EDIT:
@Frog
Verlink doch mal auf das Review...
Ist mir gar nicht aufgefallen, dass da was rumschwimmt.

Ich finde es eher schade, dass zumindest im Intro, das Story-Telling unter den typischen Ego-Shooter Problemem zu leiden hat. Sprich, es findet quasi nicht statt. Ich meine, der Typ stürtzt ab und 45 Sekunden später schießt er auf Freaks in einer geheimen Unterwasserstadt.
Warum nicht eine schöne Filmsequenz: Man lernt den Charakter etwas kennen in dem man in kurzen Gedanken oder Ausschnitten seinen Reisegrund (der natürlich entsprechend was zu bedeuten hat) zeigt, dann der Schnitt in Jetzt-Zeit, Flugzeug schmiert ab. Menschen kämpfen um's Überleben, Mütter schreien etc. pp. entsprechend musikalisch untermalt.
Der Hauptdarsteller rettet sich mit letzter Kraft aus dem Wrack und findet seinen Weg gerade noch so auf ein Rettungsboot (in dem aus Splatter Gründen schon eine halb verbrannte Leiche liegen darf). In dem Boot treibt er einen Tag durchs Meer, ohne Hoffnung auf Rettung verliert er das Bewußtsein, hat sich schon mit seinem Tod abgefunden...bevor er doch noch eine zweite Chance bekommt: Er wacht vor den Toren von Rapture auf! Von Hunger und Durst getrieben dringt er in das Gebäude ein...und jetzt darf 2k wieder weitermachen.
Ne, mal ernsthaft, der Anfang ist so, als hätte der Typ das geplant. Vielleicht stellt sicih am Ende raus, dass es Sam Fisher ist und die NSA den Unterwasserschuppen hochnehmen wollte.
