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Renault steigt in Poker ein
Im Wechselpoker um Kimi Räikkönen hat Ferrari Konkurrenz bekommen. Laut skandinavischen Medien will Renault dem McLaren-Mercedes-Piloten einen Zweijahresvertrag über insgesamt 48 Millionen Euro anbieten.
"Ich nehme an, dass alle in Frage kommenden Teams durchgespielt werden - und Renault ist da nur ein weiteres in dieser Reihe", sagte Mercedes-Sportchef Norbert Haug.
Renault ist auf der Suche nach einem Topfahrer, seit Weltmeister Fernando Alonso seinen Wechsel ab 2007 zu den Silberpfeilen bekannt gab.
Damit scheiden Juan Pablo und Willnöff schonmal aus.Renault ist auf der Suche nach einem Topfahrer
Ede schrieb:Der wäre die Kohle sicherlich wert.
Steve Austin schrieb:Damit ist der Weg frei für Monty
Derek Ashby schrieb:So kannst du das nicht sehen, was heisst hier überhaupt heutzutage ?
Auf vielen der heutigen Strecken wird seit mehreren Jahrzehnten gefahren !![]()
Bob Andrews schrieb:Kimi ist ja mal wieder nicht angekommen. Der hat echt die Seuche.
Ich finde Magny Cours die mit Abstand langweiligste Rennstrecke. Ganz furchtbar.Von den "alten" traditionellen Circuits sind eigentlich nur Barcelona und der Hungaroring zum Kübeln.
Gregor schrieb:PETA (diese Tierschutzorganisation) wirft Alonso vor, er würde mit seinen Stierkampfgesten am Podest Tierschützern weltweit auf die Füsse treten und sie damit beleidigen.
Grad im Radio gehört.
LOL!![]()
Klien im Abseits! Setzt Red Bull 2007 auf Montoya/Coulthard?
Knallharte Ausscheidung: Christian Klien fährt gegen David Coulthard um ein Cockpit für 2007
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Wien - Bis nach dem Qualifying für den Grand Prix in Malaysia war Christian Klien mit seinem Start in die neue F1-Saison zufrieden.
Beim Auftakt in Bahrain holte der Vorarlberger als Achter einen WM-Punkt.
Und fast noch wichtiger: Klien hatte seinen Red Bull-Teamkollegen David Coulthard in beiden Qualifyings im Griff. 2:0 für den Österreicher im internen Duell.
Dummes Manöver und fundamentaler Fehler
Die Klien'sche Bilanz wird aber vom folgenschweren Crash mit Kimi Räikkönen in Kuala Lumpur getrübt.
Während der 23-Jährige nach seinem Aus von einem normalen Rennunfall sprach, gab es von McLaren-Seite schwere Vorwürfe und heftige Kritik.
In der Box der "Silberpfeile" wurde von einem selten dummen Manöver und fundamentalen Fehler Kliens gesprochen.
Aber nicht nur Räikkönen und Co. waren sauer, auch im "Bullen"-Stall gab es Kritik an Klien. Intern.
Montoya steht bei Red Bull hoch im Kurs
Red Bull Racing stellt bereits die Weichen für die Zukunft. Längst sind die Planungen für die Saison 2007 angelaufen. Auch und vor allem in Sachen Fahrerbesetzung und Cockpitvergabe.
Juan Pablo Montoya, dessen McLaren-Vertrag mit Saisonende ausläuft, soll kommen.
Dietrich Mateschitz und dessen Motorsport-Berater Helmut Marko, einst in der Formel 3000 Förderer des Kolumbianers, loben den 30-Jährigen über den grünen Klee.
Auf der jüngsten Ausgabe der Red Bull-Zeitung "Red Bulletin" zierte Montoyas Konterfei das Cover. Zufall oder mehr?
Entscheidung rund um die Saisonmitte
Klar ist, dass in der kommenden Saison nur noch Platz für einen der aktuellen RBR-Piloten ist. Oder andersrum: Entweder Christian Klien oder David Coulthard muss sich nach einem neuen Job und also auch Cockpit umsehen.
Bis Juli will soll die Entscheidung fallen. "Zu warten, bis zwei Drittel der Saison um sind, um die Piloten für 2007 zu verpflichten, ist viel zu lange. Die Entscheidung fällt rund um die Saisonmitte", stellt Helmut Marko klar.
Bis dahin geht es für Klien und Coulthard um mehr als WM-Punkte und gute Ergebnisse. Der Druck wächst und wächst.
Jedes Rennen wird zum internen Ausscheidungsfahren, jeder Grand Prix kann über Sein oder Nichtsein entscheiden. High-Noon am Hockenheimring inklusive.
Minuspunkte und wenig Begeisterung
Sind die Tage des Österreichers bei Red Bull Racing gezählt? Ist David Coulthard für die Saison 2007 in der Pole-Position?
"Klien hat sich mit einigen Aktionen in letzter Zeit nicht unbedingt viele Freunde gemacht", so ein Red Bull-Insider.
Negativ-Schlagzeilen um die angebliche Schlägerei in einer Diskothek in Altach und Diskussionen um den Wohnsitz des Vorarlbergers - Red Bull wollte, dass Klien nach Großbritannien übersiedelt - sorgen für Minuspunkte und wenig Begeisterung.
Auch die Omnipräsenz von Vater Johannes Klien, seines Zeichens Christians Manager, ist manchem Red Bull-Verantwortlichen ein Dorn im Auge.
Die Spaßmacher der F1-Partyfraktion von Red Bull Racing geben sich bierernst. Je höher die Ansprüche, desto niedriger die Sch(m)erzgrenze...
München - Dass der Große Preis von Deutschland auf dem Hockenheimring auf der Streichliste für den Grand-Prix-Kalender steht, ist nichts Neues.
Doch jetzt bringt Formel-1-Boss Bernie Ecclestone auch den traditionsreichen Stadtkurs von Monaco ins Gespräch.
"Wir haben zwei Grands Prix in Italien, zwei in Deutschland - mehr oder weniger zwei in Frankreich, wenn man bedenkt, dass Monaco und Frankreich in einem engen Verhältnis zueinander stehen. Ich denke, dass je ein Grand Prix problemlos verschwinden könnte", erklärte der Brite in einem Interview mit der französischen Sportzeitung "Equipe".
"Alles ist jederzeit möglich"
Dabei scheint Ecclestone nicht viel von Tradition und Geschichte zu halten und würde daher auf das klassische Stadtrennen an der Cote d'Azur verzichten.
"Das könnte passieren, auch wenn ich es mir natürlich nicht wünsche. Alles ist jederzeit möglich", sagte der 76-Jährige.
Zahl der Rennen festgelegt
Der Grund dafür, dass Ecclestone den Rennkalender ausdehnen möchte, sind die wachsenden Anfragen anderer Länder nach einem eigenen Grand Prix.
Doch dürfen laut Vereinbarungen im Concorde Agreement nur 17 Rennen - wie 2006 - stattfinden. Für zusätzliche Rennen muss Ecclestone mit den Teams einen separaten Deal aushandeln.
Indien und Russland wollen Grand Prix
"Wir haben einige Anwärter, mehr als wir unterbringen können, aber wir können den Kalender nicht endlos ausdehnen", so Ecclestone.
Da mit Indien und Russland aber zwei wirtschaftsstarke Nationen (rofl) in die Formel 1 drängen, wittert Ecclestone Profit.
Als wenn der Kalender schon bis zum Platzen mit Rennen gefüllt wäre. 20-22 Rennen pro Saison müssten eigentlich machbar sein."Wir haben einige Anwärter, mehr als wir unterbringen können, aber wir können den Kalender nicht endlos ausdehnen", so Ecclestone.