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BioShock

um das zu beurteilen hab ich beides nicht lang genug gespielt, aber ich denke es kommt drauf an was man erwartet...

ein RPG ist BioShock sicherlich nicht in dem maße wie man es DeusEx zuschreiben würde, aber damit auch lang nicht so trocken und textlastig... ob es in spielerisch ähnlich tiefe sphären vorstoßen kann wird sich zeigen, die unzähligen plasmiden usw. sollten aber doch für viel spaß und viele viele kombinationsmöglichkeiten garantieren können.
 
Das erste Deus Ex war Gott, aber das hat auch ein völlig neues Spielgefühl vermittelt. Das zweite war IMO aber wirklich nicht besonders gut.

Ich habe mich mit Bioshock ja noch nicht so intensiv befasst, aber so tiefgehend dürfte es von den Möglichkeiten gar nicht sein?!

Naja, wie gesagt, die Demo macht den Eindruck von Deus Ex Light. Eigentlich recht linear, aber durch die Möglichkeit zu "hacken" (Sicherheitskamera) even verschiedene Strategien möglich. Wobei pauschal die beste Strategie die ist, einfach alles zu hacken. Die Plasmide sind cool, keine Frage, aber aus der Demo wird für mich nicht ersichtlich warum Bioshock "das erste richtige NextGen Spiel" sein soll.
 
Bleibt es eigentlich recht linear? Würde ich bevorzugen. Und wie sieht das Speichersystem aus? Checkpoints? Ist das Spiel in Level/Kapitel unterteilt? Levelt man den Protagonisten auf? Warum fängt man bei solchen Games immer mit einem Werkzeug (= Rohzange) an? Sind die Waffen im Spiel größtenteils real? Spielt "Magie" eine Rolle?
 
das speichersystem wird vermutlich ne kombination aus checkpoints und manueller speicherfunktion sein. nein in dem sinne soll es keine level geben und man soll ab nem gewissen punkt gehen können wohin man will... theoretisch zumindest. in einigen bereichen von rapture sollen die gegner stärker sein als in anderen, so das man es dort halt sehr schwer haben wird. linearität ist vermeintlich also nicht unbedingt gegeben...wenn man von den aussagen der entwickler ausgeht zumindest...

die waffen sind soweit ich das gesehen habe "real"... sollen sich aber umfangreich modifizieren lassen. magie gibts so nicht, dafür eben die "plasmiden"... derer soll es über 70 geben (afaik kannn man nur 7 oder so gleichzeitig "ausrüsten") die sich auch kombinieren lassen...unterm strich isses aber das gleiche wie magie..
 
Zuletzt bearbeitet:
Biogenetische Veränderungen die man sich in Form von Spritzen injiziert, in der Demo bekommt man bereits zwei davon. So kannst du zB. Stormschläge verteilen um im Wasser stehende Gegner auf einen Schlag zu neutralisieren, schlösser zu Umgehen oder einfach Gegner zu attackieren. Der andere ist sowas wie ein Feuerball, vornehmlich genutzt um Gegner in Brand zu setzen, wenn man allerdings nicht Aufpasst fangen auch andere Dinge Feuer und es breitet sich in nem gewissen Rahmen aus.

Dazu kommen halt noch ganz andere Geschichten die es erlauben Umwelt und Gegner umfangreich zu Manipulieren.
 
Wenn man stirbt taucht man wohl in "Life-Tanks" kurz vorher wieder auf, allerdings bleibt der Spielverlauf dabei erhalten. Das finde ich recht schade, da so aus meiner Sicht die Herausforderung verloren geht. Vielleicht kennt hier ja einer das Jump'n Run "Tak und die Macht des Juju" (oder so...). Da war es im Prinzip ähnlich. Wenn man in einen Abgrund gefallen ist, ist man direkt VOR dem Abgrund wieder aufgetaucht. Das ist natürlich witzlos irgendwie...

Aufjedenfall wurde dieses "Life-Tank" System in einigen Reviews auch gefeiert. Vielleicht wird das alles gefeiert, weil es in Mode ist Bioshock zu feiern und der Hype riesig ist. Vielleicht ist es aber auch wirklich super spielbar.
 
Das wäre dann ja ähnlich wie in Prey. Stimtm schon, dass ein gewisser Reiz dadurch verloren geht. Allerdings habe ich es eigentlich deswegen auch durchgezockt. Mal gucken.
 
Ich für mich habe nicht den Eindruck das BioShock ein Spiel ist das von der Herausforderung an den Spieler lebt, sondern es wirklich primär um Atmosphäre, Story und Charakterentwicklung geht. Ob es Rätsel gibt die ihren Namen verdienen und wie häufig diese eingestreut sind bleibt abzuwarten, tendenziell ist BioShock aber IMO ein Spiel bei dem die Spielerfahrung nicht unter einem solchen System leidet.
 
Wenn man stirbt taucht man wohl in "Life-Tanks" kurz vorher wieder auf, allerdings bleibt der Spielverlauf dabei erhalten. Das finde ich recht schade, da so aus meiner Sicht die Herausforderung verloren geht. Vielleicht kennt hier ja einer das Jump'n Run "Tak und die Macht des Juju" (oder so...). Da war es im Prinzip ähnlich. Wenn man in einen Abgrund gefallen ist, ist man direkt VOR dem Abgrund wieder aufgetaucht. Das ist natürlich witzlos irgendwie...

seh ich nicht so. schlimm genug waren die spiele, in denen man ganz level von vorne beginnen musste. sicher mag das nicht die beste lösung sein, z.B. wäre eine zusätzliche bestrafung sinnvoller, aber imo geht nichts über anständige checkpoints.

Aufjedenfall wurde dieses "Life-Tank" System in einigen Reviews auch gefeiert. Vielleicht wird das alles gefeiert, weil es in Mode ist Bioshock zu feiern und der Hype riesig ist. Vielleicht ist es aber auch wirklich super spielbar.

versteh ich nicht.
muss man immer alles in frage stellen. is sicher ein stinknormales checkpointsystem, was soll daran so schlecht spielbar sein, bzw. weiß ich auch nicht so genau, was daran so besonders sein soll.:zahn:
 
Nein, es ist kein stinknormales Checkpointsystem, das würde ich nämlich erfreulich finden. Alles was du VOR deinem Tod gemacht hast, bleibt offenbar erhalten. Das heißt, hast du einen Gegner die Hälfte der Energie weggeballert und stirbst dann läufst du halt hin und machste den Rest.
 
du wirst halt nur rekonstruiert in dem tank und nicht an einen checkpoint zurück versetzt der vorher angelegt wurde ich finds ganz gut O_o
 
Nein, es ist kein stinknormales Checkpointsystem, das würde ich nämlich erfreulich finden. Alles was du VOR deinem Tod gemacht hast, bleibt offenbar erhalten. Das heißt, hast du einen Gegner die Hälfte der Energie weggeballert und stirbst dann läufst du halt hin und machste den Rest.

Ist das bei allen Schwierigkeitsgraden so oder nur auf Leicht?
 
bei allen.

okaysoft nimmt inzwischen auch keine Bestellungen für ungeschnittene CEs mehr an, ich kann nur hoffen das ich noch rechtzeitig auf die CE statt der normalen Fassung umgeswitcht habe um noch was von der Erstausliefermenge abzubekommen...
 
mit checkpoints doch genauso!? er wollte doch lediglich sagen das es jacke wie hose ist ob man nun an einem imaginären checkpoint rekonstruiert wird nachdem man das zeitliche gesegnet hat oder eben im design bleibt und an jenen kapseln weitermachen kann. im grunde isses so auch ein checkpoint system. das man gesammelte gegenstände etc. behält finde ICH sogar gut, ob angeschossene gegner es auch bleiben weiß ich nocht da ich mir die blöße zu sterben nich gegeben habe, aber auch das ist ja wohl kein richtiger kritikpunkt, also hör auf das vermeintliche haar in der suppe zu suchen und freu dich auf ein grandioses spiel.
 
Ich suche nicht das vermeintliche Haare in der Suppe, war ja klar, dass so eine Unterstellung zurest von dir kommen würde. Oder Frog. :sabber: :rolleyes:

Um eingesammelte Gegenstände geht es nicht, sondern einfach nur darum, dass das Spiel nicht fordernd sein kann, wenn man durch konstantes Anrennen jeden Gegner platt kriegt. Ein bisschen Nervenkitzel muss schon sein. Für MICH ist das ein richtiger Kritikpunkt.
 
Ja, wir zwei, Frog und ich, sind schon extreme BioShock-Fanboys, erwartest du ernsthaft das du mit Kritik an diesem unseren Heiligtum ungestraft davon kommst!?

Ich glaube wenn du von einem Shooter primär spielerische Herausforderung erwartest und nach nichts anderem suchst, dann sollte dir klar sein das BioShock da nicht zwingend das Spiel sein wird in welchem du deine Erfüllung finden wirst. Ich sags gerne nochmal, >>>IMO<<< stellt BioShock nicht den Anspruch ein spielerisch extrem herausforderndes Spiel zu sein. Da hier deutlich mehr Wert auf eine möglichst dichte, intensive Atmosphäre und eine interessante Geschichte gelegt wird ist es nicht zwingend im Sinne der Erdenker das der Spieler sich ein ums andere Mal an einem Gegner die Zähne ausbeißt. Natürlich ist es nicht grundsätzlich etwas schlechtes, aber in dem Fall würde es einfach den Spielfluss deutlich konkreter Gefährden als es das nun angewandte System tut.

Ich mein Wenn es dich so stört, Stirb einfach nicht, es steht ja jedem frei den Schwierigkeitsgrad für kleine Mädchen zu nutzen und wenn du schon rumheulst wie eines brauchst du dich auch dessen nicht zu schämen :mf:
 
Nun lasst die persönlichen Beleidigungen mal stecken, wir sind nicht im Kindergarten hier :rolleyes:
 
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