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Konsole/PC Anthem

Kein 60 FPS auf Konsolen. Spiele also mal die Demo an ... mittlerweile interessiert es mich nach dem vielen twitchen wieder weniger. Gilt BTW. auch für Divison 2 ...
 
60 fps sind natürlich besser, aber ein Division oder ein Destiny lassen sich auch astrein mit 30 fps spielen.
 
Oh, hatte ja noch bis ende Januar EA Access und konnt die Demo laden. Habt recht, alles schon gesehen ... Halt neue Viecher und neues Loot in neuen Höhlen... Diablo-Style Lootspirale usw. ich passe.
 
Hab mich auch gewundert. Eigentlich ging ich davon aus, dass ich erst nächste woche in der offenen reinschauen kann. Ging aber gerade, und vorbestellt hatte nicht, da habe ich recherchiert.
 
Demo durch. Macht einen guten Eindruck. Gameplay taugt nach anfaenglichen Kontrolle Problemen und macht Lust auf mehr. Hoffe nur, dass in der Final Build die Grafik noch ein wenig gepimpt wird.
 
Weitere Meinungen?

Ich muss ja sagen, ich hab Destiny 2 zwar erst vor ein paar Monaten mal angeschaut, aber hatte da wirklich überraschend viel Spaß.

Anthem geht ja in eine ähnliche Richtung + man darf als Iron Man durch die Gegend fliegen
Ich hab nur gelesen das Maus+Tastatur Steuerung nicht so prickelnd sein soll. Allerdings finde ich es immer sehr anstrengend mit dem Pad zu zielen bei solchen Spielen...

Hoffe ich finde am nächsten Wochenende ein bisschen Zeit um mir die Open Beta anzuschauen.
 
Hab das Pferd gekauft damals :D Beim Punkt überlege ich noch ... ma ehrlich: das ist zwar plakativ, aber das Konzept von Businessplan sollte sich mittlerweile rumgesprochen haben.

Monetarisierung bedeutet nicht mehr zwangsläufig zu oben direkten Zusammenhang zwischen Arbeit und Produkt, sondern eher Angebot und Nachfrage. Das kommt hauptsächlich davon, dass sich Standardpreise etabliert haben (69,99).

Ich finde an obigen Beispielen ist nicht verwerflicher als z.B. an der Preisgestaltung von Nintendo-Spielen. Was kostet ein „Mario Kart“ im Vergleich zu einem neuen Battlefield?

Abzocke ist ein schiefes Wort imho. wenn unterschiedliche Kosten und Businesspläne sich begegnen.
 
Ich finde es unverschämt in einem Spiel, dass den vollen Preis kostet sowas anzubieten. Dann lieber den Preis des Spiels anheben. Das nervt mich einfach. Zumal man ja nicht 10€ extra zahlt und hat dann alles sondern man zahlt für jeden Scheiß.

Wenn es F2P oder günstiger ist - okay.
 
Ganz einfach. Bei Luxusgütern gibt es nur Abzocke, wenn der Kunde es nicht kauft, weil der Preis zu teuer ist. Kaufen die Leute es, war es nicht zu teuer. Ich betone „bei Luxusgütern“.
 
Gibt es auf den Plattformen nicht eine verbindliche Preisgestaltung? Aber auch wenn nicht, niemand würde mit 89 oder 79 rausgehen imho. Dann lieber wie alle, und dann versuchen was noch geht.

Ich finde: wenn’s optional ist, dann hat Ink recht. Dann kann der Punkt halt auch 10 Euro kosten.

Games as a Service ist eh schräg und kaum vergleichbar. Manche Entwickler legen jahrelang kostenfreien Content nach, andere lassen sich jedes Jahr ein Update voll bezahlen usw.

Das Vollpreis Argument zieht halt nicht, da alle Spiele unterschiedliche Kosten haben.

Oder soll man alles deckeln? Manchmal ist eine Mischkalkulation nötig. Vor allem, wenn man Personal außerhalb der Billiglohn-F2P-Länder hat.

Mein Nintendo-Beispiel oben steht. Wer kann mir sagen, was das neueste Mario gekostet hat? Und was hat das God of War Update gekostet? Beide gehen UVP für 59/69 über die Theke ;).
 
Wir reden hier nicht über „ethisch“/„moralische“ Preise. Würde kein Schwein Mario kaufen, wäre es in paar Wochen deutlich billiger. Der einzige, der den Preis bestimmt, ist der Kunde. Sonst kein anderer. Wenn du eine Marke hast, für die man jedes Mal Vollpreis hinlegt, dann kannst du das machen. Gerade du als Apple-Jünger solltest am besten wissen, wie das mit der Kohle läuft.
 
Öhm, das meine ich doch im Prinzip. Wollte damit nur ausdrücken, dass es in meinen Augen aus den von dir genannten Gründen in der Marktwirtschaft normal ist.

Nur, es ist einfacher über einen roten Punkt in COD für 5 Euro zu meckern, als über 59 Euro für ein Nintendo-Spiel. Nur weil es gefühlt etwas anderes ist, am Ende aber halt nur Geschäft.
 
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