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Konsole/PC Assassin's Creed: Syndicate

Habe bisher auch nur negative Bewertungen gelesen bzw gesehen. Sehe es selbst auch als tiefpunkt der Serie. Bestätigen ja auch die ersten verkaufszahlen
 
Ich hoffe einfach mal, dass nun der Zenit erreicht ist und Ubisoft "gezwungen" wird die Fließbandarbeit einzustellen und einen richtigen Reboot hinbekommt. Es scheppert ja schon an einigen Stellen. AC, WD.. FC4... alles nicht so die Mega-Seller imho.

Die Leute sind einfach auch vom generischen Gamedesign gelangweilt, wenn Open World, dann muss man es eben schon wie Rockstar machen. Nicht ohne Grund brauchen die ne halbe Dekade pro Spiel ;). Ubisoft hat es sich zu einfach gemacht und das süchtig machende Timesink-Micromanagement-System einfach mal über ganz viele Serien gestülpt. Aber Zeiten und Interessen ändern sich.

Also ich z.B. habe seit Relevations und FC3 kein Übi-Spiel mehr angefasst. Und ich empfinde mich schon als überaus Mainstream.
 
Vor allem macht das ja mittlerweile nicht nur Ubi so. Die ganzen Warner Spiele funktionieren ja auch genauso (Batman, HdR, Mad Max), dazu kommen dann noch Spiele wie Dragon Age, Infamous, (insert generic open world game here) die in die selbe Kerbe schlagen. Das man da so langsam total übersättigt ist, ist doch klar.
 
Aye, gerade von Infamous war ich dahingehend sehr enttäuscht, auch wenn das nicht so zeitintensiv war, war das Kampfsystem und Co. Spaß gemacht hatte (und es ein Launch-Titel war). Stimmt, manchmal ist weniger einfach mehr.

Die Leute müssen sich nicht 50-100 Stunden mit einem einfachen Action-Game auseinandersetzen. Verstehe da die Logik auch nicht. Scheinbar wollen die Firmen, dass man sich 3-4 Spiele im Jahr kauft, die einen dann vollständig beschäftigen. Jeder normale Spieler ist doch mit einem Umfang von 20-40 Stunden für 60 Euro zufrieden imho.

Selbst bei W3 finde ich es etwas too much. Jetzt könnte man sagen: Hey brauchste ja nicht, spiel nur die Quests.. aber das ist ja auch hohl :D
 
Witcher 3 ist da aber ne Ausnahme, da ja wirklich fast jede Nebenquest mit einer vernünftigen Backstory ausgestattet ist. Da steckt schon deutlich mehr drinn als in den Nebenquests der genannten Spiele.
 
damit stehen sie aber ziemlich alleine da (wie so oft), denn eigentlich wird das Spiel überall nur gelobt. Soll sehr gut geworden sein. Das Klettern wurde scheinbar nochmal optimiert, das Kampfsystem soll verbessert worden sein, das Missionsdesign ebenfalls und das neue Setting soll auch sehr schön integriert worden sein.
Ich fasse zusammen:
Klettern verbessert...
Kampfsystem verbessert...
Missionsdesign verbessert...
Neues Setting...

Sorry guys aber für nur verbessert hier und da den Vollpreis einzuheimsen immer und immer wieder find ich schon Scheissendreißt.
Also ist es nicht weiter als ein verbessertes Unity. So wie ich das Unity Drama beobachtet habe, kam UBI ja nicht drum rum den Nachfolger zu verbessern.

Schön dass UBI das geschnallt und umgesetzt hat. Einmal 70,-€ bitte.:mf:
Erst ein Spiel rauhauen dass vor Bugs nur so strotzt ist und dann im nächsten Game die ganze Scheisse die die verbockt haben verbessern. Spitzenleistung würde ich sagen.

Genau wie die deutschen. Systemanbieter! Nicht nur Waffen verkaufen, nein, auch Medis um die zu behandeln die mit den Waffen verletzt wurden.:victory:
 
Zuletzt bearbeitet:
Witcher 3 ist da aber ne Ausnahme, da ja wirklich fast jede Nebenquest mit einer vernünftigen Backstory ausgestattet ist. Da steckt schon deutlich mehr drinn als in den Nebenquests der genannten Spiele.

Ja, meinte da auch eher die ganzen Map-Markierungen, da stecken meist ja nur Timesink-Events dahinter. Ist auch einfach nur eine "Level-Hilfe", damit man nicht total ziellos grinden muss.


Manchmal ist es ja auch "nett", bei FC3 habe ich alles gemacht. Die beste Balance hatte btw. für mich das TombRainder-Reboot. War kein Open-World, aber groß genug und die Sammelaufgaben waren nicht zu dürftig, aber halt auch nicht zu üppig.
 
Ich fasse zusammen:
Klettern verbessert...
Kampfsystem verbessert...
Missionsdesign verbessert...
Neues Setting...

Sorry guys aber für nur verbessert hier und da den Vollpreis einzuheimsen immer und immer wieder find ich schon Scheissendreißt.
Also ist es nicht weiter als ein verbessertes Unity. So wie ich das Unity Drama beobachtet habe, kam UBI ja nicht drum rum den Nachfolger zu verbessern.

Schön dass UBI das geschnallt und umgesetzt hat. Einmal 70,-€ bitte.:mf:
Erst ein Spiel rauhauen dass vor Bugs nur so strotzt ist und dann im nächsten Game die ganze Scheisse die die verbockt haben verbessern. Spitzenleistung würde ich sagen.

Genau wie die deutschen. Systemanbieter! Nicht nur Waffen verkaufen, nein, auch Medis um die zu behandeln die mit den Waffen verletzt wurden.:victory:


Naja, es ist ja auch ein komplett neues Setting, neue Quests, neue Vertonung, neue Assets, neue Story ... so gesehen ist jeder Nachfolger nur "verbessert". Finde an dem Vollpreis nichts schlimm, nur eben an der "Fließbandarbeit" ohne komplett mal andere Wege zu gehen. Das könnten sie sicher, aber solange AC sich gut verkauft wäre das Risiko zu hoch.

BF4= Vollpreis, COD X= Vollpreis, Mario X= Vollpreis ... ist doch normal ^^
 
Man muss Ubisoft zugute halten, dass es nicht nur bei denen so schlimm ist mit dem ganzen Sammelschrott. Beim neuen Arkham Knight ist das teilweise bis zur Abartigkeit getrieben (Riddler-Rätsel). Nervig ist bei AC einfach nur die totale Ideenlosigkeit und das Ausreizen der Generik. Ich will kein Multiplayer. Ich will kein "komplett anderes" AC. Ich will ein AC, das mir nicht suggeriert, ich würde einen alten Teil in einer neuen Stadt spielen. Man könnte genügend einbauen, dass den Kern eines ACs nicht verbiegt, ihn aber sinnvoll erweitert.

Wie bereits geschrieben, rede ich von solchen Ideen:

"Warum verzichtet man nicht auf den jährlichen Release und traut sich an etwas neuere Dinge? Warum nicht mehrere Lokationen (dafür kleiner) und dann auch die Zeit als maßgebliches Element des Game-Designs mit einbeziehen. So dass sich Entscheidungen dann auch auf die Architektur und Gebäude und Kultur der anderen Zeitspanne ausüben. Stellt euch vor, dass ihr in der einen Periode nicht in ein Gebäude kommt, bis ihr in einer anderen (früheren) eben durch Entscheidungen dafür sorgt, dass es einen unterirdischen Eingang gibt. Der Wechsel müsste wie bei GTA fließend möglich sein. So (!!) stelle ich mir ein spannendes AC vor. Und nicht die immergleiche Scheisse in einer neuen Stadt."
 
Naja, es ist ja auch ein komplett neues Setting, neue Quests, neue Vertonung, neue Assets, neue Story ... so gesehen ist jeder Nachfolger nur "verbessert". Finde an dem Vollpreis nichts schlimm, nur eben an der "Fließbandarbeit" ohne komplett mal andere Wege zu gehen. Das könnten sie sicher, aber solange AC sich gut verkauft wäre das Risiko zu hoch.

BF4= Vollpreis, COD X= Vollpreis, Mario X= Vollpreis ... ist doch normal ^^
Zwischen COD1/2 oder BF1/2 und den neuen Ablegern liegen Welten min Jung. Klar immer Geballere mit neuem Setting aber die Spiele sind nicht mehr mit den alten vergleichbar.
Die neuen also ab BF3 bzw. MW2 ist das auch nur noch Einheitsbrei, deswegen habe ich bei MW2 aufgehört den Rotz zu zocken.

Wenn Du jedoch AC1/2 mit den neuen vergleichst...

Das Mario lasse ich aber mal so stehen.:D
 
Muss mal ne Lanze für Syndicate brechen, nach dem enttäuschenden Unity macht das wieder Spaß. Sympathische Hauptcharaktere, gut verzahnte Spielelemente, gelungene Steuerung und ein schön umgesetztes London katapultieren Syndicate in meine persönliche Top 3 der Assassins Creed Spiele (Brotherhood, Black Flag, Syndicate).
Natürlich ist es weiterhin die repetitive und recht anspruchslose Ubi Open World Mühle, das muss man mögen sonst ist freilich auch das neueste Assassins Creed nichts. Sind die Spielelemente allerdings gut verzahnt machen mir die Spiele einfach Spaß. Nichts denkwürdiges, aber einfach gute Unterhaltung.
 
werde ich mir definitiv im neuen Jahr mal geben

Dann doch erst dieses Jahr mal für nen schmalen Taler mitgenommen, und finde es wie Weedfux sehr ordentlich. Klar hats Schwächen (diese Ladezeiten ...) und immer noch ein paar seltsame Bugs ( Menschen reden zum Beispiel einen Mischmasch aus Deutsch und Englisch, Charaktere verschwinden in Zwischensequenzen komplett aus dem Bild) und die Steuerung ist immer noch völlig überladen, aber ansonsten ein wirklich schönes Ding. Tolles Setting, gute Hauptdarsteller, interessante Geschichte, gutes Missionsdesign, schöner Aufbau der Welt. Da passt ziemlich viel. Die ganzen Nebenquest lasse ich natürlich meist links liegen und mache nur die Missionen die man halt machen muss. Dann passt auch das Passing, und es macht auf jeden Fall Laune
 
nach dem dritten Quatsch Assassins Creed und mit uplay+ hab ich jetzt mal Syndicate runtergeladen und reingespielt. Das ist doch mal ein Assassins Creed. Zumindest gegenüber den drei neuen Teilen. Schon allein, dass es mit Abstergo losgeht und die Brücke zum Animus erklärt und geschlagen wird, ist super. Und dann noch Attentate <3 Mal gucken ob die grundsätzliche Negativhaltung in der Vergangenheit durch das Abdriften der neuen Teile negiert werden kann und ich hier länger durchhalte.
 
AC ist durch die jährliche Verlffentlichung so langweilig wie eh und je.
Warum verzichtet man nicht auf den jährlichen Release und traut sich an etwas neuere Dinge? Warum nicht mehrere Lokationen (dafür kleiner) und dann auch die Zeit als maßgebliches Element des Game-Designs mit einbeziehen. So dass sich Entscheidungen dann auch auf die Architektur und Gebäude und Kultur der anderen Zeitspanne ausüben. Stellt euch vor, dass ihr in der einen Periode nicht in ein Gebäude kommt, bis ihr in einer anderen (früheren) eben durch Entscheidungen dafür sorgt, dass es einen unterirdischen Eingang gibt. Der Wechsel müsste wie bei GTA fließend möglich sein. So (!!) stelle ich mir ein spannendes AC vor. Und nicht die immergleiche Scheisse in einer neuen Stadt.
Das muss ich auch nochmal hochholen und untermauern!
 
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