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Bundesliga TV-Rechte - Vergabe von 2009/2010 bis 2012/13

Hellseher schrieb:
Fand das auch ne scheiß Aktion von der DFL vorallem weils Kabel ja nichtmal in ganz Deutschland gibt....
Bis auf wenige Ausnahmen ist das Bundesgebiet ziemlich gut abgedeckt, inzwischen sind die Kabelnetzbetreiber auch bestrebt, ländliche Teile ans Netz anzuschließen, die bisher ausgeschlossen waren.

Hellseher schrieb:
man denke mal an die ganzen Sportsbars welche das teure Premiere Abo haben aber nicht mehr Bundesliga zu verfügung ham.. klasse..
Sonderkündigungsrecht.
 
ich werde mein premiere abo auch sicherlich behalten, möglicherweise aber das movie paket abbestellen und mir dann noch zusätzlich das arena gedöhns holen.
ich hoffe allerdings das premiere das irgendwie hinbekommt, die premiere buli konferenz ist einfach :love::luxhello:
 
mcpete schrieb:
Wie handhabt Ihr das eigentlich? Gehen wir mal davon aus, dass Premiere komplett raus ist... Werdet Ihr Euch ein arena-Abo holen?
Nein. Die Bundesliga ödet mich immer mehr an, dazu kommen diese unverschämten Schauspieleinlagen und das ewige Gemeckere der Spieler. Waschlappen.

Da bleibe ich lieber bei Premiere, auf die Euroliga, US Sport, F1, NASCAR etc. verzichte ich wegen der Bundesliga sicherlich nicht.
 
spiele mit dem Gedanken das Sportpaket von Premiere zu behalten, allerdings hoffe ich auf eine Preisminderung. Arena muß auf jeden Fall her, weil auf die Bundesliga kann ich nicht verzichten.

Aber im Moment ist das noch schwer zu entscheiden, da ändert sich bestimmt noch was.
 
Bleibt Premiere im Rennen?

Im Vorstand der DFL und bei Arena, dem neuen Fernsehpartner der Liga ab der kommenden Saison, herrscht helle Aufregung. Schon in dieser Woche wird sich der Aufsichtsrat der Liga zu einer Krisensitzung treffen.

Der Grund: Premiere, seit 1991 Pay-TV-Partner der Liga, rechnet sich gute Chancen aus, auch in der am 11. August beginnenden 44. Bundesligasaison auf Sendung zu sein. Voraussetzung: Die Deutsche Telekom, die die Internetrechte von der Liga erworben hat, beteiligt sich an Premiere. Darüber wird seit Ende März spekuliert. In zwei Wochen soll nach kicker-Recherchen eine Entscheidung fallen.

Kommen Telekom und Premiere zusammen, könnte es zu Bundesligaübertragungen bei Premiere kommen. Zum Schrecken der Liga, die Arena die Pay-TV-Rechte exklusiv für 200 Millionen Euro pro Saison verkauft hat. Die Konsequenz wäre klar: Arena würde diese Summe nicht zahlen, sollte die Bundesliga auch weiterhin bei Premiere laufen. Die an die Liga erteilte Bürgschaft der Deutschen Bank, die sich zudem bei der City Bank rückversichert hat, gilt erst ab dem 1. Juni, könnte also noch zurückgezogen werden.

Mit der Telekom hofft Premiere, die Bundesliga quasi über eine Hintertür auf den Bildschirm zu bekommen. In dem zwischen DFL und Telekom geschlossenen Vertrag über die Internetrechte heißt es sinngemäss, dass auf jegliche Art und Weise jegliches Endgerät erreicht werden darf, wenn die Übermittlung per Internet Protocol (IP) erfolgt. Über IP-TV könnte Premiere im Bundesligarennen bleiben. Die Liga beruft sich auf den Sinn der Verträge mit der Telekom, die nach ihrer Auffassung Bundesliga-Übertragungen nur im Internet per PC oder Breitwandbild, das bis zur WM in zehn Großstädten empfangbar sein soll, zulassen. Sollte über eine Kooperation zwischen Telekom und Premiere die Bundesliga weiterhin bei Premiere zu sehen sein, droht die Liga mit Auflösung des Vertrages mit der Telekom.

www.kicker.de
 
Madruk schrieb:
Bis auf wenige Ausnahmen ist das Bundesgebiet ziemlich gut abgedeckt, inzwischen sind die Kabelnetzbetreiber auch bestrebt, ländliche Teile ans Netz anzuschließen, die bisher ausgeschlossen waren.
Gleiszellen nicht :D
naja wir ham auch kein DSL, wobei fast alle Häuser bis auf unsres schon.. scheiß Welt :D


wenn premiere weiter sendet müssen sie aber mit den preisen runter sonst siehts schlecht aus ;)
 
Hellseher schrieb:
wenn premiere weiter sendet müssen sie aber mit den preisen runter sonst siehts schlecht aus ;)

Das haben sie ja AFAIR schon angekündigt. Also wenn keine BuLi: Preise runter und Sonderkündigungsrecht. Die sollen vom eingesparten BuLi-Geld mal ein paar neue Transponder anmieten, die Bildqualität ist in letzter Zeit oft seeehr bescheiden, gerade da alles mit Optionskanälen vollgeballert wird und einige völlig überflüssige Sender zusätzlich Kapazitäten kosten. Wenn ich mir das selbe Fussballspiel auf ZDF und Premiere anschaue, dann ist das ein himmelweiter Unterschied was die Bildquali angeht. Premiere mit Artefakten und Klötzchen, das ZDF-Bild dagegen schön sauber. Einzig die Spiele, die Premiere in HDTV sendet (im Moment ja eins pro Spieltag) sehen auch auf der Röhre sehr gut aus. Vielleicht will Premiere durch die beschissene Quali auch einfach nur ihr HDTV pushen ;) Wenn Premiere bei der WM mit so einer schlechten Bildquali daher kommt, dann gibts bestimmt ordentlich Proteste. Und bei der WM kommen ja 187 Optionskanäle (die IMO kein Mensch braucht) dazu. Aber gut, anderes Thema.
 
Auch die Werbung könnten sie gern mal mehr eingrenzen.. Hab mir z.B. Lost aufgenommen davor konnt ich erstmal 16 minuten oder so vorspulen :rolleyes:
Mit der Bildqualität is mir so noch nich aufgefalln was aber eher daran liegt das ichs immer aufm Beamer schau..

OFFtopic: Hat wer die Folge 29 von Lost noch gespeichert auf seiner HDD und kann mir die brennen und zusenden? habs gestern wieder verpasst die aufzunehmen :(
 
Noch ein Artikel zum Thema von der Financial Times Deutschland.

Bundesliga schürt Ärger der Telekom

von Isabell Hülsen und Thomas Hillenbrand, Hamburg, und Lutz Meier, Berlin

Im Streit zwischen der Deutschen Fußball Liga (DFL) und der Deutschen Telekom um die Bundesliga-Übertragung wird der Ton frostiger. Während sich die DFL gegen den geplanten Pakt der Telekom mit dem Abosender Premiere stemmt, wächst im Bonner Konzern der Ärger über das Verhalten der Liga.

In einer Aufsichtsratssitzung bekräftigten DFL-Verantwortliche laut Fußballkreisen am Mittwoch erneut, dass es klare Grenzen für die Telekom-Pläne gebe. Zwar gab sich die Telekom guter Dinge, dass es zu einem Kompromiss kommt. In der Sache aber zeigt sie Härte. "Wir wollen Rechtssicherheit darüber, was wir mit unseren Rechten anfangen dürfen", verlangte ein Telekom-Sprecher. Dabei drängt die Zeit: Bis Ende April soll klar sein, wo und wie die Spiele ab August zu sehen sind.

Die DFL hatte im Dezember die Rechte zur Live-Ausstrahlung der Ligaspiele zweimal verkauft: Die Kabelfirma Arena bekam für rund 220 Mio. Euro pro Saison die klassischen Pay-TV-Rechte. Die Telekom erhielt für rund 45 Mio. Euro die Internetrechte. Nun tobt der Streit darum, wie viel Fernsehen die Telekom mit ihren Rechten veranstalten darf. Sie will nämlich mit dem Fußball nicht nur ihr geplantes Internetfernsehen (IPTV) promoten, sondern die Bilder gleichzeitig auf Fernseher von Premiere-Kunden schicken. Premiere war bei der Vergabe leer ausgegangen und sucht daher Wege, um den Kunden doch noch Spiele zeigen zu können.

Auf Eckpunkte ihres Pakts haben sich beide vor Wochen verständigt: Premiere soll das Fußballprogramm der Telekom produzieren und bekäme dafür Bundesliga-Inhalte. Das aber könnte den Erfolg von Arena gefährden und damit des wichtigsten Geldgebers der Liga.

Unter massivem Druck
DFL-Chef Christian Seifert steht unter massivem Druck. Um Arena zu schützen, hat er mehrfach klargestellt, es könne nur ein Pay-TV-Liveangebot geben. Zum Ärger der Telekom und Premieres, die der DFL vorhalten, sie versuche eine künstliche Trennung, die durch die Verträge nicht gedeckt sei. Dass sich IP-Signale auch auf den TV-Schirm bringen lassen, sei von Anfang an klar gewesen, heißt es. Für Unmut sorgt zudem, dass die DFL die Ausschreibung nachträglich zu Gunsten der TV-Sender so änderte, dass auch sie ihre TV-Bilder über IPTV ausstrahlen dürfen.

Die Ausschreibung sieht vor, dass die Telekom ihre Fußballbilder nur über das Internetprotokoll (IP) senden darf. Praktisch ist das aber bedeutungslos. "Bei der Telekom muss ein IP-Signal rausgehen, und beim Kunden muss ein IP-Signal ankommen. Was dazwischen passiert, ist juristisch egal", argumentiert ein Experte zu Gunsten der Telekom. Die Bonner müssen die Bilder nicht zwingend über DSL-Leitungen schicken. Sie könnten Premiere-Kunden Fußball auch über Kabel oder Satellit liefern. Die Ausschreibung sieht das ausdrücklich vor. Die DFL gibt der EU-Kommission die Schuld, sie zu dieser Ausschreibung gezwungen zu haben. Der Geist der Verträge aber sehe die DSL-Verbreitung vor. Bei der Telekom, bestätigen mit dem Vorgang vertraute Personen, sei die Übertragung des IP-Signals über Premieres herkömmliche Infrastruktur durchgespielt worden. Durchgespielt heißt indes nicht beschlossen. Sollten die Bonner sich auf eine so weit gehende Kooperation mit Premiere einlassen, wäre eine Klage wohl sicher. Parmin Sandhu, Chef der Arena-Mutter Unity Media, hat bereits gewarnt: "Natürlich werden wir diese Rechte zu verteidigen wissen."

Eine weitere Hürde
Arena muss aber noch eine weitere Hürde aus dem Weg räumen. Bislang ist nämlich nur der Kabelempfang in Hessen und NRW gesichert, wo Unity das Kabelnetz betreibt. Damit Arena auch den Rest erreicht, müsste man sich mit Netzbetreiber Kabel Deutschland (KDG) einigen. Derzeit werde nur auf Arbeitsebene verhandelt, heißt es - eine Einigung sei nicht in Sicht. Wenn es noch lange dauert, könnte das allerdings die Stimmung in der Liga gegen Arena wenden.

Wie wenig Arena den Gesprächen mit der KDG traut, zeigt sich daran, dass Arena bereits ein Notkonzept entwickelt hat: Falls es mit der KDG nicht klappt, will Arena Zuschauer im KDG-Gebiet über kleinere Kabelfirmen versorgen. Diese betreiben einen Großteil der Hausanschlüsse im KDG-Netz. Falls das Notkonzept umgesetzt werden müsste, so heißt es, werde man zusätzliche Satellitenkapazitäten beim Anbieter Eutelsat mieten. Damit könnten etwa die kleinen Kabelanbieter mit dem Signal versorgt werden. Die KDG selbst will von Problemen in den Verhandlungen allerdings nichts wissen. "Beide Seiten sind an einer Einigung interessiert", sagt ein Sprecher.

http://www.ftd.de/technik/medien/66139.html?nv=cd-rss
 
Premiere will auf einer Pressekonferenz am 13. Mai 2006 (angeblich zusammen mit der Telekom) "entscheidende" Neuigkeiten bekannt geben. Ob das dann doch noch der große Coup wird oder es um die neuen Pakete/Preise geht ist natürlich noch nicht bekannt. Fakt ist, dass die Verhandlungen auf jeden Fall noch bis Mitte Mai gehen und es heftig am rumoren ist. Vielleicht tut sich wirklich noch was...

Ansonsten werde ich direkt anschliessend vom Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen und dann ein neues Prepaid-Abo abschliessen bzw. mal schauen, welche neuen Konditionen der Laden mir als langjähriger Kunde anbieten kann.
 
Premiere senkt Preise

Premiere-Chef Kofler kämpft: Die Zahlen des Bezahlfernsehsenders sind nach dem Verlust der Bundesliga-Rechte miserabel. Billigere Angebote sollen Rettung bringen.

Premiere-Chef Georg Kofler bemühte sich, den miserablen Zahlen noch etwas Positives abzugewinnen: "Trotz der Unsicherheit nach der Vergabe der Bundesliga-Rechte ist es Premiere gelungen, die Kundenbasis zu stabilisieren", erklärte er bei der Vorlage der Quartalszahlen. Dabei sind die Zahlen erschütternd.

Das Minus des Senders schwoll von 3,4 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf satte 18,3 Millionen Euro an. Die Zahl der Abonnenten ging dafür seit Jahresbeginn um knapp 45.000 auf 3,52 Millionen zahlende Kunden zurück. Dabei hatte Kofler in besseren Tagen für Ende 2007 noch eine Zielmarke von vier Millionen Kunden ausgegeben. Jetzt rechnet das Unternehmen zum Jahresende mit nur noch 3,35 bis 3,45 Millionen Abonnenten. Nur der Umsatz kletterte immerhin von 247 auf 273 Millionen Euro. Premiere erklärte das Ergebnis mit den Kosten, die vor allem durch den Erwerb ausländischer Fußballrechte entstanden seien.

Um nach dem Verlust der Fußball-Bundesliga-Rechte wieder an Boden zu gewinnen, hob Kofler nun ein neues Angebot aus der Taufe - das Abonnement "Premiere Fußball International". Das soll 9,99 Euro monatlich kosten, auch einzeln buchbar sein und 125 Begegnungen der Uefa-Champions-League sowie Live-Fußball aus sieben europäischen Top-Ligen beinhalten, erklärte Kofler heute. Das bisher erhältlichen Fußball-Paket war nur in Kombination mit anderen Programmen für 34,80 Euro zu haben war, beinhaltete aber die Live-Übertragung der Bundesliga.

Premiere hatte bisher die Bundesliga exklusiv im Pay-TV übertragen. Bei dem hitzigen Bietergefecht im letzten Jahr hatte der Sender allerdings zu hoch gepokert und sein mehrere hundert Millionen schweres Angebot mit der Bedingung verknüpft, dass die ersten Bilder im frei empfangbaren Fernsehen erst ab 22 Uhr ausgestrahlt werden dürfen. Überraschend erhielt daraufhin der Konkurrent Arena den Zuschlag. Seitdem bemüht sich Premiere, die Bundesliga über Hintertürchen doch noch ausstrahlen zu dürfen.

Nach Angaben aus Branchenkreisen sind die Verhandlungen über ein Bündnis mit T-Online, das sich die Internetrechte gesichert hatte, auch weit fortgeschritten. Ob das den Sender aber noch einmal retten kann, ist fraglich. Denn auf diesem Wege dürfte Premiere aus technischen Gründen zunächst nur einen kleinen Teil seiner 3,5 Millionen Abonnenten erreichen.

Außerdem streitet die Telekom sich derzeit erbittert mit der Deutschen Fußball Liga (DFL) über die Nutzung ihrer erworbenen Rechte. DFL-Präsident Werner Hackmann hatte zuletzt deutliche Worte gesprochen: Andere Übertragungsmöglichkeiten als Internet-Fernsehen über Satellit wären für die DFL auf keinen Fall akzeptabel. "Das würde bedeuten, dass man nicht mal Telekom-Kunde sein müsste, um die Bilder zu empfangen. Die Telekom darf die Bundesliga komplett live im Internet über ihre T-Online-Plattform zeigen. In diesem Geist sind die Verträge geschlossen worden. Aber eines ist auch klar: Wir dulden nicht, dass unser Pay-TV-Partner Arena geschwächt wird. Im Extremfall könnte die Telekom die Internet-Rechte wieder verlieren."

Doch Kofler gibt sich trotzig: "Wir sind heute sehr zuversichtlich, dass Premiere auch ab August Bundesliga live präsentieren kann." Nächstes Jahr will der Premierechef so auf Wachstumskurs zurückkehren. Die Kundenzahl soll auf 3,7 Millionen steigen, erklärte er jetzt, der Umsatz von etwa 1,1 Milliarden Euro in diesem Jahr auf mehr als 1,2 Milliarden Euro. Die Börse reagierte dennoch skeptisch. Der Premiere-Aktienkurs sank um zwischenzeitlich drei Prozent auf knapp zwölf Euro.

www.spiegel.de
Der Fußball kostet also künftig nur noch 10 Euro. Mal sehen, was mit dem Preis vom restlichen Sport passiert.

Was ist jetzt eigentlich mir Arena? Von denen hört man überhaupt nix mehr.
 
das fußball angebot für 10€ ist auf jeden fall ok. da werde ich sicherlich bei premiere bleiben.

ich war gerade auf der arena seite und da schau her, natürlich ist das ganze über kabel hier nicht verfügbar. von was hängt das denn ab wo es verfügbar ist ?? und wie sieht die deckung zu buli start aus ?
 
mcpete schrieb:
Woher nimmt der seinen Optimismus?
Eventuell daher:

Premiere investiert in neue Digital-Receiver

... Die neuen Set-Top-Boxen werden mit einem Rückkanal über das Internet ausgestattet sein. ...

Auffällig ist, dass die Boxen mit Internetanschluss pünktlich zum Beginn der neuen Bundesligasaison auf den Markt kommen sollen. Alles deutet eindeutig darauf hin, dass Premiere seine Ambitionen auf eine mögliche Bundesligaübertragung noch nicht begraben hat. Dazu passt auch, dass Kofler dem IPTV, also dem Fernsehen über das Internet, eine große Zukunft als dritten wichtigen Standard neben PAL und DVB einräumt. Premiere kämpft noch immer um die Bundesliga.

Kompletter Artikel: http://www.digitalfernsehen.de/news/news_88381.html

Platzt in dieser Woche noch die Bombe?
 
WeedFUX schrieb:
ich war gerade auf der arena seite und da schau her, natürlich ist das ganze über kabel hier nicht verfügbar. von was hängt das denn ab wo es verfügbar ist ?? und wie sieht die deckung zu buli start aus ?
Arena ist ein Unternehmen von Ish (einstmals Kabel NRW) und Iesy (einstmals Kabel Hessen), deshalb kann man das Angebot im Moment nur dort bestellen, die beiden anderen wichtigen deutschen Kabelnetzbetreiber (Kabel BW für Baden Württemberg und Kabel Deutschland für den Rest Deutschlands) sind in Verhandlungen mit Arena. Man kann an sich mit 99,999%iger Sicherheit davon ausgehen, daß die Verhandlungen positiv für beide Seiten ausgehen, denn sowohl die Kabelnetzbetreiber als auch Arena sind auf die Fußballfans unter den Kabelkunden angewiesen.
Ich gehe davon aus, daß zum BuLi-Start bundesweit bestellt werden kann.

Kannst dich auf der Kabel BW Website schon als Interessent eintragen...
 
@Steve: aber IPTV fände ich erstmal scheisse. Da braucht man dann auch wieder nen neuen Receiver und nen DSL-Anschluss in Reichweite...
 
Madruk schrieb:
Kannst dich auf der Kabel BW Website schon als Interessent eintragen...

hab ich schon gemacht :)

ist doch super, das arena angebot für 15€ + premiere fuba 10€, das ist fast günstiger als im moment :zahn:
 
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