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Bundesliga TV-Rechte - Vergabe von 2009/2010 bis 2012/13

Telekom-Bundesliga kommt

Was die DFL erst am Mittwoch öffentlich machen will, ist schon längst bekannt: Die Telekom hat günstige Konditionen beim Sponsoring der Liga herausgeschlagen, weil sie Forderungen bei der Liveübertragung aufgibt.

Auf einer am Mittwoch angesetzten Pressekonferenz wird die Deutsche Fußball-Liga (DFL) voraussichtlich die Deutsche Telekom als ersten Namenssponsor für die Fußball-Bundesliga nennen. Das berichtete nach anderen Medien in den vergangenen Woche nun auch «Sport Bild». Auch diesem Blatt zufolge wird die DFL für die drei Spielzeiten von der kommenden Saison an rund 35 Millionen Euro im Jahr für die Sponsoring-Rechte zahlen. Zugleich gibt die Telekom den von ihr zeitweise übernommenen Rechtsstandpunkt des Partners Premiere auf, der darauf beharrt, dass der Erwerb der Internetrechte dem Telekom-Konzern und dem Bezahlsender auch die Verbreitung von Livebildern über Kabel und Satellit ermöglicht.

Die Einigung hatte sich in den vergangenen Wochen abgezeichnet. Die DFL wollte indes am Dienstag offiziell noch nicht Stellung nehmen. Laut «Sport Bild» soll auch Arena, dem neuen Inhaber der TV-Liverechte an der Liga, gestattet werden, einzelne Begegnungen im Internet zu präsentieren. Zudem erhalte die Vermarktungstochter mehrere Kabelgesellschaften die Rechte am übernächsten Ligapokal. Der kommende, der vor Beginn der neuen Saison ausgetragen wird, werde noch bei Premiere gezeigt, hieß es.

Monatelanges Gerangel endet
Mit der Einigung wäre das monatelange Gerangel um die Ligarechte beendet, das mit dem Zuschlag für Arena Ende vergangenen Jahres begonnen hatte. Der bisherige Rechteinhaber Premiere versucht seitdem, möglichst viel Bundesliga-Fußball zeigen zu dürfen und hat sich mit der Telekom zusammengeschlossen. Die will ihren Kunden über das neue, noch im Aufbau befindliche schnelle VDSL-Netz Spiele im Internet zeigen, die von Partner Premiere produziert werden.

Der Verlust der Rechte für die Verbreitung im Kabel und über Satellit hat den Aktienkurs von Premiere einbrechen lassen. Berichte über die Einigung zwischen DFL und Premiere-Partner Telekom am Dienstag hatten den Kurs auf ein Allzeittief von unter zehn Euro getrieben.

http://www.netzeitung.de/wirtschaft/unternehmen/404000.html
Den Ligapokal bekommt Arena jetzt auch noch, dafür das sie auf ihre kompletten Internet-Rechte verzichten und nur einzelne Partien zeigen.
 
Steve Austin schrieb:
:hmm:

Große Wende im Bundesligarechte-Streit! Blaster-Konsortium übernimmt Premiere!


:ylsuper: .. ich hätte noch ein paar euros auf der hohen kante ^^

btt: nachdem premiere jetzt aus dem rennen ist sollte sich arena mal beeilen ihr produkt flächendeckend anzubieten. kann doch nicht sooo schwer sein.

jedenfalls sieht es jetzt so aus das ich wohl premiere aufgrund internat. fuba und CL behalten werde, möglichst nur das fuba abo, wobei wie ich premiere kenne wird das nur im packet mit was anderem buchbar sein. :(
arena kommt sowieso ins haus wenn es bei uns endlich verfügbar wäre, denn ein samstag nachmittag ohne buli live ist nicht zu ertragen :)
 
Ja, man hat sich schon an die Konferenz am Samstag und an die Sonntagspiele gewöhnt. Ich möchte erstmal wissen, was Premiere anbietet und wie die Fair Play-Garantie aussieht. So wie ich den Laden kenne wird da nicht viel kommen. Premiere werde ich behalten, ich nutze ja auch Film usw. von daher wäre es schön, wenn Komplett für mich günstiger werden würde. Arena kommt dann wohl dazu, BuLi live waäre mir 20 Euro im Monat wert, ausserdem haben meine regelmässigen Mitgucker hier angekündigt sich an den Kosten zu beteiligen. Aber doof und unübersichtlich ist das alles schon jetzt wo die Telekom auch mitmischt. Aber das soll ja die fanfreundlichste Lösung sein :shake:
 
Deutsche Telekom und Bundesliga einigen sich über die Nutzung der Übertragungsrechte für die Bundesliga-Spiele

Deutsche Telekom und Bundesliga einigen sich über die Verwendung der Lizenz für die kommenden drei Spielzeiten: Die Deutsche Telekom wird ihre Rechte konsequent nutzen, um für die Fußballfans auf Basis der IPTV-Technologie ein hervorragendes Fußballangebot zu realisieren. Dabei akzeptiert die Deutsche Fußball Liga (DFL) die Rechtsaufassung der Deutschen Telekom, dass die erworbenen Rechte auch die Übertragung per Kabel, Terrestrik und Satellit umfassen. Die Deutsche Telekom wird diese Teil-Rechte jedoch nicht ausüben.

Im Rahmen der Verhandlungen konnten sich die Deutsche Telekom und die DFL über eine Absenkung der Lizenzgebühren einigen und damit dem Umstand Rechnung tragen, dass die Deutsche Telekom ihre Rechte nicht in vollem Umfang ausübt. Die Deutsche Telekom wird ab Beginn der Saison 2006/2007 Premium-Partner der Bundesliga. Als Ausdruck dieser Partnerschaft wird das Unternehmenslogo u. a. auf den Trikotärmeln der 36 Clubs der Bundesliga und der 2. Bundesliga sowie auf den Auswechseltafeln zu sehen sein. Zusätzlich erhält die Deutsche Telekom eine Option auf das Liga-Sponsoring zunächst für die Spielzeiten 2007/2008 und 2008/2009 mit der Möglichkeit zur Verlängerung. Die Deutsche Telekom schließt damit eine langfristige Vereinbarung für die Zusammenarbeit mit der DFL.

"Mit der nun getroffenen Vereinbarung hat die Deutsche Telekom ihr angestrebtes Verhandlungsziel in vollem Umfang erreicht", so Walter Raizner, im Vorstand Deutsche Telekom AG zuständig für das Geschäftsfeld Breitband / Festnetz.

"Die geschlossene Premium-Partnerschaft ist ein wichtiger Schritt für die Weiterentwicklung des deutschen Profifußballs. Wir betrachten sie als Basis für eine Kooperation im Interesse der Fans, der Liga und unseres Partners, der Deutschen Telekom, auch in Hinblick auf innovative Technologien", erklärt Liga-Präsident Werner Hackmann.

Die Deutsche Telekom fokussiert sich bei der Berichterstattung über die Spiele der ersten und zweiten Bundesliga in Zukunft auf die Übertragung der Live-Spiele und der Nachberichterstattung über das Hochgeschwindigkeitsnetz von T-Com. Die bisherigen Vereinbarungen der Deutschen Telekom mit dem Sender Premiere bleiben von der einvernehmlichen Regelung zwischen DFL und der Deutschen Telekom unberührt. Demzufolge ist eine Vermarktung mit Premiere als Veranstalter uneingeschränkt möglich.

"Mit den erzielten Regelungen bei den Namens- und Übertragungsrechten haben Deutsche Telekom und DFL einen echten Hattrick für den deutschen Fußball erzielt. In Verbindung mit unserer Partnerschaft mit Premiere wird die Deutsche Telekom damit das Thema Deutsche Bundesliga als zentralen Pfeiler für ihre Netzstrategie einsetzen", betont Walter Raizner. Die Fußball-Bundesliga gewinne mit der Deutschen Telekom einen starken Partner für die erfolgreiche Zukunftsgestaltung der Liga, die Deutsche Telekom profitiere vom breiten Interesse vieler Fans und Zuschauer an der Bundesliga. Gleichzeitig würden mit der Einigung über die Übertragungswege die Voraussetzungen für eine zukunftsorientierte Entwicklung der Marktstrukturen geschaffen.

Auf der Basis des neuen Hochgeschwindigkeitsnetzes entwickelt die Deutsche Telekom einen neuen Markt für innovative Multimedia-Dienstleistungen. Ein wichtiger Bestandteil dieser Dienstleistungen ist die Übertragung von Fernsehformaten auf der Grundlage der IPTV-Technik (IP, Internet Protocol). Die Berichterstattung rund um die Spiele der ersten und zweiten Bundesliga ist ein zentraler Baustein solcher zukünftigen Fernsehangebote.

"Durch die langfristige Zusammenarbeit mit der DFL bündeln wir die Stärken von zwei erfolgreichen Top-Marken - der Bundesliga und der Deutschen Telekom", sagt Walter Raizner. "Wir tragen mit unseren Investitionen in den Spitzenfußball entscheidend dazu bei, die Leistungsstärke der Bundesliga zu fördern und so die Spiele für die Fans noch attraktiver zu machen."

www.telekom.de
 
Schön ins Fettnäpfchen getreten, André. Habe meinen Beitrag gelöscht, davon habe ich ebenfalls gar nichts mitbekommen.
 
Naja, Leute die 3 Packungen Kippen am Tag geraucht haben, bekommen auch nur wenig Mitleid von mir. Aber ich frage mich warum er sich den Streß bei der DFL noch antut, er sieht echt sehr angeschlagen aus.
 
30.06.2006 08:48 ARD.sport.de

Kann Premiere doch noch hoffen?

Nach einem Zeitungsbericht gerät der Fußballrechte-Inhaber Arena unter Zeitdruck, sich mit den Kabelbetreibern zu einigen. Für den Konkurrenten Premiere, der letztes Jahr im Kampf um die Rechte unterlag, könnte dies eine positive Nachricht sein. Premiere-Chef Dr. Georg Kofler Darf Premiere-Chef Georg Kofler doch noch hoffen?

Das Kabel-Konsortium Arena hat sich einem Bericht der "Börsen-Zeitung" zufolge mit dem größten deutschen Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland (KDG) sowie mit Kabel Baden-Württemberg (Kabel BW) bislang nicht einigen können. Arena steht unter Zeitdruck: In knapp sechs Wochen startet die Bundesliga-Saison. Sicherstellen konnte Arena bislang lediglich die Ausstrahlung der Bundesliga-Spiele via Satellit und über die Kabelnetze von Ish und Iesy in Nordrhein-Westfalen und Hessen.

Die Kabelgesellschaften KDG und Kabel BW haben zusammen rund zwölf Millionen Kabelkunden. Während Arena seit Wochen von "sehr konstruktiven Gesprächen" berichtet, kommen von KDG jetzt schärfere Töne: Definitiv habe es bisher noch "keine unterschriftsreife Vereinbarung" gegeben, wird ein Sprecher von Kabel Deutschland zitiert.

Premiere-Aktien im Fokus
Zuletzt blieben für Premiere nicht einmal mehr Krümel vom riesigen Fußball-Bundesliga-Kuchen übrig. Erst vor drei Wochen war Premiere mit dem Plan gescheitert, in Zukunft zusammen mit der Deutschen ehemalige Bundesbehörde für Post und Telekommunikation die Fußball-Bundesliga mit Hilfe der Internet-Rechte auch über Kabel und Satellit auszustrahlen. Allerdings hätte ohnehin nur ein Bruchteil der Premiere-Kunden dieses Angebot nutzen können.

Nach Aussage von Börsenhändlern sind die Schwierigkeiten von Arena positiv für Premiere-Titel. Die Aktie des Münchener Unternehmens, die zuletzt stark unter Druck stand, war im ersten Halbjahr der größte Verlierer im MDax. Im "Jahr eins nach der Bundesliga" verlor die Premiere-Aktie bislang 44 Prozent an Wert.

Arena fehlen einen Monat vor Bundesligastart die Abonnenten
Intern kalkuliert Arena-Mutter Unity Media bis 31. Juli mit nur 176.000 Kunden, berichtet das Manager Magazin

Rund 250 Millionen Euro pro Saison haben Arena die TV-Rechte für die Übertragung der deutschen Fussball-Bundesliga in den nächsten drei Jahren gekostet. Intern kalkuliert Unity Media, die Arena-Mutter, bis 31. Juli nur mit 176.000 Arena-Kunden - eine grotesk niedrige Zahl so kurz vor Saisonbeginn, berichtet das Manager-Magazin in seiner heutigen Online-Ausgabe.

Damit sich der finanzielle Einsatz rechne, brauche Arena im Jahresdurchschnitt 2,5 Millionen Abonnenten, wird Frank Ewerdwalbesloh, Partner beim Telekommunikationsberater Goetzpartners, vom Manager-Magazin zitiert. Um dieses Ziel zu erreichen, müsste Arena in den kommenden drei Jahren insgesamt 1,3 Milliarden Euro investieren. Denn allein die Akquisitionskosten pro Kunden würden 150 bis 200 Euro betragen.

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Arena: Technik-Probleme und wenige Abonnenten?

(30. Juni 2006) Der Start von arena könnte holprig werden. Einem Bericht des Manager-Magazins zufolge seien sechs Wochen vor Start der Bundesliga weder die Technik noch die Redaktion voll einsatzfähig. Unterdessen gab der Sender die Preise für Gastronomen bekannt.

Erstaunlich hart geht das Manager-Magazin (Heft 6/2006) mit arena ins Gericht. „Bedeutungslos“ nennt das Blatt die Firma Arena Sport Rechte und Marketing GmbH, „trostlos“ des Ort ihres Geschäftssitzes und bezeichnet die Fähigkeiten des Unternehmens und seiner Mitarbeiter als „falsch eingeschätzt.“ Sechs Wochen vor dem Saisonstart am 11. August sei der Kanal noch immer ein Provisorium. Die Verlautbarungen über Fortschritte der letzten Wochen wären unglaubwürdig.

Die Technik und Redaktion seien nicht voll einsatzfähig und auf ihre Zuverlässigkeit geprüft, schreibt das Magazin ohne Quellen zu nennen. Recht haben die Kollegen aber in Hinsicht auf die Abdeckung. Bisher ist das Programm von arena nur in den Kabelnetzen von Hessen und Nordrhein-Westfalen eingespeist. Eine Einigung mit Kabel BW und Kabel Deutschland steht noch aus. Die jüngste Kooperation mit Eutelsat soll laut arena aber die technische Reichweite und rund zwei Millionen potentielle Kunden erweitern.

Und da liegt das Problem. Bis 2009 sollen laut arena-Chef Bernard de Roos 3,5 Millionen Abonnenten gewonnen sein. Bis Ende Juli kalkuliere der Mutterkonzern Unity Media aber mit nur 176.000 Kunden. „Eine grotesk niedrige Zahl“, resümiert das Manager-Magazin. Grund dafür seien eigene Fehler. Bei Verhandlungen mit Kabel Deutschland würden ständig neue Mitarbeiter geschickt, verlautbarte aus Kreisen des Kabelbetreibers.

Auch an der Moderatorenriege stößt sich das Blatt. Es genüge allenfalls zweitklassigen Ansprüchen, so das Urteil, das damit arena-eigenen Meldungen widerspricht, die verlautbaren, der Sender hätte ein „exzellentes Team“ verpflichtet. Angesichts dieser vom Manager-Magazin ausgemachten Probleme wirke ein Anzeigenmotiv des Senders doppeldeutig: ein Fußballfan fleht mit gefalteten Händen um ein Abo. „Dieser Unbekannte ist möglicherweise der einzige Mensch, der von arena bezahlt wird und trotzdem weiß, dass nur Beten hilft“, schreiben die Kollegen.
 
Fußballfans können möglicherweise mehr Bundesliga im frei empfangbaren Fernsehen sehen als erwartet. Der Pay-TV-Sender Arena führt einen knappen Monat vor Saisonstart Gespräche mit der ProSiebenSat.1 Media AG über die Ausstrahlung von Live-Spielen.

31 Tage bevor Bayern München und Borussia Dortmund am 11. August die neue Saison eröffnen werden, führt der Branchenneuling Arena Gespräche über die Ausstrahlung von Live-Spielen bei den Free-TV-Sendern Pro 7, Kabel 1 und Sat.1. Nachgedacht werde zudem darüber, die Live-Konferenz am Samstag des ersten Spieltages parallel bei Sat.1 zu übertragen.

"Das ist eine Option, die wir derzeit prüfen", sagte Arena-Sprecherin Susanne Jahrreiss am Montag. "Wir prüfen bereits seit Januar die Möglichkeit, einzelne Spiele und die Konferenzschaltung im Free-TV auszustrahlen." Sie betonte jedoch: "Hintergrund ist nicht die technische Reichweite, sondern vielmehr eine einzigartige Werbemöglichkeit für unser Programm."

Zur Wahrscheinlichkeit einer solchen Lösung mit zusätzlichen Angeboten im frei empfangbaren Fernsehen wollte Arena keine Angaben machen. Der neue Pay-TV-Sender hatte sich im Dezember im Wettbieten mit Premiere die Live-Rechte sowohl im Pay- als auch im Free-TV-Bereich gesichert.

Arena strebt eine Zustimmung der ARD an, die sich das Recht an der ersten Zusammenfassung des Ligageschehens im Free-TV gesichert hat. "Wir kennen die Anfrage und prüfen sie sorgfältig", sagte ARD- Sportkoordinator Hagen Boßdorf am Montag. Zu weiteren Details wollte er sich nicht äußern.

Zustimmen muss auch die Deutsche Fußball-Liga (DFL). "Wir sind mit Arena seit längerem darüber im Gespräch", sagte DFL-Mediendirektor Tom Bender. "Es würde sich dabei um ein reine Promotion-Maßnahme handeln, um das neue Produkt einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen."

Arena hat laut Vertrag auch die Live-Rechte für das frei empfangbare Fernsehen erworben. Auch Sublizenzierungen sind möglich. Da die ARD aber ebenfalls Exklusivitätsansprüche hat, könnten juristische Probleme entstehen, die Arena offensichtlich vermeiden will.

Nach Angaben des Nachrichtenmagazins "Spiegel" und des "Tagesspiegel" (Dienstag-Ausgabe) soll der Grund für die möglichen Free-TV-Ausstrahlungen die fehlende flächendeckende Verbreitung bei den insgesamt rund 33 Millionen deutschen Kabel-Haushalten sein. Tatsächlich fehlen weiter Einigungen mit dem Branchenprimus Kabel Deutschland und mit Kabel Baden-Württemberg. Allerdings dementierte Arena einen Zusammenhang. Die im Vertrag mit der Bundesliga geforderte Marktabdeckung von 40 Prozent für alle technischen Verbreitungswege habe Arena bereits erreicht.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/75280?IJKLXXX-ID=3B5609

Es wird immer abgedrehter. :rofl: Soll Arena doch endlich sagen, dass sie es nicht gebacken bekommen.
 
Bob Andrews schrieb:
Langsam kotzt mich das ohne Ende an. Wenn ich zur neuen Saison keine BuLi @home habe, fackel ich der DFL die Bude ab. :mad:

Das wird schon werden, schliesslich haben die sich doch für die fanfreundlichste Lösung entschieden :)

Ich glaube ich werde mir wieder angewöhnen Samstag nachmittags das Auto sauber zu machen und dabei Buli im Radio zu hören. Habe keine Lust der blöden Arena Geld zu geben :(
 
Gerade mal geschaut. Für Arena Buli müsste ich 14,90 zahlen + 5 Euro Sat-Gebühr (was'n Witz ist!). Also knapp 20 Euro im Monat. Für 25 Euro im Monat hätte ich ein Paket, wo NASN mit drin wäre und der Receiver kostenlos ist. Würde ich bei Premiere Komplett bleiben wären das auch 35 Euro, also zusammen 60 Euro im Monat für Pay-TV, eindeutig zuviel. Premiere könnte ich downgraden auf Fussball und Blockbuster für 20 Euro, aber Sport muss auch sein wegen Nascar. Wären dann auch 30, da kann man auch gleich Komplett für 35 behalten. Ach ist das alles scheisse... :dead:

Viele haben ja gemeckert, dass Premiere so teuer ist. Aber Arena ist doch unterm Strich noch viel teurer. Da hab ich für 20 Euro NUR die 1. und 2. Buli. Premiere hat(te) noch viel mehr Sachen im Sportpaket mit drin (teure Sachen wie F1, CL, WM etc.). Wo hier die fanfreundliche Lösung ist muss mir die DFL mal bitte erklären. :mad:
 
Premiere wollte im Gegensatz zu Arena durchboxen, daß die Zusammenfassung in der ARD auf eine deutlich spätere Sendezeit verlegt werden muß - einer der Gründe warum sie den Zuschlag zurecht nicht bekommen haben.

Nicht jeder hat Bock auf Pay-TV und es ist gut, daß das berücksichtigt wurde.
 
Aber darüber finazieren sich die Vereine. Man kann nicht wollen, dass sein Verein ordentlich Kohle bekommt, um tolle Spieler zu kaufen und super Stadion zu bauen, andererseits aber alles umsonst haben wollen.

Das PayTV finanziert das nun einmal zum größten Teil und dafür dürfen sie imho auch bestimmte Dinge fordern.

Btw: Ich werde mir für Arena sicher keine Schüssel aufs Dach bauen. Ich hab Kabel und will gefälligst auch alles über Kabel empfangen. Kann doch wohl nicht wahr sein, dass die das nicht auf die Reihe bekommen. :mad:
 
mcpete schrieb:
Gerade mal geschaut. Für Arena Buli müsste ich 14,90 zahlen + 5 Euro Sat-Gebühr (was'n Witz ist!). Also knapp 20 Euro im Monat. Für 25 Euro im Monat hätte ich ein Paket, wo NASN mit drin wäre und der Receiver kostenlos ist. Würde ich bei Premiere Komplett bleiben wären das auch 35 Euro, also zusammen 60 Euro im Monat für Pay-TV, eindeutig zuviel. Premiere könnte ich downgraden auf Fussball und Blockbuster für 20 Euro, aber Sport muss auch sein wegen Nascar. Wären dann auch 30, da kann man auch gleich Komplett für 35 behalten. Ach ist das alles scheisse... :dead:

Viele haben ja gemeckert, dass Premiere so teuer ist. Aber Arena ist doch unterm Strich noch viel teurer. Da hab ich für 20 Euro NUR die 1. und 2. Buli. Premiere hat(te) noch viel mehr Sachen im Sportpaket mit drin (teure Sachen wie F1, CL, WM etc.). Wo hier die fanfreundliche Lösung ist muss mir die DFL mal bitte erklären. :mad:
Willkommen in meiner Welt. :)

Der 01.08. rückt immer näher und ich bin nur noch am überlegen, rechnen und abwarten, was nu mit Arena ist. Wirklich schlau bin ich immer noch nicht geworden. :(
 
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