine Kurve davor, seine Linie verlor. Er musste aufmachen. Dass der Motor dann abstirbt kommt halt dann dazu.


muss dir voll zustimmen. erst hatte das rechte rad blockiert wodurch er aufmachen musste und dann musste er nochma aufmachen damit er mit seinem hinterrad nicht rechts an der ecke anschlägt. wenn man bedenkt dass die da immernoch so 30-40 kmh drauf haben an der engen stelle muss ich auch sagen so schnell kann keiner die lenkung auf und zu machen ohne dass der radius zu groß wird. finds auch affig dass alle meinen er sei 7 facher wm und hätte solche sachen nicht nötig. da frage ich mich eher darf man als 7 facher wm nich auch mal nen fehler machen?
 
Eigentlich recht unterhaltsames Rennen, nach den Ausfällen von Webber und dem bedauernswerten Kimi war dann an der Spitze leider die Luft raus...
Wenn Renault nicht plötzlich Probleme in Sachen Zuverlässigkeit bekommt oder regelmäßig von Ferrari UND McLaren geschlagen wird sieht es mies aus in Sachen Spannung...:dozey:
 
Die Punkte-Regel die sie damals wegen der Dominanz der Ferraris einführt haben, schlägt komplett in die falsche Richtung. :lol: Alonso wird so schnell nicht ausfallen. Wenn der Renault mal über mehrere Rennen hinweg am Limit fahren MÜSSTE, siehts halt auch anders aus, leider kommts nicht vor.
 
Interessant wäre es auch zu sehen wenn Alonso mal wirklich racen müsste und nicht nur immer vorneweg gondelt. Mehr als über den Boxenfunk rumzuheulen, dass die anderen ihn nicht vorbeilassen kann der eh nicht.

Was waren das noch für Duelle mit Schack und Mika :love:
 
Willi strikes back

Weber wirft Rennkommissar Joaquin Verdegay vor, es mit der Neutralität nicht allzu genau genommen zu haben.
"Der Herr ist Spanier wie Alonso. Es war keine gute Idee, ihn urteilen zu lassen. Da kannst du auch den Wolf fragen, wie es Rotkäppchen geht", erklärte Weber in der "Bild".
Veredegay war in Monaco neben Tony Scott Andrews (England) und Christian Calmers (Monaco) einer von drei diensthabenden Rennkommissaren und damit an der Urteilsfindung gegen Schumi maßgeblich beteiligt.

Auch Keke Rosberg ("Schumi ist ein Drecksack") kriegt sein Fett weg. "Die Sätze von Rosberg sind nicht mehr als eine einzige verbale Entgleisung. Ich weiß nicht, was er genau für ein Problem hat. Klar, die Formel 1 steckt voller Emotionen. Aber man sollte sich bei seinen Formulierungen im Griff haben", so Weber.
Rosberg hatte den sofortigen Rücktritt Schumachers als Präsident der Fahrergewerkschaft GPDA (Grand Prix Driver's Association) und sogar aus der Formel 1 gefordert.
Daraufhin war spekuliert worden, er wolle damit die Position seines Juniors Nico als neuer deutscher Star in der Königsklasse stärken.

Die Kritik an Schumi aus dem Fahrerlager ist für Weber hausgemacht: "Mir kommt es vor, dass einige nur darauf gewartet haben, ihm einen mitzugeben. Wenn sie ihn auf der Strecke schon nicht schlagen…"
Jacques Villeneuve, spätestens seit Jerez 1997 kein Freund Schumachers, hatte beispielsweise geäußert: "So etwas ist einfach nur peinlich für einen Weltmeister. Wenn es keine Absicht war, sollte man ihm die Superlizenz entziehen, dann hat er in einem Rennauto nichts verloren."

Auch an der Begründung der harten Bestrafung Schumachers lässt Weber kein gutes Haar. Verdegay hatte erklärt, dass Schumacher nach den ausgewerteten Telemetrie-Daten in seiner "Unfallrunde" in der Rascasse doppelt so stark gebremst habe wie in allen vorherigen Umläufen.
Dazu Weber: "Das musste er doch auch! Wenn du einen Fehler machst und die Kontrolle über dein Auto verlierst, dann bremst du immer stärker. Das kennt doch jeder aus dem Pkw. Dieser angebliche Beweis ist lächerlich. Keiner der drei Kommissare hat im Auto gesessen - nur Michael."
Mit seiner Kritik ist Weber nicht ganz alleine. F-1-Experte Hans-Joachim Stuck bezeichnete das Urteil zumindest als "zu hart" und forderte, die Rennkommission um ehemalige Rennfahrer zu erweitern, die sich besser in die Situation der Piloten versetzen könnten.

Der Annahme, Schumis Ruf habe an der Geschichte erheblichen Schaden genommen, will sich Weber nicht anschließen. "Monaco wird spätestens vergessen sein, wenn Michael in Silverstone den nächsten Sieg holt", sagt er.
Zuerst wird aber in Silverstone am 9. Juni ein Treffen der GPDA stattfinden. Haupt-Tagesordnungspunkt: Die Forderung des fast geschlossenen Fahrerfeldes, Schumacher solle sein Amt bei der Gewerkschaft niederlegen.
Nach "Sport-Bild"-Informationen haben bereits 19 Fahrer ein entsprechendes Schreiben unterschrieben oder zumindest ihr Autogramm angekündigt. Initiatoren der "Unterschriftensammlung" sollen Villeneuve und Williams-Testpilot Alexander Wurz sein.
sport1.de

Die beiden Dauergefrusteten also. Herrlich :D

edit: mach drei draus
 
Steve Austin schrieb:
Ich habe selbstverständlich auch schon unterschrieben. Da brauchte der Schack mich nicht 2x drum bitten.

Finde ich nett von dir das für Schack zu übernehmen, der bekanntlich weder lesen noch schreiben kann :)
 
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