mcpete
Wohnzimmertisch
Ich meine er hat "SV" gesagt.![]()
War es dann auch wohl, kann ich mir auch anders nicht vorstellen.
Hier nochmal die rote Karte: http://www.youtube.com/watch?v=adJvW-UXY2s Ich bleibe bei meiner Meinung: die kann man geben.
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Ich meine er hat "SV" gesagt.![]()
Ich weiß gar nicht warum hier immer diskutiert wird, dass dort keine unmittelbare Torgefahr bestand und das er auch nicht wirklich letzter Mann war!?Ja, clever war das sicher nicht. Aber rot war es trotzdem nicht, es bestand einfach keine unmittelbare Torgefahr und sonderlich hart war es imo auch nicht.
Wäre natürlich etwas ganz anderes gewesen, hätte z.B. Frings diese Situation umgekehrt gebracht. Dann hättet ihr auch protestiert, dass es kein Rot war. Böser HSV.
Also denn 11m für Pizarro muss man einfach geben (und der gibt dann sogar noch Foul gegen Pizarro LOL).
Packende Duelle zwischen Hamburg und Bremen
Der Hamburger SV und Werder Bremen stehen sich nicht nur am 30. April und 7. Mai im Halbfinale des UEFA-Pokals gegenüber, sondern heute Abend auch in der Vorschlussrunde des DFB-Pokals. Die beiden norddeutschen Rivalen gehören zu den erfolgreichsten Mannschaften des Landes, in der ewigen Tabelle der Bundesliga liegen sie auf dem zweiten und dritten Platz - Bremen ist gerade einmal um vier Punkte besser als der HSV (2377 zu 2373). Werder hat auch mehr direkte Vergleiche in der Liga gewonnen (29) als Hamburg (28), dazu gab es noch 32 Unentschieden. Wir blicken zurück auf sechs denkwürdige Spiele, die sich die beiden Mannschaften in der Vergangenheit geliefert haben.
Bremen - Hamburg 6:0
1. Mai 2004
Bundesliga, Weserstadion
Diese einseitige Begegnung fand in der Schlussphase der Saison 2003/04 statt. 42 000 Zuschauer waren dabei, als Bremen die Gäste nach dem Eigentor von HSV-Angreifer Sergej Barbarez regelrecht überrollte. Am nächsten Spieltag holte sich Bremen mit einem weiteren denkwürdigen Ergebnis - einem 3:1-Sieg bei Verfolger FC Bayern München - die deutsche Meisterschaft. "Der HSV hätte liebend gerne dafür gesorgt, dass wir nicht Meister werden", sagte Manager Klaus Allofs. "Jeder weiß um die Rivalität zwischen den beiden Klubs."
Bremen - Hamburg 4:2
27. Oktober 1993
DFB-Pokal, Achtelfinale, Weserstadion
Mit 34 400 Fans im Rücken zog Bremen ins Viertelfinale des DFB-Pokals ein, nach einem hart erkämpften Sieg im Nordderby. Der österreichische Mittelfeldspieler Andreas Herzog brachte die Gastgeber früh in Führung, doch nach der Pause gelang dem HSV ein Doppelschlag. 16 Minuten vor dem Ende besorgte Bernd Hobsch den Ausgleich. In den letzten vier Minuten brachten Frank Neubarth und Wynton Rufer den Bremer Erfolg unter Dach und Fach, nachdem der Hamburger Andreas Sassen in der 84. Minute die Rote Karte gesehen hatte. Bremen holte sich damals am Ende den DFB-Pokal.
Bremen - Hamburg 5:0
29. Mai 1993
Bundesliga, Weserstadion
Bremen krönte sich mit diesem überzeugenden Sieg einen Spieltag vor Ende der Saison zum deutschen Meister, für Werder war es der dritte Titel in der Bundesliga. Herzog und Rufer waren in dieser Partie jeweils zweimal erfolgreich. Bayern hatte am Ende einen Punkt Rückstand auf Bremen, der HSV landete auf dem elften Rang. "Dieser Sieg war ein Meilenstein für uns", meinte der damalige Trainer Otto Rehhagel.
Hamburg - Bremen 5:0
15. Mai 1982
Bundesliga, Volksparkstadion
Einer der beiden höchsten Derbysiege gegen ihren Nordrivalen gelang den Hamburgern am drittletzten Spieltag der Saison 1981/1982. Vor 53 400 Zuschauern machten sie mit Bremen kurzen Prozess, am Ende sicherten sie sich vor dem 1. FC Köln die deutsche Meisterschaft. Deutschlands derzeitiger U21-Nationaltrainer Horst Hrubesch erzielte in dieser Partie drei Treffer.
Bremen - Hamburg 1:4
5. Mai 1973
Bundesliga, Weserstadion
Die Gäste legten einen Blitzstart hin, nach 13 Minuten hatten sie bereits für klare Verhältnisse gesorgt. Horst Heese traf nach fünf und nach acht Minuten, Caspar Memering legte das dritte Tor nach. Werner Görts brachte Bremen noch einmal heran, doch der HSV hatte die Partie zu jedem Zeitpunkt unter Kontrolle. In der Schlussphase markierte Peter Nogly das 4:1. Die Saison nahm damals für beide Mannschaften kein sehr erfolgreiches Ende - Werder landete auf dem 11. Rang, der HSV belegte Platz 14 (lediglich drei Punkte trennten Hamburg von der Abstiegszone).
Hamburg - Bremen 5:2
4. September 1968
Bundesliga, Volksparkstadion
Rund 18 000 Fans sahen ein fantastisches Spiel, das lange nicht so klar wie das Ergebnis war. Bremen ging nach 25 Minuten durch Görts in Führung, doch zur Pause stand es 2:1 für die Hausherren - Gert Dörfel und Robert Pötzschke hatten getroffen. Kurz nach dem Seitenwechsel schaffte Bremen durch einen Freistoß von Arnold Schütz den Ausgleich, doch dann brachte HSV-Legende Uwe Seeler seine Mannschaft mit einem Doppelschlag auf die Siegerstraße. Franz-Josef Hönig setzte in der letzten Minute den Schlusspunkt. Hamburg belegte am Ende der Saison den sechsten Platz, Bremen wurde Neunter.
--> UEFA.com
Auf dem Nachhauseweg tat ein Pulk singender Hamburger Anhänger schon einmal gekonnt so, als habe der DFB-Pokal sowieso niemanden interessiert - außer ein paar bemitleidenswerten Bremern, die nur durch den Pokalgewinn eine verkorkste Saison retten können: "Istanbul ist schöner als Berlin." In der türkischen Metropole findet am 20. Mai das Uefa-Cup-Finale statt.
Elfmeter hin oder her - an der Einschätzung, dass der Werder-Keeper über sich hinausgewachsen war, gab es an diesem Abend wenig zu deuteln. Werder-Manager Klaus Allofs verstieg sich zu einer rhetorischen Frage, die er kurz darauf zu bereuen schien ("das Adrenalin ..."): "War eigentlich Jogi Löw im Stadion? Oder hat heute auch Hoffenheim gespielt?"
Allofs Adrenalinspiegel hätte allerdings gar nicht die schwindelerregenden Höhen erreichen müssen, schließlich hatte sich Werder in der regulären Spielzeit als das klar bessere Team erwiesen und den HSV zumindest in der ersten Halbzeit ganz schön vorgeführt. Dazu genügte ein halbwegs sicheres Passspiel und ein Diego, der in einer Viertelstunde mehr Kreativität entfaltete als der Gastgeber in der gesamten ersten Hälfte. Der ebenfalls starke Mesut Özil und Diego mögen in der Liga geschont worden sein, weil bei Werder derzeit aller Ehrgeiz in den DFB-Pokal gesteckt wird. Merkwürdigerweise trat allerdings der HSV im ersten Durchgang auf, als schone sich die ganze Mannschaft.
Ehrlich gesagt glaube ich auch hier das Werder Bremen weiterkommt und der HSV dafür das Ligaspiel deutlich (3:0) gewinnt!IMO macht zumindest den Uefa-Cup der HSV. Und Ligaspiel wirdn remis. Mark my words![]()
Wat? Wer bist du denn?Übrigens, das ist völliger quatsch und einfach wunschdenken. Ich sage nur Maleika... Das wird euch völlig zu recht noch ewig nachhängen. Habe auch schon so einiges erlebt in Hamburg. Und jetzt?
Der einzige Unterschied ist das wir völlig verdient im Finale stehen und ihr nicht!!!
Klar ging es nur auf den Mann, Gelb wäre ja auch nötig gewesen. Aber das Foul war weder hart, noch war Jarolim letzter Mann. Er hatte vorher noch kein Gelb, bei sowas gleich Rot zu ziehen, ist völlig übetrieben. Wie gesagt: Ich behaupte mal, dass es keine Rote gewesen wäre, wenn die Szene nicht genau vor der Werder-Bank passiert wäre.Ich kann immer noch nicht verstehen, wie man ernsthaft behaupten kann, es wäre keine rote Karte. Eindeutiger geht es doch nicht. Der kommt mit Anlauf angerauscht und wämst den dann in bester Hulk Hogan Manier um. Da ist es auch völlig egal ob der nun letzter Mann war oder nicht. Sowas war eine Attacke die nur auf den Mann geht, Özil hätte sich sonst wie verletzten können.
Hab ich nicht mitbekommen.Ach ja @Frog: hat Euer Stadionsprecher nach dem Ausgleich wirklich "Scheiß Werder Bremen" gesagt? Kam am TV so rüber.![]()