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LOL.. ja @ChiefRayCrowNayBug

Es ist nicht "nur" das hängen. Ich finde das zwar nicht besondern "schön", aber das ginge noch... Ich habe bei ARC über den LG aber halt diesen kleinen LAG und bin mir nicht sicher, ob er weg wäre, wenn ich die neue Sonos daran hänge. Müsste ich mal testen.... aber selbst wenn:

Es sind halt 900 € für ein QOL Update .. auch für ein Sound Update, aber nur ein kleines imho (siehe Reviews) ... Es gibt so viele Dinge, für die ich lieber 900 € ausgeben würde als ein Update, dass ich nicht brauche ;).

Da mein TV auch immer das "Setting" verloren hat, wenn ich von ARC weggeschaltet habe, sind nun die Geräte an dem HDMI-Switch/ Extractor wieder dran... da geht auch der Auto-Switch "relativ" gut... wenigstens etwas.

Also alle Features und keine Sync-Probs mehr .. hoffentlich bleibt es so... da kauft man Technik für mehrer Tausend Euro und braucht dann ein 50 € Teil, damit alles läuft...
 
Aber optisches Kabel ist halt schon der letzte Schrott. Da sind wir uns einig, oder?

Musik oder Homecinema?

Musik:

Eigentlich nicht :D ... Ich würde zwar BNC > Chinch > Optisches Kabel nehmen bei guten Komponenten, aber das liegt einzig und allein am doppelten wandeln des Signals. Das ist der große Nachteil (Clocks, Resampling und Co.) . Der Vorteil ist, dass die Geräte elektrisch komplett entkoppelt.

Wo ich bei einem USB-Kabel, welches auch noch Strom liefert, am besten an beiden Enden einen Isolator (Silencer, nenn es, wie du willst) hängen muss, oder die Hersteller echt sorgsam mit ihrem USB-Boards arbeiten muss... spielt es beim optischen Kabel keine Rolle. 192/24 kann das optische Kabel ebenfalls! Sollte für die meisten Quellen reichen ;) außer man upsampelt bis zum Maximum des DACs...

Homecinema:

Alles scheiß egal, soll nur hinten krachen und vorne Dialoge gut rüber bringen ;)... da kommts nur auf die Kompatibilität an, und da ist optisch halt eingeschränkt .... Da ich aber auch "nur" 5.1 hab und DD mir reicht, ist es nicht besser oder schlechter als HDMI.

Es geht auch gar nicht um die Art der Kabel, sondern um die Implementation. Hatte bei meinem BR-Player und meinem AV damals eine eigene HDMI-Leitung nur für Sound. Das war, zusammen mit dem Denon-Link, der die Clock reguliert hat, dann deutlich hörbar besser, als Musik über den normalen HDMI zu knallen, so auch noch CEC, ARC, und eben das Bild gesendet werden.

Im Endeffekt fine ich, dass HDMI die schlechteste Art ist, Musik zu übertragen, gefolgt von USB ... aber das kann man korrigieren, kostet nur! Allein schon der Unterschied, als Schiit bei meinem DAC das USB-Board neu gemacht (Upgrade-Board) hat und ich gewechselt hab...

Aber: Homecinema: EGAL.. Boooom!
 
So, nachdem der Sony XR55 A90J den Weg ins Wohnzimmer gefunden hat wurde auch die Centerbox durch den TV ersetzt. Sony hat ja glaub als einziger Hersteller die Funktion integriert die Boxen des TV als Centerlautsprecher in ein 5.1-System einzubinden.

Kurze Einmessung durch den Denon später hab ich mir dann diverse Filme und Musik reingezogen, in 5.1, 5.1.2 oder halt in Stereo.

Bei der Einmessung fiel dann schon auf, dass der TV nicht sonderlich abfällt bei der Tonqualität. Das kann man schon stehen lassen. Der TV hat ja auch einige Sounddemos an Bord, wo er zeigt dass er schon recht präzise ausgeben kann.

Bei Joker in Atmos fällt auf, dass mit dem TV als Center sich die Soundkulisse vorne viel breiter und runder anhört. Sony benutzt ja die Scheibe des Displays um den Ton auszugeben wenn ich nicht vollkommen falsch liege :confused: Mit dem richtigen Center hört man die Übergänge. Vorbeifahrende Autos als Beispiel. Dialoge und Stimmen sind klar, kann man nichts beklagen.

Bei Musik hört man einen minimalen Abfall. Da merkt man schon, dass der keinen Wums aufbauen kann.

Da der alte Center schon immer im Weg rumstand fliegt der halt jetzt raus. Mit der Qualität des TVs als Lautsprecher lässt sich durchaus leben. :nixweiss:
 
Heute haben wir auch einen Ausflug zu Nubert ins Hörstudio unternommen und jetzt habe ich mich dann doch ein bisschen in die nuVero verliebt. :bawling:

Mir wär ja schon der klangliche Unterschied zwischen nuLine 284 und 334 das Geld wert gewesen, aber dann klingen selbst die 334er neben dem kleinsten der nuVero ein bisschen dünn.

Mal schauen, wenn ich das in Angriff nehme wäre das wohl eh ein Projekt über 1, 2 Jahre hinweg.
 
Kommt mir sehr bekannt vor :)

Zwischen der 284 und 334 habe ich auch geschwankt aber die 334 ist von der Aufstellung noch viel empfindlicher, die hätte ich nicht vernünftig unterbekommen. Und die Nuveros sind mir zu teuer und auch das Design gefällt mir gar nicht.
 
Mal unabhängig vom Design hätte ich den mittleren der nuVero als Testsieger gekürt. 2,5k / Stück und im Verhältnis der beste Sound. Klar, der für 4k klang dann tatsächlich auch einen Tick besser, aber nicht 1,5k besser. Den 110er für 1,5k fand ich persönlich ein bisschen dumpf. Der 334er war da nicht viel entfernt. Vielleicht war es nur Einstellungssache, aber bei ihren Vorführräumen werden die ja bestimmt keinen Mist einstellen?


Ich schätze auch, dass der Unterschied zwischen den 284er und den 334er nicht auffällt, außer man hat eben den direkten Vergleich. Aber im direkten Vergleich hört man es halt. :D

Mal sehen, 4k aufwärts sind derzeit eh nicht drin. Vielleicht nächstes Jahr mal Stück für Stück anfangen.
 
Ich warte gerade auf die klipsch cinema 1200 soundbar. Mit subwoofer und zwei rear Boxen, die auch nach oben den Sound ausgeben (Deckenreflexion). Warum keine andere Anlage? Weil ich gern ein komplett Set für Fernsehen und Film haben möchte und stereo bin ich schon top ausgerüstet. Auch finde ich solche Lösungen mittlerweile einfacher.

Mal schauen wann das Set lieferbar ist. Liegt in etwa bei 1500€. Dann sollte mein atmos Hunger ein bisschen gestillt sein.

Laut den ersten Tests ein sehr cooles System. Mal schauen... Bin zwar noch hin und her gerissen, aber ich glaube ich kann dann nicht anders, sobald es lieferbar ist.
 
Mein aktuelles 5.1 System kostete damals ja auch nur 1500 Euro. Dazu noch die 2 Topfiring Boxen von Nubert zu je 300 + eben der AVR und fertig war mein Heimkino.

Der Besuch bei Nubert sollte jetzt erstmal meine Neugier befriedigen, ob ich auf 5.1.4 updaten soll. Mit abschließender sicherheit kann ich das jetzt aber auch nicht sagen, weil mir der direkte Vergleich fehlte. Die Filme im Vorführraum waren glaub alles nur 5.1 und jetzt auch nix dabei, was mich Soundeffektmäßig umgehauen hätte. Ready Player One oder Apple Music mit Atmos wäre da ganz geschickt gewesen um wirklich einen direkten Vergleich zu haben.

Aber der 5.1 Vorführraum mit den nuLine 284 und 334 u. a. war schon bombastisch vom Sound. So laut werden wir im Mehrfamilienhaus zwar leider nie stellen können, aber die Anlage hatte schon Power. :D
 
Für Stereo habe ich weiterhin meine klipsch Rf7. Und als Verstärker den Obelisk heed. Coole Kombi. Und dann noch die Klipsch "The Sixes". Die stehen jetzt in der neuen Wohnung in salzburg.

Eigentlich "brauche" ich nichts, aber darum geht's ja leider meistens bei solchen Anschaffungen nicht
 
Hört man denn wirklich einen Unterschied zwischen einen Stereo Verstärker und einem AVR für normale Musik oder ist das eher wie bei Boxen ab einem gewissen Punkt zwar besser aber halt eher in Nuancen?
 
Ich glaube aus die Frage wirst Du wie, bei jeder Religion, keine objektive Antwort bekommen. Ich bin ein stereo Verfechter bei Musik und deswegen eben Stereo Equipment. Wahrscheinlich ist ein Top AVR aber genauso in der Lage zu liefern.

Ich habe den Obelisk Heed und bin mit dem Teil mehr als zufrieden. Aber nur Stereo. Für Surround werde ich mir wahrscheinlich das oben genannte Soundbar+2 rear+ subwoofer system holen, da ist der Verstärker aber schon drinnen.

Jetzt können wir noch über aktiv und passiv zum diskutieren anfangen.

Wie meistens... Nimm Dir Zeit, hör rein und nimm das, was für Dich am Besten klingt.

Ich muss ja gestehen, die aktiven "The Sixes" sind bei mir weit vorne. Tolle Bühne, vom Klang kommen Nuancen raus, die ich beim großen System nicht raus bekomme (Die RF7 sind aber eben auch echt heftige Partyboxen, deswegen auch die Idee auf die RF7 III umzusteigen. Aber die sollen massiv dazugewonnen haben, ohne den hohen Wirkungsgrad einzubüssen, der mir einfach immens wichtig ist).

Und jetzt werden Dir ganz viele Leute ihre Eindrücke schildern und jeder hat recht. Ist eben einfach sehr subjektiv.
 
Hört man denn wirklich einen Unterschied zwischen einen Stereo Verstärker und einem AVR für normale Musik oder ist das eher wie bei Boxen ab einem gewissen Punkt zwar besser aber halt eher in Nuancen?

Kann man imho nicht verallgemeinern. Wie so alles in diesem subjektiven Bereich.

Kann nur für mich sprechen. Mein letzter AVR war ein Denon 3311 von 2010 – für damals knapp 1.300 €.
Ich höre Stereo "fast" nur im Direct-Mode, weil das für mich die Referenz ist. Alternativ kann man den Raum noch ordentlich ausmessen (jetzt nicht mit der Funktion im AVR).

Ich fand, vor allem Rockmusik hörte sich extrem "flach" an, Musikhören hat keinen Spaß gemacht. Zu dem Zeitpunkt habe ich aber auch noch AC/MP3 gehört. Da ich dann stufenweise aufgestockt habe, kann ich heute nicht mehr sagen, welcher Teil besonders zum Hörerlebnis beigetragen hat.

Aber es ist halt klar: Das Gerät hat ein Budget! Und die Summe der Teile kostet. Bei Stereo hat man zwei Endstufen – anstelle 7 oder gar 9 im selben Preisrahmen (jetzt mal angenommen die Teile kosten das selbe). Man braucht einzelne DACs... es sind mehr Teile im Gehäuse, die man isolieren muss usw.

Das Produkt hat halt einen Purpose und ordnet alles anderen diesem unter.

Mein erster Step war jedenfalls, dass ich mir einen guten, bezahlbaren Class A/B-Verstärker zunächst geholt habe, sowie einen besseren DAC mit Preamp und einen Streamer für TIDAL. Das war im Set relativ günstig: https://www.schiit.com/products/vidar, https://ifi-audio.com/products/micro-idsd-bl/ und https://www.allo.com/sparky/digione-signature-player.html ...

Das sieht jetzt nicht nach High-End aus, aber man kommt damit schon extrem weit. Zusammen haben diese knapp 1.500 € dann den AV-Receiver komplett ersetzt und der Klang war für mich dann so etwas wie: "Krass.. !".

Mittlerweile habe ich einen anderen Preamp und einen anderen DAC (alles von Schiit), aber den "großen" Sprung hab ich so nicht mehr gehabt.

Generell "sagt man": Lautsprecher >>> Endstufe >> Preamp / DAC > Quelle > Kabel / AC. Bei einem AVR ist halt nun "alles im Paket" ... also lautet die Antwort schon, dass es großen Einfluss hat ;).

Wenn es "nur" um 2.0 und Musik geht, so gibt es btw. auch gute Lösungen "im Set", wie die fantastischen https://de.kef.com/products/ls50-wireless-2 .. quasi alles als "Boxen"... und um die 1.2 K bis 2.5K gibt es auch sehr gute All-in-One-Stereosysteme (ohne Boxen) wie




Ich selbst bin halt noch der Komponenten-Fan.

Aber: Mach den Versuch doch einmal, bestelle z.B. den – relativ günstigen – Cambridge Audio (erster Link). Schließ an... finde heraus, ob es Sinn ergibt .. schick zurück!
 
Genau das, ein super teurer AVR kann eben trotzdem im stereo Betrieb nicht das bringen, wie ein etwas günstigerer Stereo Receiver, da mehr Komponenten drinnen sind und auch anders aufeinander abgestimmt sind.

Man kommt um das ausprobieren nicht herum. Weil nur weil es zb Jaro oder mich vom Klang anspricht hat mir Dir und Deinem Empfinden nichts zu tun. Auch mit den individuellen Hörgewohnheiten nicht. Ich mag es eher laut und der Bass muss Angst und Schrecken verbreiten. Der nächste will die Höhen pointiert und hört eher leiser usw.
 
Ok, also wie gedacht. Danke!

Aber wie läuft das dann mit den Boxen? Die sollen ja auch im Surround laufen. Pre Out beim AVR und von da an den Stereo Verstärker? Hat das beim Surround oder 2.0 Betrieb Einfluss?
 
Ah... okay... da bin ich tatsächlich überfragt, hab getrennte Systeme. Ich denke jedoch, dass es sicher am meisten Sinn macht einen "Umschalter" für die Boxenkabel zu haben. Du hast sicherlich Banana Plugs dran? https://www.amazon.de/-/en/outputs-passive-speaker-comparator-amplifiers/dp/B088BBC4M7

Ich würde aber definitiv auch dann einmal "manuell" umschalten testen und dann gegen so einen Switch gegenhören.... Ich will jetzt keine Kabel-Diskussion starten, aber auch in so einem Umschalter "können Dinge passieren".

Zu deinem "wie gedacht"... : Das ist echt extrem Subjektiv. Ich kann deutliche Unterschiede zwischen z.B. "Eingängen" hören, also TOSLINK, BNC, USB usw., auch deutlich zwischen DACs und letztens auch zwischen Preamps... Mona hört beim Blindtest mit einer Genauigkeit von 9/10 alle MP3 raus bei den Online-Vergleichen ;) ...

Meiner Meinung nach sind das nicht die "letzten 10%" .. wie bei Kabeln oder Stromanschlüssen ... es ist schon sehr viel deutlicher.

Man muss halt nur schauen: Wenn dein AVR "bessere" Technik hat als dein Stereo-Frontend, dann muss es kein Upgrade sein ;) ... Und dein Setup muss auch die Auflösung haben, die Unterschiede auch darstellen zu können.

Was hast du für Speaker?

PS: Pre-Out bringt nicht so viel, da du dann ja den DAC des AVR nimmst... sofern du nicht 1:1 digitale Signale durchschleifen kannst ... und auch so... man leitet das Signal dann ja durch den "dreckigen" AVR... ergibt nicht wirklich super Sinn :)
 
Deswegen Frage ich ja.

Habe die Nubert Nuline 284 und es kommt ein Yamaha Aventage A6A. Für Stereo wäre wenn dann dieser Atom oder das Cambridge Audio Evo 150 interessant. Kann ich aber erst probieren sobald der AVR da ist ob das überhaupt einen Unterschied macht.
 
Ah .. dann willst du preislich ja schon auch ein Stückchen weiter gehen ;)... Ich würde den Evo nehmen maybe, der Atom ist schon wenig "älter"...
 
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