• Wie letztes Jahr von einigen gewünscht, hier eine Erinnerung zur Unterstützung.
  • Hallo zusammen, bitte prüft mal die im Forum hinterlegte Mail Adresse auf Aktualität. Es ist jetzt schon mehrfach passiert, dass Mails (z.B. für Benachrichtigung neuer PNs) nicht zugestellt werden konnten, weil die Konten nicht mehr existieren oder voll gelaufen sind. Danke!
  • Hallo Gast, falls du dich wunderst, wieso Bilder und Videos nicht mehr sofort angezeigt werden, schau mal hier.

2008 könnte ein schweres Jahr für MS werden

Muss man Ihnen mit Sicherheit nicht (zumindestens uneingeschränkt, damit erklärt sich z.B. ein fehlendes HD-DVD Laufwerk) positiv anrechnen. Aber einen gewissen Respekt hat die Leistung ein stimmiges Gerät (und jetzt kommt nicht mit dem RoD) vor der PS3 auf den Markt zu bringen schon verdient. Eine gewisse Vorreiterrolle auf dem HD-Markt kann man MS ebenfalls nicht absprechen, das gleiche gilt für die -marktfähige- Einführung von Onlinefunktionen, da haben z.B. alle anderen Hersteller von abgekupfert. Ist doch auch gut so?
 
Deshalb ist die Aussage irgendwie überflüssig.
Nein, ist sie nicht. Sowas nennt sich Eindrücke (von mir und vielen anderen). Du weißt doch, dass ich damit tendenziell Recht habe habe, wieso muss immer jedes Argument fünf Mal seziert werden?

Sehe ich nicht so. Es hat sich zwar noch niemand die Mühe gemacht "Mainstream" genau zu definieren aber ich würed darauf wetten, dass eben dieser beides primär als "Spielekonsole" ansieht. So wie Playstation seinerzeit das Synonym für Konsolen wurde wird jetzt eben Nintendo übernommen.
Natürlich sind beides "Videospielkonsolen". Es ging aber darum, dass die meisten Gamer sich entweder für PS3 oder 360 entscheiden, und dazu evtl. noch eine Wii kaufen.

Ich sage ja nicht, dass es totaler Mist war was sie gemacht haben. Ich finde es nur falsch MS, aufgrund der genannten Fakten, als Pioniere des HD-Zeitalters zu sehen. Sind sie nicht, sie haben nur versucht mitzunehmen was geht weil sie früh auf dem Markt sein wollten um gegen die PS3 zu bestehen. Ich finde es erstaunlich, dass du ihnen das noch positiv anrechnest.
Ich rechne es ihnen lediglich grundsätzlich - also zum Teil - positiv an (während hier offenbar beißreflexartig danach gesucht wird, was denn gleichzeitig alles scheiße war). Es ging um die Grundsatzentscheidung, dass sie gegenüber den Entwicklern und Publishern HD-Support zum Spielestandard bestimmt haben. Dass die Umsetzung einiger Details dann nicht optimal war, ist eine andere Sache. Das habe ich irgendwie schon mal geschrieben...
 
Nein, ist sie nicht. Sowas nennt sich Eindrücke (von mir und vielen anderen). Du weißt doch, dass ich damit tendenziell Recht habe habe, wieso muss immer jedes Argument fünf Mal seziert werden?

Nein, ich finde überhaupt nicht, dass du Recht hast. Nicht mal tendenziell. Ich empfinde aber auch nicht das Gegenteil, aber wenn sowas aus deinem Mund kommt klingt es eher nach Wunschdenken, es passt in dein Konsolen-Weltbild. ;) Ich finde es prinzipiell unsinnig von so einem kleinen Ausschnitt direkt auf eine ganze Masse zu schlussfolgern.

Natürlich sind beides "Videospielkonsolen". Es ging aber darum, dass die meisten Gamer sich entweder für PS3 oder 360 entscheiden, und dazu evtl. noch eine Wii kaufen.

Die Gamer im Sinne von "Hardcore-Gamer"? Kann sein. Trotzdem haben die Leute, die Europa in der letzten Generation zum "Sony-Land" gemacht haben sich jetzt einen Wii gekauft.

Ich rechne es ihnen lediglich grundsätzlich - also zum Teil - positiv an (während hier offenbar beißreflexartig danach gesucht wird, was denn gleichzeitig alles scheiße war). Es ging um die Grundsatzentscheidung, dass sie gegenüber den Entwicklern und Publishern HD-Support zum Spielestandard bestimmt haben. Dass die Umsetzung einiger Details dann nicht optimal war, ist eine andere Sache. Das habe ich irgendwie schon mal geschrieben...

Wie man es dreht, nicht wahr? :zahn:
 
Nein, ich finde überhaupt nicht, dass du Recht hast. Nicht mal tendenziell. Ich empfinde aber auch nicht das Gegenteil, aber wenn sowas aus deinem Mund kommt klingt es eher nach Wunschdenken, es passt in dein Konsolen-Weltbild. ;) Ich finde es prinzipiell unsinnig von so einem kleinen Ausschnitt direkt auf eine ganze Masse zu schlussfolgern.
So klein wie du denkst ist mein Ausschnitt nicht. :)
In dieser Generation muss man den "geduldig Wartenden" ja noch viel eher Recht geben als noch in Zeiten von DC und PS2 - die PS3 ist diesmal nun mal eine wirklich "runde", gut verarbeitete und leistungsfähige Hardware, und die RRoD-Katastrophe von MS war/ist natürlich ein weiteres Argument.

Die Gamer im Sinne von "Hardcore-Gamer"? Kann sein. Trotzdem haben die Leute, die Europa in der letzten Generation zum "Sony-Land" gemacht haben sich jetzt einen Wii gekauft.
"Das ist aber eine ziemlich unsichere und extrem subjektive Behauptung die sich durch absolut nichts beweisen lässt."

Wie man es dreht, nicht wahr? :zahn:
Jaja, Mr. Unsachlich. :rolleyes:
Es geht hier um die Einführung von HD als Spielestandard - dem gegenüber steht hauptsächlich ein fehlender HDMI-Ausgang. Ist Letzteres im Vergleich kein "Detail"? Über VGA hat man gegenüber HDMI keine nennenswerten Qualitätseinbußen und 1080p halte ich in dieser Generation noch für verfrüht und daher sinnlos. Naja, und HD-Filmformate klammere ich komplett aus, was Spielekonsolen betrifft. Das ist bei nur ein Bonus.
 
So klein wie du denkst ist mein Ausschnitt nicht. :)

Ach nein?

"Das ist aber eine ziemlich unsichere und extrem subjektive Behauptung die sich durch absolut nichts beweisen lässt."

Nachweisbar ist sie nicht, aber bedenkt man die VKZ von PS3 und Wii und stellt sie in Relation zur vergangenen Generation dann finde ich nicht, dass diese Aussage wirklich unsicher oder extrem subjektiv ist.

Jaja, Mr. Unsachlich. :rolleyes:
Es geht hier um die Einführung von HD als Spielestandard - dem gegenüber steht hauptsächlich ein fehlender HDMI-Ausgang. Ist Letzteres im Vergleich kein "Detail"? Über VGA hat man gegenüber HDMI keine nennenswerten Qualitätseinbußen und 1080p halte ich in dieser Generation noch für verfrüht und daher sinnlos. Naja, und HD-Filmformate klammere ich komplett aus, was Spielekonsolen betrifft. Das ist bei nur ein Bonus.

Also, dass sie 720p als Standard durchgesetzt haben lasse ich noch durchgehen, wobei ich ihnen dabei keine Pionierarbeit zugestehen will, es wäre sowieso passiert. Der fehlende HDMI-Port ist für mich aber kein fehlendes "Detail" sondern große Schluderei aufgrund von selbst auferelgtem Zeitdruck. MS hat das ja mittlerweile auch eingesehen.

Rückblickend kann ich nur sagen, dass es allen Kunden und XBOX-Fans besser getan hätte, wäre die Konsole noch mindestens ein halbes Jahr länger in der Entwicklung gewesen. Mindestens.
 
Ich widerspreche ungern. Ich hoffe sogar darauf daß spätestens 2010 eine neue Xbox erscheint. Ich will nicht 4-5 Jahre mit "alter" Hardware spielen. Nein, ich habe auch keinen Bock auf PC, das ist mir zu mühsam. Aber alle 5 Jahre ne neue Konsole würde ich sehr angenehm finden.
 
Du widersprichst gerne. :zahn:

Habe auch kein Problem mit einer neue XBOX Ende 2010. Das Problem ist wohl eher, wie die alte Konsole gehandelt wird. Und das war in der Vergangenheit ziemlich schwach.
 
Ja, das ist richtig. Ich habe allerdings seitdem ich meine neue Xbox habe, für die alte weder noch Spiele noch sonst was gekauft. Sobald ne neue Konsole da ist, will ich dafür Games und das Auslaufmodell interessiert mich wenig. Daß das für den Massenmarkt nicht gilt und Sony zeigt wie man es richtig macht, ist mir klar.

ps.: ich denke nicht, daß Microsoft es viel anders machen wird beim Xbox360 Nachfolger
 
Dass es für die Hardcore-Gamer nicht wichtig ist, wenn eine Konsole mit erscheinen des Nachfolgers sofort fallen gelassen wird, ist klar.

Aber M$ kann nur bestehen, wenn sie die casual Gamer bekommen. Und diese vergrätzen sie ganz extrem, wenn sie die 360 wie die Xbox von heute auf morgen fallen lassen.

Leute die sich heute für extrem billig Geld noch eine PS2 holen, werden sich evtl. über kurz oder lang dann auch bald für eine PS3 entscheiden.

Wer aber nen deftigen Arschtritt bekommen hat, weil er sich am Ende noch eine Xbox gekauft hat, um dann feststellen zu dürfen, dass paar Wochen später lediglich vereinzelt noch Spiele auf dem Grabbeltisch zu bekommen war, der überlegt sich das extrem gut, ob er eine 360 kaufen soll.
 
@ Jaroslaw:

Das das mit der Konsole und deren Ausfällen sehr ärgerlich ist, darüber gibt es gar keine Zweifel. Dennoch Punktes MS nicht nur mit dem Spiele Line-up, sondern auch mit dem Online Konzept und mit den Achievments.

Was die Produkte XP, Vista, Office, Windows Mobile etc. angeht, ist Deine Sichtweise zwar verständlich, aber die Behauptung MS würde nichts richtig machen ziemlich übertrieben.

Ich bin bei meinem Arbeitgeber verantwortlich für 16.000 Systeme und denke mir daher ein Urteil darüber bilden zu können.

zu den Betriebssystemen:
Die Benutzer machen es sich immer leicht jeden Absturz auf Microsoft zu schieben, das ist aber weit von der Realität entfernt (bei Lecker und Ralle kann ich das allerdings verstehen).

Wie viele Grafikkartenhersteller, Soundkartenhersteller, Baordhersteller, usw., usw. müssen von MS Betriebssystemen unterstützt werden? Glaube mir, was da an Treiberschrott angeboten wird ist die Hölle. Unsere Bluescreens zum Beispiel werden zu 95 % von Treibern verursacht!!!

Microsoft versucht hier massiv durch z. B. die Treiberzertifizierung einzugreifen. Aber was machen denn die lieben Benutzer. Sie kaufen teure Hardware und geben einen scheiss darauf, wenn sie eine Meldung erhalten, dass der Treiber nicht zertifiziert ist. Wenn es dann zu Problemen kommt, ist Microsoft schuld. Das ist ja auch am einfachsten.

Viele unserer Softwareprobleme können wir nachweislich auf die Softwarefirmen und den "Schrott" den sie liefern zurückführen. Darunter sind auch namhafte Firmen wie Adobe. Man glaubt gar nicht was die einem unterjubeln.

Apple im Gegensatz hat es hier wesentlich einfacher. Sie wissen durch die hohe Hardwarestandardisierung exakt welche Hardware unterstützt werden muss und hat hier viel bessere Testmöglichkeiten.

Vista Startprobleme:
unbestritten hat Vista zur Zeit noch grosse Performance Probleme, besonders in Komplexen Infrastrukturen. Viele dieser Probleme hat man aber scheinbar mit SP1 in den Griff bekommen.

Ich finde es ja auch sehr bedauerlich, dass MS hier kein wirklich neues Betriebssystem entwickelt hat und diese scheiss Registry immer noch nicht abgeschafft hat. Aber gerade Leute wie Lecker und Ralle wären auch hier wieder über MS hergefallen, weil ihre vielen Programme nicht mehr funktionieren würden.

Vista Sicherheit:
Was haben die Anwender nach mehr Sicherheit geschriehen. Jetzt wo sie sie bekommen haben, schalten sie sie wieder aus. Man nehme die User Account Control. Ja, es ist lästig permanent seine Administrativen Benutzerdaten eintragen zu müssen, aber wie viele Benutzer machen sich denn daraus Gedanken, ob sie den Tools nun wirklich diese rechte erteilen möchten? Kaum jemand! Auch hier denken die Benutzer sie brächten das Tool jetzt wirklich und wundern sich dann, wenn das System ggf. sogar zerstört wird. Und wem geben Leute wie Ralle und Lecker wieder die Schuld? Richtig MS, ist ja wieder am einfachsten.

Btw.: ich muss auf meinem Mac auch für ähnliche Aufgaben administrative Rechte erteilen.

Office:
Gerade bei Office 2007 hat MS endlich mal die Anwender gefragt was diese haben wollen. Das was dabei herausgekommen ist, ist wirklich sehr gelungen. Nach einer sehr kurzen Eingewöhnungszeit fragen sich die meisten Benutzer wirklich, wie sie überhaupt mit früheren Versionen arbeiten konnten. Wir rollen gerade unseren Vista Client aus und 12.000 der 16.000 Systeme sind bereits migriert. Wir haben bei unseren Benutzern Umfragen gestartet und waren sehr überrascht, wie gut Office 2007 bei diesen Umfragen abgeschnitten hat. Ganz nebenbei gilt das auch für Vista, abgesehen von der Performance.

Ich möchte wirklich MS hier nicht für alles in Schutz nehmen, aber wenigstens einige von Euch hier dürften in der Lage sein, das auch mal von der anderen Seite zu betrachten. Die anderen zwei interessieren mich nicht :zahn:
 
Bitte nur noch On Topic!

Wen das Thema nicht interessiert oder man dazu nichts schreiben kann/mag, ignoriert es. Für Hardware-Probleme der XBox 360 gibt es bereits ein Topic.

Danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wird der Beitrag nur noch dafür genutzt, dann wird er geschlossen. Finde solche Aktionen zwar schade, aber so ist es eben. Denn so nervt es nur noch.
 
http://www.gdconf.com/conference/keynotes.htm

Schappert’s team focuses on technology innovations, software development and consumer experiences for Xbox LIVE including Xbox LIVE Marketplace and Xbox LIVE Arcade, Games for Windows LIVE, XNA game development tools, MSN® Games as well as Windows LIVE™ Messenger and Windows games. He reports to Don Mattrick, the senior vice president of the Interactive Entertainment Business (IEB).

Ist schon merkwürdig, dass man in letzter Zeit nur noch über XBL von Seiten MS gehört hat. So sehr ich den Service mag und so sehr ich mich darüber freue, so sehr wundere ich mich auch darüber, dass in Richtung Vollpreisspiele wirklich nicht viel in der Pipeline ist. Zumindest, was 1st und 2nd Party-Titel betrifft. Da fällt mir nur Lost Odyssee, Too Human, Halo Wars und Banjo 3 ein, was dieser Jahr noch kommen könnte. Immerhin: Bisher kein FPS und alles recht stiefmütterlich behandelte Genres.
 
Ist schon merkwürdig, dass man in letzter Zeit nur noch über XBL von Seiten MS gehört hat. So sehr ich den Service mag und so sehr ich mich darüber freue, so sehr wundere ich mich auch darüber, dass in Richtung Vollpreisspiele wirklich nicht viel in der Pipeline ist. Zumindest, was 1st und 2nd Party-Titel betrifft. Da fällt mir nur Lost Odyssee, Too Human, Halo Wars und Banjo 3 ein, was dieser Jahr noch kommen könnte.
Da kommen außer den von dir aufgezählten Titeln noch Fable 2, Ninja Gaiden 2, Alan Wake (evtl. auch erst 2009) und sehr wahrscheinlich Gears of War 2. Wichtig ist ja, was exklusiv ist (muss ja nicht zwangsläufig 1st oder 2nd Party sein. Und das ist für 2008 alles andere als ein schlechtes Lineup, auch wenn die absoluten Hype-Kracher natürlich fehlen. Btw, was mit PGR5 und Forza 3 ist, würde mich auch mal interessieren.

Es wird definitiv in diesem Jahr noch exklusive Neuankündigungen geben - nicht nur für 2009. Mal schauen, ob man schon auf der GDC oder erst auf der E3 was hört.

Die starke Gewichtung von XBL finde ich nicht bedenklich, das ist eben die Kernstärke von MS mit der Xbox 360. Darauf bauen sie, um dort auch weiterhin Innovationsführer zu sein und ihren Vorsprung auszubauen oder zumindest beizubehalten.
 
MS soll sich mal nen guten MMORPG-franchise exklusiv einkaufen und das so aufziehen, wie WoW. das wäre ein wirkliches zugpferd für die 360 und LIVE.

spätestens wenn sony mit dem kostenlosen HOME kommt, wird es sowieso zeit, dass MS ihren kostenpflichtigen service um ein gut zugängliches sozial-network erweitert. ich denke und hoffe, MS hat da schon was in der hinterhand.

dieses jahr ist, was AAA-titel angeht, sicherlich etwas schwächer, esscheint zumindest bis jetzt so. mich selbst stört das kein bisschen, 2007 kamen eindeutig zuviele titel, 80% sind an mir vorbeigegangen und warten 2008 darauf, von mir gezockt zu werden. in meinen augen reichen aber Fable 2, Too Human und Alan Wake aus, um die 360 zum glühen zu bringen. bei Halo Wars bleibe ich vorerst skeptisch, bei den kommenden RARE-titeln ebenso.

von den 3rd-parties kommen imo aber noch genug kracher, da wären GTA4, Battlefield: Bad Company, evtl. Operation Flashpoint 2 und für mich Just Cause 2.:D

GoW2 wird sicherlich dieses jahr angekündigt, aber den spacken von epic trau ich es ehrlich gesagt nicht zu, bis z.B. november ein vollwertiges spiel abzuliefern.
 
Ninja Gaiden 2 habe ich vergessen. Bei den anderen Titeln rechne ich nicht mit 2008. Alan Wake ist sogar ziemlich sicher ein Kandidat für 2009. GoW2 wäre ja auch ein 2nd Party-Titel, ist aber noch nicht einmal angekündigt.
 
Guter Artikel aus der aktuellen Edge:

http://www.next-gen.biz/index.php?option=com_content&task=view&id=9148&Itemid=51

FEATURE: IS THE XBOX 360 PAST ITS PEAK?

Seven years after the introduction of its first console, Microsoft is waging a new war with Xbox 360 – against itself. Phil Spencer, the general manager of Microsoft Game Studios Europe, believes the war can still be won.


ImageIn September 2005, Microsoft’s Xbox division reported it had lost a total of four billion dollars during its four years of involvement in the console race. For any other company that might have been the end of their involvement in the industry. For Microsoft, it was the necessary price to gain a foothold in the burgeoning videogame market and the prelude to, two months later, launching the Xbox 360. With that move, Microsoft forced the beginning of the current generation.

The timing was always intended to give the 360 a head start on its competitors and had mixed results: on the one hand, consumers upgraded and the 360 certainly got its lead in early (to the tune of nearly ten million units), but on the other the allegedly rushed testing of the hardware resulted in the infamous ‘Red Ring of Death’ phenomenon, and the costliest warranty extension in videogame history. But more than two years since that launch, and now facing some stiff competition, is the 360 in the dominant position Microsoft claims – or does the console rule an empire built on quicksand?

The 360 has several major achievements to its name: a software catalogue currently unmatched by its competitors, a peerless online service, and arguably the best traditional controller of those available. It has created a fiercely loyal community and worldwide sales stand at 18 million worldwide, with around seven million of those in North America. Returning to that $4 billion (£2 billion) ‘investment’ in entering the market, fiscal 2008 was always cited by Microsoft as the year in which it expected the Xbox division to begin turning a profit.

The last two financial quarters have seen positive results. Over the period of July 1 to December 31 2007, the Xbox Entertainment and Device Division reported an income of $522 million (£263 million) from a total revenue of $5.53 billion (£2.8 billion).

The division also incorporates PC games and accessories, phone operating systems and Zune, but Microsoft itself attributed the increase in revenue primarily to ‘increased Xbox 360 console sales, videogame sales led by Halo 3, Xbox Live revenues, and Xbox 360 accessory sales’.

Wondering just how big or small a part of Microsoft the division is? That total revenue of $5.53 billion was part of a $30.3 billion (£15.2 billion) total revenue in the same period, so some rough-as-they-come beer mat sums would tell you it’s about 18.25 per cent – a proportion that, even allowing for the varied products contained in the division, puts to rest the sneery idea that Microsoft can simply afford to throw money at the brand. And sure enough, the 360 has hit Microsoft’s business targets: in particular, Bill Gates’ E3 2006 prediction that the console would sell 10,000,000 units by the end of 2006 was surpassed by nearly half a million.

But think about the figures for a moment. If 1.5 million 360s were sold by the end of 2005, 10.4 million by the end of 2006, and 17.7 million by the end of 2007, then the Xbox 360 sold significantly fewer units in 2007 than it did in 2006. The bad news doesn’t stop there: 2007 saw its head start battered aside by the unstoppable Wii, with little chance of redress, and the PlayStation 3 reaching the 9.5 million unit mark worldwide. The only territory in which it outsold the PS3 was North America, and without the sales spike around Halo 3 things would have looked considerably worse.

"Software is where the real money lies, and the 360 boasts an attach rate of seven games per console, far in advance of Nintendo and Sony."

It seems strange that this is the case. After all, with its obvious attributes and its late-2007 software lineup, why didn’t the Xbox 360 dominate the year, and the Christmas period in particular? Microsoft began 2007 with a huge unit lead, its biggest game properties due to arrive on the shelves, plus a significant marketing spend, and in the event managed to sell less hardware than the previous year.

Of course, hardware sales are only part of the story, and software is where the real money lies for platform holders and third parties: in this respect, the 360 is in rude health, boasting an attach rate of seven games per console, far in advance of Nintendo and Sony’s figures, as Phil Spencer, the general manager of Microsoft Game Studios Europe, is keen to point out: “If you’re a third party thinking about where your game might work, the 360 has got to be at the centre of your business case.”

The 360’s software catalogue is deserving of such success, and for a certain section of the market is the most comprehensive available: exclusives such as BioShock, Blue Dragon, Crackdown, Dead Rising, Forza Motorsport 2, Gears Of War, Lost Odyssey, Mass Effect, Project Gotham Racing 4 and crossplatform titles such as Assassin’s Creed, Burnout Paradise, Call Of Duty 4, FIFA ’08, Need For Speed ProStreet and Pro Evolution Soccer 2008 cover a lot of bases. For players who specifically enjoy the established videogame genres, the Xbox 360 is currently the machine of choice.

There’s one more title to add, but it doesn’t seem to suit lists. It’s difficult to discuss the Xbox story in any sense without mentioning it: Halo. Its importance cannot be overstated: the first game was the biggest-selling Xbox title for four years in a row, then Halo 2 was released and became the bestselling Xbox game worldwide, redefining the online component of console games and dominating Xbox Live until the release of Gears Of War. In September 2007 Halo 3 was released and instantly became the 360 title with the highest worldwide sales, standing at over eight million copies, and was responsible for the only massmarket special edition of the 360, an unfortunate gold and green creation (which, weirdly, didn’t come with the game itself).

It’s an overwhelmingly important IP for Microsoft, far more so than any single title is for Sony – which is why Christmas 2008 will see both Halo Wars and Halo Chronicles released, and it will be no surprise to see the franchise’s momentum refueled on an annual basis until the inevitable Halo 4. The title’s success simply can’t be denied – and nor can the fact that it’s first and foremost a gamer’s game, built around infinitely nuanced controls and a Legendary difficulty setting, set up to be tweaked and played in variants, rewarding myopic devotion with superhuman levels of skill, and built to sustain a huge online community for years to come.

Many of those traits are shared by the breadth of the 360’s software catalogue: first person shooters, deep racing titles, third person action adventures, sports titles and old-school JRPGs. These are gamer’s games, traditional games, and, importantly, some of the greatest ever made.

But if you want success, a chance of a PlayStation 2 level of success and industry dominance, is that the right kind of portfolio to be pushing? The PS2’s line-up is an ongoing software success story, its sales still keeping pace with and regularly exceeding the current generation of machines, and the reason is that its range of third party titles accommodate any demand any gamer could make. It’s a lesson that hasn’t been lost on Spencer.

“If you look at the third party portfolio for the 360 now, and its success on a worldwide basis relative to the PS3, it’s obviously different to PS2 versus Xbox. You see those ‘breadth’ titles that third parties ship, be it the Lego series, the Pixar movie games, Guitar Hero or Rock Band, and they’re all coming to our console.”

"The ‘casual gamer’ doesn’t exist – there is no homogenous group that can be targeted with one or two releases over a period of time."

In comparison to the original Xbox, it’s true that on paper the 360’s line-up has a wider appeal. But if the console’s portfolio is unfairly accused of being all about bald space marines and fast cars, there still remains an overwhelming dominance of traditional genres in the software catalogue, and a doubt over Microsoft’s ability to cater to the videogame massmarket. It’s noticeable how contrived the 360’s casual software can seem: Viva Piñata became the poster-child for Microsoft’s attempts to convince the industry of the console’s family appeal, and is still being touted over a year after release – surely indicative of a lack of depth in the area – while the ‘inspiration’ that Scene It took from Buzz! is obvious.
 
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The promotion of a minigame collection themed around Viva Piñata for Christmas 2007 might seem to tell its own story. After mentioning Kameo, Viva Piñata and Scene It in this context, Spencer claims: “I don’t look at any one game as the lynchpin to the broadening or non-broadening of our portfolio” – but the problem is that even if individuals don’t, the 360’s software seems to reflect just such a thought.

This is the fundamental issue facing Microsoft: the likes of Ape Escape, Buzz!, Disaster Report, the EyeToy, God Of War, Guitar Hero, Killzone and SingStar did not sell to the same people, the ‘massmarket’, but smaller groups with specific tastes. The ‘casual gamer’ doesn’t exist – there is no homogenous group that can be targeted with one or two releases over a period of time. Viva Piñata and Scene It on their own are not the answer, and releasing blue and pink pads is a basic move. The big question about the future of the Xbox 360 is not how good its software is or will be – because in its niche, it is excellent – but whether Microsoft is happy with the audience it has attracted with that software, and if not, whether it needs to rethink its entire strategy to expand beyond that current audience.

It’s worth pausing briefly to consider Xbox Live Arcade, something that isn’t easily categorized. It arguably supplies the casual titles that the main software catalogue doesn’t, with titles such as Carcassonne, Hexic, Pac-Man and Zuma. But the most popular title of last year was the arcade beat ’em up Teenage Mutant Ninja Turtles, suggesting that the largest market for XBLA is nostalgia – specifically, the nostalgia of 25-year-old males for the arcade games of their youth. Jeff Minter’s recent ill-advised rant about the commercial failure of Space Giraffe was against exactly this reality of the service, and – eschewing any assessment of Space Giraffe’s quality as a game – demonstrates that it can be a risky outlet for truly small developers. Unsurprisingly, Spencer disagrees with that assessment.

“Looking at it from the perspective of what’s sold the most is obviously a valid way of looking at a portfolio. But another way of cutting it is looking at the breadth of games on Live Arcade and then you go all the way from checkers to Turtles, and the breadth is there on Live Arcade at a very affordable price point for the customer. Live Arcade is a huge asset.”

It’s a fair point. And if there’s one area in which Microsoft is almost entirely praiseworthy, it’s Xbox Live in general and the quality of the 360’s online functionality. Despite the occasional hitch, neither Sony nor Nintendo have yet come close to the widespread integration of online functionality into almost every title that the Xbox 360 offers, whether simple leaderboards or full-scale deathmatches. Whether the PlayStation Network can match the functionality and ease of Xbox Live has yet to be fully proven – but even if it does, the lead gained by Microsoft in this area is significant. It has fostered a loyal community willing to pay for a quality service, that spreads positive word of mouth and encourages their friends to try the service.

But this can also work against Xbox Live, because customers are paying for that quality of service. Over Christmas 2007, Live proved itself unable to cope with the demands of the season and was either down or intermittent for weeks on end. Microsoft arguably exacerbated this situation by refusing to communicate either what the problems were caused by or when fixes could be expected, eventually offering an obscure XBLA title as ‘thanks for loyalty’. But next to the 360’s real problems, the odd few weeks of downtime for Xbox Live seem almost like a holiday.

We mean, of course, the Red Ring of Death, the focal point of fanboys and competitors. In short, the Xbox 360 is subject to hardware failure in numbers unprecedented in the modern videogame console industry, with many unofficial estimates placing the figure at 30-35 percent of the total shipped. Last year saw customer complaints reach fever pitch and an eventual involvement from the specialist media, with some outlets claiming hardware defect rates of 30 percent. Microsoft finally confronted these problems with the announcement of a three-year warranty for all 360 purchases, a climbdown that will cost the firm up to $1 billion (a sum which, incidentally, is not included in the Xbox division’s current fiscal year).

"The Ring of Death could yet prove an albatross around the neck of the 360’s future ambitions as an entertainment and multimedia device."

But with such a delayed response to such a widespread and ongoing problem, Microsoft tested even its most loyal fans’ patience. Remarkably, community loyalty to the 360 is such that even this seems to be considered as an unfortunate side effect of owning a 360, rather than a reason for abandoning the system.

Whether this will continue with the likes of a recent ‘Insider’ interview, which Microsoft refused to comment on, that claims to expose the cost-cutting and negligence that led to the hardware problems – and warns of the business practices that will keep the particularly unreliable Xenon motherboards in circulation – remains to be seen. It could yet prove an albatross around the neck of the 360’s future ambitions as an entertainment and multimedia device – a market where consumers will shortly be spoiled for choice and are less vitriolically loyal to brands than the videogaming public.

The 360’s role in this future technology is also curious: much more toe-dipping than full immersion. One of the few announcements made at CES 2008, for example, was that Microsoft and BT had partnered for the 360 to be used as part of BT Vision. This partnership seems unusual: BT is hardly one of the leading digital content providers, and its reach is exclusively British. It may be a test for the 360, perhaps of how many consumers who purchase a set-top box want a secondary capability for videogames.

And for multimedia in a wider sense, the 360 is not in a great position to take advantage of future developments: it has discontinued its HD-DVD drive in the wake of Blu-ray's victory, while the console’s inability to store the large amounts of data needed for a virtual library (without further expensive proprietary hard drives) is obvious. In terms of content outside of software, Microsoft also wants to keep everything controlled, and accessible only if it says so (a point made clear by Zune, if not currently by the Xbox 360). Thus, the Xbox 360 won’t play bog-standard MPEGs, or even allow you to transfer music from its hard drive to a PC, and has quirks designed to block very specific behaviors. In this context, DivX support seems an afterthought.

Sony’s decision to make the PS3’s architecture as open as it is, specifically with regard to its storage and media tools, looks to be a much more forward-thinking one than Microsoft’s choice: Sony is, after all, the company with a music and movies division. When the massmarket does move towards digital distribution, consumers will not want three-day film rentals, they will want to build a collection. The Xbox 360 simply cannot serve that function as it is.

But, in a way, that misses the point. For almost everything that is puzzling about the Xbox 360, there is one simple answer for it. In every sense, the Xbox 360 (and any successor) is first and foremost a corollary of Microsoft’s Windows business. And Windows is the most important part of the puzzle. The Xbox is a component of the Microsoft dream – a life in which business and pleasure both run on Microsoft hardware and software, and in every aspect there’s a cut of the profits. To quote Bill Gates, the aim is: “To get a workstation running our software onto every desk and eventually in every home.” It would be wrong to call the Xbox 360 a workstation – but it’s certainly serving that function of getting Microsoft software into the home.

Perhaps that’s too sensationalistic, too in line with the perceptions of Microsoft as a monopolistic behemoth ruling worldwide operations with an iron fist. But the company itself does little to counteract such ideas: Europe, for example, is a crucial market for Microsoft in at least two respects – a large amount of its established franchises come from European developers, and it is currently the largest market in the world for console sales.
 
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It’s all the more baffling, therefore, that the European arm of Microsoft seems to have so little autonomy from big brother back home: in the course of preparing this article, we requested an interview with Microsoft’s executive director of game studios, Shane Kim, to give the company’s response to some of the points above. The situation dragged on for two weeks, a time for the interview was offered and then retracted, and with one teeth-skinning day to go before deadline we were told that Kim wasn’t available ‘at all’, leading to our interview with Spencer.

Ultimately, no senior figure at Microsoft was willing to come out fighting on behalf of the Xbox 360 console hardware itself, a situation that does not breed confidence in its vision. Despite that, the 360 still has a lot going for it. The software, the online service, and the support it has attracted from the development community all deserve praise. Christmas 2008 should see Alan Wake, Banjo-Threeie, Fable 2, Gears Of War 2, Halo Chronicles, Halo Wars and Too Human at the least – a lineup that is hardly anemic. And perhaps most importantly there is a perception that Microsoft is a real challenger to Sony this time around, an opponent that is not only worthy of respect but capable of taking a significant chunk of the PlayStation’s business while further establishing the Xbox brand.

But it seems doubtful that, while it retains the trademarks of Microsoft’s business strategy, Xbox can become the dominant force in the videogame industry: Microsoft’s size and financial investment established the Xbox as a viable player in the videogame market, but these corporate policies ultimately limit its capabilities, and will limit those of any successor, in comparison to the PS3. This won’t change. But now that consumers have a choice from a generation of systems that has become established, Microsoft might recall the words of its own Cortana when thinking about its system’s capabilities and accessibility: “They let me pick. Did I ever tell you that?”

PS: Zeichenbegrenzung = SINNLOS :dozey:
 
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