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Switch The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Bist ja auf dem richtigen Weg. Du musst Koga verfolgen. Statuen in Untergrund zeigen an wo sein Versteck ist. Das musst du in allen vier Himmelsrichtungen wiederholen. Tipps gibt dir dazu immer die Untergrundforscherin Josha. Wenn du Koga vier Mal besiegt hast, bekommst du von ihm den Aufenthaltsort von Ganondorf mitgeteilt.
 
Nein danke. Einen hab ich...

Oben macht erkunden Spaß, aber da unten is das nur nervig. Man sieht nix, alles sieht gefühlt gleich aus, ständig hohe kanten und kliffs... Argh


Danke!
 
Einfach ne kleine Flugmaschine bauen!
Ich fand den Untergrund nur am Anfang nervig, aber irgendwann hatte ich den dreh raus, dann war er zumindest weniger nervig.
 
Nein danke. Einen hab ich...

Oben macht erkunden Spaß, aber da unten is das nur nervig. Man sieht nix, alles sieht gefühlt gleich aus, ständig hohe kanten und kliffs... Argh


Danke!
Ist doch auch ok. Hattest ja scheinbar über 100 Stunden Spaß mit dem Game. Musst dir das mit den letzten 5 Stunden auch nicht vermiesen. Elden Ring wurde mir ab einem Punkt auch zu nervig und ich hab’s nie fertiggespielt, zähle es trotzdem zu meinen Lieblingsgames.
 
das ist die richtige Einstellung. Ich habe TotK auch einfach aufgehört zu spielen. Hab da alles rausgesaugt an dem ich Spaß hatte und dann war auch mal irgendwann gut. Brauch da keine Endsequenz bei einem so auf Gameplay und Erkundung fokussierten Spiel
 
Die Erinnerungen und Endsequenz, sollte man schon gesehen haben. Erinnerung 9, 14, 16 und Erinnerung 17 ist extrem traurig. :(

Erinnerung 17 ab 24:12 Min.:
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach 110 Stunden bin ich jetzt auch mit dem Game fertig geworden.

Die Story war ein paar Stunden früher abgeschlossen. Am Ende habe ich per Guide noch die interessanten Sidequests herausgesucht und so einiges an Zeit investieren können. Zwei Drittel der Nebenaufgaben hatte ich letztendlich gelöst. Laut der Map war ich am Ende bei knapp unter 60%, wobei hier ja nur die Markierungen auf der Karte zählen und keine Quests o.ä. Reicht für mich auch völlig aus. Mehr Zeit mit TOTK als mit BOTW verbracht, was ich im Vorfeld nicht gedacht hätte. Das Spiel hat zwar immer noch so seine Baustellen, aber sie gehen in die richtige Richtung.

Die hier angesprochene Nummer mit Koga hatte mich auch irritiert. Sehr untypisch, dass eine Nebenquest plötzlich relevant für die Hauptstory ist und nicht entsprechend höher eingestuft wird. Sonderlich umfangreich ist sie ja nicht und der Ort für den finalen Bossfight ist auch nicht der innovativste aller Zeiten. Persönlich hätte ich sie viel früher machen sollen, weil man ordentlich Batteriekapazität gewinnt. Etwas, was man übrigens auch in den Dungeons hätte verteilen sollen. Quasi eine bessere Mobilität durch Storyprogression.
 
In einem Interview wurde Aonuma gefragt, was man vom nächsten Zelda-Spiel erwarten könne. Genaue Aussagen traf er hier nicht unbedingt, aber ein drittes Mal wird Nintendo das nun bekannte Hyrule nicht verwenden. Erneut soll sich die Zelda-Serie weiterentwickeln und neue Spielelemente bieten.

 
2.März 2025, meine Spielegruppe und ich haben diesen Sonntagnachmittag mit "Zelda: Tears of the Kingdom" begonnen. Meinen alten Spielstand hab ich gelöscht (richtig weit war ich ohnehin noch nicht) und wir haben uns durch das Tutorial geschleppt. Nach guten vier Stunden sind wir auf dem Boden Hyrules angekommen.

Von meinen ersten Sessions damals nach Release wusste ich so gut wie nichts mehr. Insofern kann ich sagen, dass es erneut toll ist den Controller abgeben zu können, wenn mir Rätsel, Physik oder Gegner auf den Sack gehen. Wird jetzt nur dauern, bis wir weiterspielen können. Die kommenden Wochenenden sind immer bei einem von uns voll. Aber es rennt uns ja nix weg. Außer Lebenszeit :opa:
 
Heute trafen wir uns und haben fünf weitere Stunden in Hyrule versenkt. Bilanz: Wirklich weit gediehen sind wir nicht. Klar, ein paar erste Schreine sind gemacht und Impa machte uns auf diese Geoglyphen aufmerksam, aber im Großen und Ganzen war es das schon. Spaß macht das gemeinsame Knoblen in den Schreinen und auch hier erweist es sich von Vorteil, bei der ein oder anderen Einlage den Controller weiterreichen zu können. Wenn wir im aktuellen Tempo weiterspielen, dürften wir 2026 wohl das Ende erreichen :narr:

Das Update für die Switch 2 werde ich nicht ziehen, einfach deshalb, weil ich es nicht einsehe, dafür noch einmal Geld in die Hand zu nehmen. Wir kommen auch so noch sehr gut mit dem Spiel klar.
 
Relativ spontan haben wir heute weitergespielt und sind vom Dorf der Orni über einen übertrieben langen Weg durch die Wolken im ersten größeren Dungeon des Spiels gelandet. Mit der Ankunft haben wir dann aufgehört. "Tears of the Kingdom" ist in der Tat mehr ein "Breath of the Wild 2" mit mehr Abwechslung und einem immer noch beschissenen Waffensystem. Spannend bleibt, welche Richtung Nintendo mit dem nächsten Teil einschlagen wird.

Das hier ist und bleibt ein großer und zu teilen zu leerer Spielplatz mit einer wirklich spannenden Physikengine. Natürlich zocken wir das Spiel Stück für Stück zu Ende. Spaß machts ja irgendwo auch.
 
Da meine Kumpelin ebenfalls als Lehrkraft tätig ist und gerade frei hat, nahmen wir den Mittwochabend zum Anlass, um einige Schreine zu machen und mit Hilfe einiger Türme die Karte weiter aufzudecken. So versprechen wir uns ein einfacheres Durchkommen durch den ersten richtigen Dungeon des Spiels. Gute 15 Stunden haben wir also inzwischen in "TotK" verbracht. Wahrscheinlich gehts hier erst nach Ostern weiter.
 
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